Uli und Marina Hoffmann sind seit dem Bau der Trasse in der Ukraine ein Paar. Sehen Sie einen Filmausschnitt über eine deutsch-russische Liebesgeschichte an der Trasse.
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Bei den extremen Bedingungen beim Trassenbau werden ständig neue Arbeiter gebraucht, die kaum angelernt sind. Sowohl Chefingenieur als auch Trassenbauleiter behagt das wenig.
Trassenbauer Peter Barth aus Chemnitz ist in Russland geblieben. Im Film "Durch Schlamm und Schnee" erzählt er, dass ihn noch immer die Herzlichkeit der Russen fasziniert.
Charlie Gerlach, der letzte Arbeiter an der Trasse lebt bis heute in Russland. Er zeigt Fotograf Lutz Wabnitz, wie beim Trassenbau auch DDR-Plattenbauten hochgezogen wurden.
Als DDR-Arbeiter an der Erdgas-Trasse in Sibirien bauen, werden auch Siedlungen in Plattenbau-Art hochgezogen. Die Wohnungen waren nach dem Ende des Trassenbaus heiß begehrt.
"Trassniks" erzählen in dem Film "Durch Schnee und Schlamm" von den Vorzügen des Lebens an der Trasse: gutes Gehalt, Alkohol, ausreichend Pausen während der Arbeit.
Die "Trassniks" Reinsch und Barth sowie Fotograf Wabnitz erzählen "am Brett" von der Trassen-Überversorgung: Am Tag wurden 1.300 kg Fleisch für 2.400 Arbeiter geliefert.
Was bedeuten 35 Grad minus oder schlierige Schlammböden für Mensch und Maschine? Ex-Trassenbau-Betriebsleiter Achim Reinsch und Uli Barth, damals Chefingenieur, erzählen ...
Trassenfotograf Lutz Wabnitz ist Ehrenbürger der Stadt Barda. 2004 zeigt er dort Bilder vom Trassenbau und der Bürgermeister erinnert an den Überfluss bei den Deutschen ...