Endstand 1:2
Erfurt gewinnt nicht unverdient. Aber das hätte hier auch anders ausgehen können.
Dachwig/D. - RW Erfurt 1:2 (1:0)
Barleben - 1. FC Magdeburg 0:5 (0:2)
SV Babelsberg - VFC Plauen 1:2 (1:2)
Erfurt gewinnt nicht unverdient. Aber das hätte hier auch anders ausgehen können.
Es hagelt und der Schiri pfeift pünktlich ab. Der 1. FC Magdeburg zieht problemlos ins Landespokal- Finale ein.
Ein Gewitter zieht in Magdeburg auf! Auf dem Feld passiert nichts mehr. Gleich wird Schluss sein.
Tor! Hammann versenkt ins linke Eck, der Keeper war in der richtigen Ecke, der Schuss aber zu platziert.
Elfmeter für Magdeburg. Lange wurde gefoult.
Viteritti spielt auf Beck und der legr aus sieben Metern neben den Kasten von Barleben.
Beck schießt aus 17 Metern direkt in die Arme von Lenhard. Das Spiel ist jetzt etwas verflacht.
Flacher Freistoß von Hammann aus 20 Metern: Lenhard hält den Ball im Nachfassen.
Magdeburg kontrolliert weiter die Partie, Barleben versucht es. Aber hier brennt nichts mehr.
Nach drei Pflichtspielen ohne Beck ist der Torjäger wieder auf dem Feld. Er muss mit Gesichtsmaske spielen.
Erste FSV-Ecke kommt flach in den Strafraum und der Ex-FCMer Weiß aus Nahdistanz: Tischer klärt mit dem Fuß.
Nach knapp einer Stunde die erste Gelegenheit für Barlebener und dann gleich eine Doppelchance.
Der FSV: Hennecke schießt aus 16 Metern, Nennhuber rettet auf Linie, Schönberg setzt den Nachschuss drüber.
Tor! Siefkes spielt scharf in die Mitte, Fuchs rauscht heran und drückt mit der Fußspitze den Ball rein.
Toor! Viteritti geht in den Strafraum, legt zurück auf Beil, der aus 19 Metern abzieht. Lenhard war noch dran.
Es geht weiter im Germer-Stadion zu Magdeburg!
Pause! Der 1. FC Magdeburg hat alles im Griff. Barleben versucht alles, hat aber bis hier keine Torchancen.
Gelb-Rot für Dachwigs Fischer. Nach wiederholtem Foulspiel.
Fuchs schlenzt aus 23 Metern ganz knapp am linken Pfosten vorbei. Das hätte das dritte Tor sein können.
Der FCM drückt nicht mehr ganz so stark, hat aber weiter alles komplett im Griff.
Fuchs mit Flachschuss, ein Barlebener fälscht noch ab - der Ball rollt knapp am Pfosten vorbei.
Tooor! Pfingsten-Reddig versenkt einen 18-m-Freistoß.
Jetzt wieder Erfurt: Möhwald allein vor Keeper Topf, der pariert.
Riesenchance für Dachwigs eingewechselten Kolpar, der aus 12 m schießt - Klewin hält im Nachfassen.
Der FCM lässt die Zügel nicht schleifen und will hier schon vor der Pause alles klar machen.
Freistoß aus 25 Metern von Hammann und Fuchs zieht aus 19 Metern flach ab, der FSV-Keeper pariert.
Nach einer Sensation sieht es hier nicht aus. Magdeburg ist auf dem Weg ins FSA-Pokal-Finale.
Toor! Konter über Siefkes: Viteritti legt quer auf Beil und der zieht aus 18 Metern ins linke Toreck ab.
Verdiente Führung für den Favoriten. Viteritti zog überlegt von der Strafraumgrenze in den Winkel ab.
Plauen übersteht die Schlussoffensive der Gastgeber und gewinnt mit 2:1.
Die Partie ist inzwischen einseitig - Erfurt bastelt am Siegtreffer.
Lenhard rutscht eine missglückte Flanke durch die Arme. Viteritti nimmt den Ball und schießt aus 16 m ein.
Beil versucht es aus 16 Metern mit einem strammen Schuss. Lenhard lässt abklatschenm dann wird geklärt.
Mit einem Wechsel dreht Plauen noch einmal an der Uhr.
Tooor! Im 4. Versuch trifft Kammlott. Er muss nach einer Ecke nur den Fuß hinhalten.
Und jetzt trifft Kammlott aus 5 m die Latte! Topf hatte den Ball nach Brandstetters Schuss prallen lassen.
Becker kommt im voll besetzten VFC- Strafraum an den Ball, der hat aber zuviel Effet - eineinhalb Meter vorbei.
Doppelchance für Kammlott: Erst köpft er vorbei, dann wird sein 13-m- Schuss gehalten.
Das hätte die Magdeburger Führung sein können, vielleicht sogar müssen.
Fuchs scheitert aus 13 Metern an Lenhard, den Abpraller lupft Fuchs doch Kreibich rettet auf der Linie per Kopf.
Erste Ecke für den FCM durch Lange, doch die geht ins Toraus. Magdeburg hat hier im Moment alles im Griff.
Plauen kommt jetzt nur noch sporadisch nach vorne, Babelsberg macht jede Menge Dampf.
Magdeburg macht das Spiel, Barleben hält bisher gut dagegen. Doch Chancen gab es hier noch nicht.
Erfurt mit der ersten Chance nach der Pause: Drazan wird gerade noch am Schuss gehindert.
Lemkes Flanke von der Grundlinie kann der aufmerksame Plauener Torwart Birnbaum abfangen.
