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BildergalerieGewinnerinnen und Gewinner aus 20 Jahren Preis der Leipziger Buchmesse

2024 wird der Preis der Leipziger Buchmesse zum 20. Mal verliehen. Von besonderem Interesse ist die Kategorie Belletristik mit Romanen, Erzählungen und sogar Lyrik. Diese Menschen haben den Preis bisher erhalten.
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Der erste Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie ging an Terézia Mora für "Alle Tage". Bildrechte: Tom Schulze
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Der Autor Ilja Trojanow gewann 2006 neben Übersetzerin Ragni Maria Gschwend und Sachbuch-Autor Franz Schuh. Bildrechte: Uwe Frauendorf
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Der Dresdner Autor Ingo Schulze überzeugte die Jury 2007 mit "Handy. Dreizehn Geschichten in alter Manier". Bildrechte: Jens Schlüter
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Nach seiner zweiten Nominierung gewann der Leipziger Schriftsteller Clemens Meyer 2008 den Belletristik-Preis. Bildrechte: Tom Schulze
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Sibylle Lewitscharoff erhielt den Preis 2009 für ihren Roman "Apostoloff". Bildrechte: Tom Schulze
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Georg Klein steht bei der Preisverleihung 2010 zwischen Sachbuch-Autor Ulrich Raulff und Übersetzer Ulrich Blumenbach. Bildrechte: Leipziger Messe
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Überraschend gewann Clemens Setz mit ""Die Liebe zur Zeit des Mahlstädter Kindes" 2011 den Belletristik-Preis. Bildrechte: Norman Rembarz
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Wolfgang Herrndorf war 2012 aus gesundheitlichen Gründen nicht bei der Preisverleihung dabei. Bildrechte: picture-alliance/ dpa | Erwin Elsner
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David Wagner wurde 2013 von der Jury für sein Buch "Leben" geehrt. Bildrechte: Stefan Hoyer
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Für seine besondere Dorfgeschichte "Vor dem Fest" wurde Saša Stanišić 2014 ausgezeichnet. Bildrechte: Uli Koch
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Mit "Regentonnenvariationen" von Jan Wagner wurde 2015 zum ersten und bisher einzigen Mal ein Lyrikband ausgezeichnet. Bildrechte: Uli Koch
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Mit seinem Opus magnum "Frohburg" konnte Guntram Vesper 2016 die Jury überzeugen. Bildrechte: Tom Schulze
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2017 erhielt "Sie kam aus Mariupol" von Natascha Wodin den Belletristik-Preis. Bildrechte: Jens-Ulrich Koch
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Ein "Geländeroman" nennt die Preisträgerin von 2018, Esther Kinsky, ihr Buch "Hain" im Untertitel. Bildrechte: Tom Schulze
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2019 begeisterte Anke Stelling mit ihrem Großstadt-Roman "Schäfchen im Trockenen". Bildrechte: Tom Schulze
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2020 wurde der Preis an Lutz Seiler in einer Radio-Show verliehen. Bildrechte: IMAGO / Bildgehege
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Auch 2021 gab es keine Buchmesse mit Preis-Gala: Iris Hanka nahm den Preis nur über eine Schalte entgegen. Bildrechte: Tom Schulze
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In "Eine runde Sache" erzählt Tomer Gardi eine Geschichte gleich zweimal und erhielt dafür den Preis 2022. Bildrechte: Tom Schulze
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Dinçer Güçyeter war 2023 sichtlich ergriffen von seinem Preis, den er den Frauen in seinem Leben widmete. Bildrechte: Stefan Hoyer/PUNCTUM