Die Republik Moldau ist selbst für Ostblogger Danko Neuland. Aber auch hier möchte er erfahren, wohin es die Menschen zieht: Nach Europa oder Russland?
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In Cruglic, einem moldawischen Dorf, wohnen rund 2.800 Menschen - offiziell, denn viele von ihnen sind wegen der Arbeit in die Fremde gezogen.
Sehen Sie hier einen Eindruck vom Gottesdienst in der orthodoxen Kirche des moldawischen Dorfes Cruglic.
Jeden Tag kommen 300 Schüler aus dem benachbarten Grigoriopol in der abtrünnigen Provinz Transnistrien in die Schule von Dorotcaia in Moldawien.
Im moldawischen Dorf Dorotcaia entscheiden nicht Wetter und Jahreszeit darüber, ob und wann die Bauern ihr Land bestellen, sondern die große Politik.
Als Danko und sein Team in Tiraspol eintreffen, können sie gleich Folklore á la Transnistrien erleben: Auf einer Bühne auf dem Marktplatz führen Frauen einen Tanz auf.
Es ist etwas dran, dass man im transnistrischen Tiraspol den Geist der Sowjetunion nachempfinden kann. So das Fazit unseres Ostbloggers Danko Handrick. Sehen Sie hier seine Impressionen aus der Stadt am Dnjestr.
Bis 1991 war die Moldawische Sowjetrepublik einer der wohlhabendsten Teilstaaten der UdSSR. Nach dem Zerfall der UdSSR erstarkten auch in der Republik Moldau nationalistische Strömungen.