GartenhistorieHistorische Schrebergärten in Leipzig
Die „Wassermann-Laube“ stammt aus Chemnitz. Dieser genormte Laubentyp war dort weit verbreitet und wurde nach dem Grundstücksinspektor Leopold Wassermann benannt.Bildrechte: MDR/Dörthe Gromes
Im 124 Quadratmeter großen Museumsgarten steht eine der ältesten Gartenlauben Deutschlands. Sie wurde dort 1880 erbaut.Bildrechte: MDR/Dörthe Gromes
Blick ins Innere der historischen Laube. Die Einrichtung wurde der damaligen Zeit nachempfunden.Bildrechte: MDR/Dörthe Gromes
Typisch für die Schreberanlagen war die große Wiese in der Mitte des Geländes. Sie diente Erholungs- und Freizeitzwecken. Um sie herum gruppieren sich die die einzelnen Gartenparzellen.Bildrechte: MDR/Dörthe Gromes
Der Kleingärtnerverein „Dr. Schreber“ existiert unabhängig vom Museum. Heute gibt es dort 160 Parzellen.Bildrechte: MDR/Dörthe Gromes
Die „Wassermann-Laube“ stammt aus Chemnitz. Dieser genormte Laubentyp war dort weit verbreitet und wurde nach dem Grundstücksinspektor Leopold Wassermann benannt.Bildrechte: MDR/Dörthe Gromes
Auch die „Kirschbaum-Laube“ ist aus Chemnitz. Im Gegensatz zur „Wassermann-Laube“ handelt es sich bei ihr um eine Sonderanfertigung. Der Dachboden konnte zum Schlafen genutzt werden.Bildrechte: MDR/Dörthe Gromes
Detail an der „Kirschbaum-Laube“. Bildrechte: MDR/Dörthe Gromes
Die 1896 erbaute „Krause-Laube“ kommt aus dem Leipziger Osten. Sie wurde von der Maschinenfabrik „Krause & Co.“ für die betriebseigenen Kleingärten entwickelt.Bildrechte: MDR/Dörthe Gromes
Auch die „stillen Örtchen“ sahen in der Frühzeit der Kleingartenbewegung anders aus als heute.Bildrechte: MDR/Dörthe Gromes
Der sogenannte Rundlauf ist ein historisches Spielgerät, der Nachbau ist aus dem Jahr 2010.Bildrechte: MDR/Dörthe Gromes
Eine typische DDR-Gartenlaube aus dem 1980er Jahren kann auch besichtigt werden.Bildrechte: MDR/Dörthe Gromes
Auch hier wurde die Inneneinrichtung sorgfältig auf den damaligen Zeitgeist abgestimmt.Bildrechte: MDR/Dörthe Gromes
Eine Hollywoodschaukel darf im DDR-Garten natürlich nicht fehlen.Bildrechte: MDR/Dörthe Gromes