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Heute im Osten

Unterwegs in der Republik Moldau

Die Land zwischen der Ukraine und Rumänien mit seinen gut drei Millionen Einwohnern gilt als Armenhaus Europas. Einst Teil der Sowjetunion, versucht die Republik Moldawien seit August 1991 ihren eigenen Weg zu gehen.
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Mai-Demonstration 2014 in der moldauischen Hauptstadt Chisinau: Ein Meer roter Fahnen mit Hammer und Sichel, den Insignien der kommunistischen Bewegung. Bildrechte: Mila Corlateanu
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"Hotel Chisinau". Auch in der moldauischen Hauptstadt ist der sogenannte stalinistische Zuckerbäckerstil allgegenwärtig.

Im Vordergrund ein Denkmal zur Erinnerung an den "Großen Vaterländischen Krieg". Bildrechte: MDR/Mila Corlateanu
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Eine Berufsschule in Chisinau, in der in rumänischer Sprache unterrichtet wird. Rumänisch ist neben dem Russischen Amtssprache in Moldau. Bildrechte: Mila Corlateanu
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Café in Chisinau. Auf dem Tisch ein Kärtchen mit dem Hinweis: Reserviert Bildrechte: Mila Corlateanu
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Festveranstaltung in einer Grundschule in Chisinau. Bildrechte: Mila Corlateanu
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Auslage in einem Fischladen Bildrechte: Mila Corlateanu
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Sachlich und nüchtern: Die Kantine eines Betriebes in der moldauischen Hauptstadt. Bildrechte: Mila Corlateanu
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Ein Geschäft auf dem zentralen Markt in Chisinau: Es gibt Wasser, Sonnenblumenöl in großen Plastikflschen und ausländische Servietten. Bildrechte: Mila Corlateanu
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Das Angebot auf dem Markt der Hauptstadt ist durchaus reichhaltig. Die einstige Sozialistische Sowjetrepublik Moldawien nannte man früher "Garten und Weinberg der UdSSR". Bildrechte: Mila Corlateanu
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Bereits auf den zum Markt führenden Straßen bieten ambulante Händler ihre Waren an: Obst und Gemüse aus eigenem Anbau. Bildrechte: Mila Corlateanu
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Der Zirkus in Chisinau. Von 1981 bis 2004 gab es hier große Vorstellungen. Bis zu 2.000 Menschen fanden im Haus Platz. 2008 wurde der Zirkus von einer Firma aus Zypern geleast. Doch der Vertrag wurde 2011 wieder aufgelöst, weil sie ihre Zusage, das Haus zu sanieren, nicht gehalten hatte. Bildrechte: Mila Corlateanu
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Vor den Toren der Stadt ... Bildrechte: Mila Corlateanu
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Feldarbeit an der Grenze: 1992 hat sich ein kleiner Teil des Landes als Transnistrien abgespalten. Bildrechte: Mila Corlateanu
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Handarbeit: Nach dem Zerfall der Sowjetunion und der 1991 errungenen Unabhängigkeit Moldaus kam die Wirtschaft des Landes teilweise zum Erliegen. Noch heute ist in der Landwirtschaft oft Handarbeit an der Tagesordnung, weil Maschinen fehlen. Bildrechte: Mila Corlateanu
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Und er schaut noch immer übers Land: Lenin. Bildrechte: Mila Corlateanu