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Mittel-DeutschlandIn Mittel-Deutschland wollen nur wenige Apotheken gegen das Corona-Virus impfen

08. Februar 2022, 14:35 Uhr

Seit einiger Zeit können sich die Menschen
gegen das Corona-Virus impfen lassen.
Das können sie zum Beispiel bei Impf-Stellen machen.

Ab dem 8. Februar können sich die Menschen
in einigen Apotheken impfen lassen.
Das ist auch in Mittel-Deutschland so.
Mittel-Deutschland sind diese Bundes-Länder:
    • Thüringen,
    • Sachsen
    • und Sachsen-Anhalt.

In Mittel-Deutschland machen nur wenige Apotheken die Impfungen

Für viele Apotheken in Mittel-Deutschland ist es schwierig:
Die Menschen zu impfen.
Zum Beispiel:
    • Weil in den Apotheken nicht genug Platz ist.
      Zum Beispiel: Es gibt nicht genug Räume dafür.
    • Weil die Mitarbeiter zu viel Arbeit haben.

    • Und weil die Mitarbeiter
      dann viele wichtige Papiere schreiben müssen.
      Das ist viel Arbeit.
Deshalb können die Menschen
nur in wenigen Apotheken ge-impft werden.

Die Landes-Apotheker-Kammer von Thüringen hat gesagt:
In Thüringen gibt es 520 Apotheken.
Aber nur in 16 Apotheken
können sich die Menschen impfen lassen.

Stefan Fink ist der Chef
von der Landes-Apotheken-Kammer in Thüringen.
Er hat gesagt:
Viele Apotheken können die Menschen nicht impfen.
Denn sie schaffen die viele Arbeit nicht.

In Sachsen können sich die Menschen
in 63 Apotheken impfen lassen.
Aber einige von den 63 Apotheken
wollen die Menschen erst impfen:
Wenn die anderen Impf-Stellen zu viel Arbeit haben.

Auch in Sachsen-Anhalt
machen nur 15 Apotheken die Impfungen.

Über dieses Thema berichtet der MDR auch in schwerer Sprache: MDR AKTUELL RADIO | 07. Februar 2022 | 08:08 Uhr

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