Es geht weiter!
Die Offiziellen des Vereins wussten offenbar nichts davon und haben den Verkauf dieser Shirts unterbunden.
2.004 Zuschauer hat der Oster- Ausflug ins Liebknecht-Stadion geführt. Babelsberg macht jetzt Druck.
Vor dem Spiel wurden vom FCM- Fanshop T-Shirts verkauft, auf denen vom "Pokalfinalisten" die Rede ist.
Dritter Wechsel bei Babelsberg. Ansonsten gerade eine Verletzungspause.
Es geht los!
Die Mannschaften sind auf dem Feld. Barleben in roter Kleidung, Magdeburg in Blau-Weiß.
Schubert aus 18 Metern - 20 cm über das Babelsberger Tor. Die SVB- Anhänger werden langsam unruhig.
Die Führung ist trotz der Erfurter Großchancen nicht unverdient. Dachwig spielt sehr griffig.
Wieder Erfurt: Wiegel zieht im 16er ab - Keeper Topf zeigt eine Glanzparade.
Babelsbergs Sindik schießt die Kugel drei Meter am Plauener Tor vorbei.
Titelverteidiger FCM spielt hier mit voller Kapelle und will ins Finale. Klarer Favorit sind sie.
Riesenchance für Erfurt: Kammlott schießt aus 5 m und aus der Drehung - aber auch vorbei.
FSV-Coach Grabinski hatte als Trainer von Haldensleben den FCM im Halbfinale 2012 mit 7:6 n.E. besiegt.
Es geht hin und her: Babelsberg hält dagegen, aber den Gastgebern gelingt der letzte Pass nicht.
Das Tor: Langer Ball zu Öztürk, der allein auf Klewin zustürmt und aus 10 m links unten einnetzt.
Der FCM trifft im Magdeburger Germer-Stadion auf den Landesliga- Ersten FSV Barleben.
Tooor!
Wieder der VFC: Landgraf startet über links durch, Wild verzieht von halbrechts am rechten Pfosten vorbei.
Nächste dicke Chance für RWE: Wiegel flankt, Kammlott köpft aus 11 m links unten am Tor vorbei.
Fast das 1:3, aber Wagners Flanke von der rechten Außenlinie trifft nur die Lattenoberkante.
Es geht weiter. Ein Wechsel bei Babelsberg.
Jetzt wieder Dachwig. Eine Ecke wird für Erfurt brenzlig. Klewin auf dem Posten.
Erfurt zieht die Zügel an und hat die 1. Großchance: Czichos allein vor dem Torwart, der pariert.
Freistoß für RWE aus 17 m - Pfingsten-Reddig tritt an. Am Kasten vorbei.
Halbzeit in Babelsberg. Plauen machte in den letzten Minuten noch einmal Druck, aber es bleibt beim 1:2.
Jetzt eine erste Chance für Erfurt: Langer Pass zu Brandstetter, aber Moritz grätscht gekonnt am 11er.
Erfurt ist optisch überlegen, aber Dachwig hat die Chancen: Klewin im Nachfassen - Öztürk stand bereit.
Nach einem Rupf-Freistoß unter der Mauer durch kann Gladrow den Ball nicht festhalten und Knoll staubt ab.
Hui, Großchance Dachwig: Der Außenseiter arbeitet sich in den 16er vor, Öztürk schießt aus 10 m drüber.
Tor für Plauen!
Dachweg setzt auf Defensive und geht rustikal zu Werke.
Da hatten die SVB-Fans schon zum Torschrei angesetzt: Zimmermann stürmt aufs Tor, Wagner hält ihn noch auf.
Nach den letzten Minuten hat sich der VFC diesen Treffer auch verdient.
Girth überlupft den relativ weit vor dem Gehäuse stehenden Gladrow von der Strafraumgrenze zum Ausgleich.
Tor für Plauen!
Anpfiff!
Powerplay von Plauen, drei Schüsse aufs Tor in Folge. Es riecht nach dem Ausgleich.
Die Mannschaften laufen ein. Gleich geht es los.
Plauen ist zwar im Prinzip auf Augenhöhe, aber Babelsberg lässt den Ball einfach besser laufen.
Nach einem abgewehrten Ball zieht Plauens Landgraf aus 25 m ab - knapp links vorbei.
Tolles Wetter, tolle Stimmung in Dachwig.
Bislang ist Babelsberg im Liebknecht-Stadion alles andere als eine Macht: Drei Siege in zwölf Spielen.
Nach einer sehr hohen Ecke trifft Prochnow am zweiten Pfosten mit der Innenseite.
Tor für Babelsberg!
Nach einem schönen Angriff über Girth und Knoll fehlt Wild an der Strafraumgrenze die Konzentration - vorbei.
Erstmals Plauen: Nach einer Rupf- Ecke kann Gladrow die Kugel nicht festhalten, aber Schubert ist zu spät dran.
Und Birnbaum muss gleich zweimal auf der Hut sein, gegen Makangu und Mihm.
Die eine oder andere Überraschung gibt es heute beim VFC in der Startelf. So steht Birnbaum im Tor.
Nach den kuriosen Ergebnissen vom Wochenende ist das nötig.
Für Plauen geht es darum, Punkte für den Klassenerhalt zu sammeln.
Es geht los. Mit einer Schweigeminute für den im Alter von 58 gestorbenen Hartmann.
Babelsberg musste vor dem Spiel einen Schock verkraften: Co-Trainer Manuel Hartmann verstarb am Sonntag.
In einem Ostermontagsspiel ist der VFC Plauen beim SV Babelsberg zu Gast.