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DokumenteDie "Butlers" im Spiegel der Sicherheitsorgane

Klaus Renfts Bands waren mehr verboten als erlaubt. Nach dem endgültigen Verbot der "Butlers" tourte er mit den "Leipziger Sängerknaben" durch die Lande. Ärger mit den Kulturbehörden war stets garantiert.
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1958 hatte Klaus Renft die "Butlers" gegründet. Bildrechte: BStU
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1958 hatte Klaus Renft die "Butlers" gegründet. Bildrechte: BStU
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Zwingend vorgeschrieben für die Beatgruppen der DDR war die Musikliste, die sogenannte "Kontroll-Musikfolge", in der die Bands die von ihnen gespielten Lieder auflisten mussten. Bildrechte: BStU
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"Ich war in meinem Leben mehr verboten als erlaubt", sagte Klaus Renft einmal. Auch seine 1958 von ihm gegründeten "Butlers", die bei den Beatfreunden sehr beliebt waren, zogen immer wieder den Zorn der Kulturfunktionäre auf sich. Verbote wechselten sich mit Spielerlaubnissen ab. Bildrechte: BStU
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Nachdem den "Butlers" 1965 endgültig die Spielerlaubnis entzogen worden war, spielten die Musiker unter diversen Gruppennamen munter weiter – als "Ulf Willi Quintett" oder als "Leipziger Sängerknaben". Ärger mit den Kulturbehörden war stets garantiert. Bildrechte: BStU