Schlusspfiff / Endstand 0:4
Das war es. Chemnitz tut im zweiten Abschnitt nicht mehr als nötig und zieht ungefährdet ins Halbfinale ein. Niesky hat sich hier aber gut verkauft.
Eintracht Niesky - Chemnitzer FC 0:4 (0:3)
CZ Jena - W. Nordhausen 9:8 (1:0)
Piesteritz - Hallescher FC 0:6 (0:2)
Markranstädt - Bud. Bautzen 0:1 (0:0)
SG Borsch - Meuselwitz 1:3 (0:2)
Rudolstadt - RW Erfurt 1:0 (1:0)
Das war es. Chemnitz tut im zweiten Abschnitt nicht mehr als nötig und zieht ungefährdet ins Halbfinale ein. Niesky hat sich hier aber gut verkauft.
Schönes Zusammenspiel der eingewechselten Hansch und Cincotta: Hansch legt nach einem Solo quer und Cincotta schiebt ein.
Tor für den CFC!
Chemnitz weiterhin mit mäßigem Druck - beide Teams haben sich mit dem Ergebnis abgefunden.
Wir würden gern mehr berichten - einzig es ist nichts los. Chemnitz weiter überlegen, doch den Angriffen fehlt der letzte Schliff.
Erneutes Ausrufezeichen der Eintracht. Reule unterläuft einen Ball, Kliemt schießt aus zehn Metern und Danneberg klärt mit dem Kopf auf der Linie.
Momentan ist ein wenig die Luft aus dem Spiel. Torraumszenen gibt es keine zu vermelden.
Mauersberger muss vom Feld. Er hat sich am rechten Knie verletzt und wird durch Hansch ersetzt.
Glück für Niesky: Da hätte man auch auf Strafstoß für den CFC entscheiden können.
Mauersberger und Janus prallen bei einem Zweikampf zusammen. Der Chemnitzer bleibt liegen und muss behandelt werden.
Da wackelt das Gebälk: Ziereis zieht von der Strafraumkante ab und trifft die Latte. Fast das 4:0.
Es geht weiter - und das ohne Veränderungen.
Der CFC führt zur Halbzeit verdient mit 3:0. Das frühe Tor spielte dem Drittligist natürlich in die Karten. Am Ende hätte man auch höher führen können
Freistoß von Jablonski: Der Ball geht zunächst in die Mauer, im Nachschuss drischt er den Ball dann über den Kasten.
Niesky mit einem Angriff über rechts. Kliemt schießt und in der Mitte will Danneberg klären, das misslingt und er prüft seinen eigen Schlussmann.
Angriff über links: Mauersberger erkämpft den Ball vor der Torauslinie und passt auf Fink. Der vollstreckt aus knapp zehn Metern ins linke Eck.
Tor für den CFC!
Es ist weiterhin ein Spiel auf ein Tor, doch der CFC vermag es nicht, seine Chancen konsequent zu Ende zu spielen.
Ziereis jetzt mal mit einem Schussversuch aus rund 20 Metern. Der Ball wird geblockt, es gibt Ecke.
Ein erstes Fazit nach 20 Minuten: Der CFC spielt solide und führt nicht unverdient und erwartungsgemäß mit zwei Toren.
Ofosu trifft mit einem satten Schuss aus rund 18 Metern zum 2:0.
Tor für den CFC!
Für Anton Fink war es bereits der sechste Treffer des laufenden Pokalwettbewerbs - und das in nur zwei Spielen.
Fast der direkte Ausgleich. Jablonski hebt den Ball über die CFC-Abwehr, aber Kliemt schießt aus fünf Metern Torwart Reule an.
Der Favorit geht früh in Führung: Stenzel legt den Ball im 16er zurück auf Fink, der zieht aus rund 13 Metern ab und trifft ins linke untere Eck.
Tor für den CFC!
Das Spiel geht los. Der CFC hatte Anstoß. Die Gastgeber spielen in schwarz-rot, Chemnitz in Himmelblau.
