Zur polnischen Stadt Opole sollen laut Regierungsbeschluss mehrere Gemeinden hinzu kommen. Doch aus den Ortschaften kommt Kritik. Gerade die deutsche Minderheit befürchtet, ihre Rechte zu verlieren.
Der Regierungswechsel zur konservativen PiS-Partei hat Polen politische Veränderungen gebracht. Oft wird ihm ein Rechtsruck vorgeworfen. Wie steht die deutsche Minderheit dazu?
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Die polnische Region Schlesien hatte vor dem Zweiten Weltkrieg lange Zeit teils zu Deutschland gehört. Was denken die Menschen hier und heute über Deutschland und die Deutschen?
Nach der Unabhängigkeit Estlands hatten es die Russen im Land schwer. Vielen drohte die Ausweisung. Kein leichtes Los für die Familien.
Santa und Arturs aus Riga sind seit vier Jahren ein Paar und führen im Alltag quasi ein Doppelleben. Die Russin und der Lette haben noch immer zwei unterschiedliche Freundeskreise, die sich nicht überschneiden.
Binationale Partnerschaften sind in Litauen an der Tagesordnung, denn zwei von zehn Bewohnern des Landes sind keine Litauer. Auch Lina und der polnischtämmige Tomas sind seit neun Jahren ein Paar.
Vor 60 Jahren wurde der Bund der Vertriebenen gegründet. In der DDR waren Flucht und Vertreibung bis zum Schluss kein Thema. Vertriebene wurden verharmlosend "Umsiedler" genannt und durften sich nicht organisieren.