Im Achtelfinale bezwang Chemnitz Post Dresden locker mit 9:0. Niesky hatte beim 2:1 gegen Dresden Laubegast schon mehr Probleme.
Titelverteidiger Jena kämpft sich mit etwas Glück in die nächste Runde.
Wacker: Torwart Siefkes scheitert an Koczor!
Jena: Giebel trifft.
Wacker: Hauswald trifft.
Jena: Torwart Koczor trifft.
Nach einem mühsamen Start fand der Favorit immer besser in die Partie und ließ dem Verbandsligisten keine Chance.
Wacker: Georgi trifft.
Jena: Grösch trifft.
Wacker: Pfingsten-Reddig trifft.
Jena: Wiezik trifft.
Wacker: Semmer trifft.
Jena: Schmidt trifft.
Wacker: Schlüter trifft.
Jena: Banaskiewicz trifft.
Wacker: Peßolat trifft.
Jena beginnt. Geißler trifft mit Glück. Pfosten und rein.
Allerdings wird die Defensive beim Favoriten einige Veränderungen erleben. Tom Scheffel, Marc Endres und Kevin Conrad fehlen verletzungsbedingt.
Das sieht auch CFC-Trainer Karsten Heine so: "Klares Ziel ist es, unbedingt weiterzukommen!"
Vorbei! Jetzt gibt es das Elfmeterschießen!
Die Rollen beim Duell des Landesklassisten gegen den Drittligisten sind klar verteilt. Alles andere als ein Sieg des CFC wäre ein Überraschung.
Nach einer Wacker-Ecke mit Kopfball klärt FCC-Torwart Koczor.
Noch knapp 40 Minuten, dann geht es los in Niesky mit dem Sachsenpokal- Viertelfinale zwischen Eintracht Niesky und dem Chemnitzer FC.
In der 2. Hälfte der Verlängerung ist Jena aktiver.
Und pünktlich wird abgepfiffen. Der Hallesche FC zieht souverän ins Viertelfinale ein.
Gute Chance für Jena: Pass von links, aber Keeper Siefkes ist vor Wiezik am Ball.
Die Partie plätschert dem Ende entgegen. Piesteritz konnte dem Drittligisten nicht wirklich standhalten.
keiner will den entscheidenden Fehler machen.
beide Teams greifen nur noch verhalten an.
Es geht weiter.
Seitenwechsel.
Piesteritz gibt sich auf, Halle macht es immer deutlicher. Brügmann, einer der auffälligsten Hallenser, belohnt sich mit einem verwandelten Freistoß.
Doppel-Großchance Nordhausen: Zwei Mal Pichinot - zwei Mal rettet Koczor.
Beide gehen die Verlängerung etwas vorsichtiger an. Ausgeglichenes Spielgeschehen.
Und Halle hat jetzt Lust auf mehr. Wieder ein Standard von Engelhardt. Diesmal findet der Routinier Rau, der überlegt einköpft.
Sven Köhler wechselt etwas durch. Der zweifache Torschütze Schmidt geht genauso vom Platz wie Pfeffer.
Wir haben mal durchgezählt: Jena vergab 5 (!) Großchancen, um die Partie endgültig zu entscheiden.
Es geht weiter!
Jetzt wird es deutlich. Jansen zieht aus reichlich 30 Metern einfach mal ab. Und trifft über Glaser hinweg.
Der Ausgleich fiel völlig verdient, bestraft aber auch Jenas Nachlässigkeit bei den Großchancen.
So, kurze Pause. Gleich geht's in die Verlängerung.
Semmer zog von der Strafraumgrenze ab und trifft zum Ausgleich.
Tooor!
Schmidt legt nach! Von außen stürmt er in den Strafraum und nimmt einen hohen Ball per Kopfball- Bogenlampe ...
Nordhausen im Vorwärtsgang. Gelingt noch der Ausgleich?
Wiezik versemmelt die nächste 1000- prozentige. Siefkes rettet mal wieder.
Jetzt muss Jena doch noch zittern.
Es sieht eher nicht danach aus. Nach bedächtigem Start kommt nun wieder Halle: Brügmann und Furuholm nähern sich an.
Eismann hatte Schlüter gefoult. Pfingsten-Reddig verwandelt den Elfer souverän.
Foulelfer für Nordhausen!
Ein sehenswertes Spiel, keine einzige Minute Langeweile und nur 1.958 Zuschauer.
Wieder Jena, wieder hält Wacker- Keeper Siefkes. Diesmal gegen Lux, der aus 10 m abzog.
Die zweite Halbzeit läuft. Piesteritz wechselt einmal, doch wird der Verbandsligist hier nun offensiver?
Nächste dicke Chance für Jena: Wiezik schießt aus 7 m, scheitert aber an Siefkes.
Riesige Kontermöglichkeit für Jena. Aber Becken vergurgt das kläglich.
Nordhausen rackert, hat sich noch nicht aufgegeben.
Jena vergibt die Chance, hier den deckel draufzumachen.
Und mit der Zwei-Tore-Führung geht's in die Halbzeitpause. Halle liegt verdient vorn, steigerte sich im Laufe des Spiels.
Also doch der Favorit. Bautzen mit einer besseren zweiten Hälfte und einem Tor mehr als Markranstädt. Die hätten ihre Tore in HZ eins machen müssen.
Der HFC hat jetzt das Rezept gefunden. Diesmal bedient der starke Banovic mit einer Flanke Schmidt und der vollendet.
Verdienter Sieg des ZFC. Aber Borsch braucht nicht zu trauern. Das war ein ordetnlicher Auftritt.
Die Markranstädter wollen aber noch mal. Doch mit eher falschen Mitteln. Nüchtern wie die Axt im Walde.
Die reguläre Spielzeit ist um. Zwei Minuten Nachspielzeit.
Schiedsrichterin Daniela Illing lässt eine Minute nachspielen. Bautzen wird den Sieg wohl nach Hause verwalten.
Ein Standard bringt die Führung! Engelhardt bedient aus dem Halbfeld schnell Schmidt, der sofort flach nach innen legt und dort drückt Banovic ein.
Nordhausen nun mit energischen Angriffen, macht mächtig Druck.
Unfassbar: ein Eigentor! Jenas Wiezik schießt an die Latte - der abprallende Ball trifft einen Nordhäuser und geht rein.
Markranstädt jetzt natürlich engagierter aber ohne Torchance. Bautzen macht eher den Verwalter- Eindruck.
Tor!
Meuselwitz hat die Partie wieder im Griff, aber auch Borsch taucht immer wieder gefährlich vor Teichmann auf. Laibach macht ein gutes Spiel.
Jena beginnt die zweite Hälfte sehr engagiert.
Wieder der agile Brügmann. Doch sein Schuss von der Strafraumgrenze geht einen Meter vorbei.
Bei Jena spielt jetzt nach langer Verletzungspause Tom Geißler. Und bei Wacker kam Tino Semmer ins Spiel.
Es geht weiter!
Der eingewechselte Kotyza setzt im Mittelfeld zu einem schönen Solo durch die Abwehr an. Scheitert an Neukam. Hoßmang bekommt den Abpraller, vorbei.
Halle wird gefälliger und gefährlicher. Brügmann zieht über die linke Seite davon und legt ab auf Pfeffer, der nur knapp verzieht.
Borsch mit dem 1:3: Gimpel nutzt eine unsortierte ZFC-Abwehr und köpft schön ins lange Eck zum 1:3.
Hier ergehen sich die Spieler momentan in vielen Nickligkeiten ohne zwingende Torchancen zu kreiern.
Rudolstadt schafft die Sensation! Rot-Weiß Erfurt scheidet aus dem Pokal aus.
Doch der Ball wird abgeblockt. Nach der folgenden Ecke kann Glaser gegen Pfeffer parieren.
Der Drittligist agiert noch etwas zu ideenlos gegen gut verteidigende Gastgeber. Furuholm versucht es.
Noch immer nicht Schluss.
Da ist das 3:0 für den ZFC. Schöne Vorarbeit von Starke, der zu Weiske ablegt. Der Stürmer schiebt den Ball dann souverän ins lange Eck.
Noch passiert nicht viel. Schmidt versucht es mal mit einem Freistoß von der linken Seite. Den kann Glaser über die Latte lenken.
Nordhausen ist spielerisch besser, nutzt aber seine Chancen nicht. Jena kämpft und ist effizienter.
Piesteritz sorgt für Entlastung und holt die erste Ecke heraus. Doch Neumann wird wegen eines Stürmerfouls zurückgepfiffen.
Riesenchancen für Erfurt: Erst scheitert Czichos, dann schießt Kammlott aus spitzem Winkel vorbei.
ZFC-Torwart Teichmann rettet im Herauslaufen gegen zwei Spieler der Gastgeber. Das war eng.
Wechsel SG Borsch: Seng geht raus, dafür nun Gimpel mit dabei.
Und auf den Rängen hält es einige RWE-Zuschauer nicht auf den Plätzen. Sie rütteln bedrohlich am Zaun.
Vier Minuten noch zittern. Rudolstadt kämpft verbissen. Reicht es? Erfurt rennt pausenlos an ...
Halle bestimmt das Spiel, aber bislang ohne zwingende Torchancen. Brügmann zieht mal aus spitzem Winkel ab, aber drüber.
Kaum Höhepunkte in der zweiten Halbzeit bislang.
Rudolstadt setzt nur auf Konter und Klewin muss in höchster Not gegen Zielinski retten.
Die Gäste kombinieren teilweise sehr sehenswert. Jena hält eher mit Kampf dagegen.
TOR! Nach einer Flanke von Hoßmang kann Neukam nur prallen lassen. Schwitzky steht richtig und frei und trifft aus 5 Metern zum 1:0 für Bautzen.
Ecke Schwitzky vors Tor, der anschließende Schuss wird auf der Linie geklärt. Markrans kontert über 4 Stationen, Lerchl trifft dann das Außennetz.
Nordhausens Pfingsten-Reddig köpft am Kasten vorbei. das war nicht ungefährlich.
Schon früh lässt sich ausmachen, dass Piesteritz das Spiel äußerst defensiv angeht. Lediglich Torjäger Neumann orientiert sich nach vorn.
Und los geht's in Piesteritz. Halle hat Anstoß.
Da hatte Salewski das 1:0 auf dem Fuß. Blankenburg spielt schön auf Salewski, der trifft von halblinks aber nur das Außennetz.
Ausgeglichenes Spiel. Aber Nordhausen hat schon zwei Gelbe Karten kassiert.
Rudolstadt verteidigt mit Mann und Maus, nur Sonnenberg bleibt noch vorn. Erfurt drückt, kommt aber noch nicht zu Hochkarätern.
Weiter geht's. Der ZFC mit einem Wechsel. Latowksi muss raus, dafür nun Weiske dabei.
... sonst ist es die Mannschaft, die zuletzt 0:2 gegen Sonnenhof Großaspach in der dritten Liga verlor.
Kapitän Kruse spielt erstmals wieder von Beginn an, in der Abwehr beginnt Franke ...
Beide Mannschaften sind wieder auf dem Platz. Bislang wurde nicht gewechselt.
Trainer Sven Köhler verzichtet auf Experimente und bringt seine vermeintlich stärkste Elf.
Halle gewann in den Runden zuvor bei Landesligist Union Heyrothsberge (8:0) und bei Kreisklassist TuS Magdeburg- Neustadt (5:0).
Jetzt wieder Jena: Eckart schießt, und Torhüter Siefkes pariert.
Wacker hat sich gefangen und die nächste Chance. Farrona-Pulido aus 16 m - wieder gehalten.
Tyrala zieht aus spitzem Winkel ab, Richter, der nur im Pokal im Tor steht, rettet zur zehnten Ecke.
Für Rudolstadt ist es jetzt eine Abwehrschlacht. Der Ausgleich liegt in die Luft.
Piesteritz siegte auf dem Weg ins Achtelfinale beim Landesligisten SV Romonta Stedten (3:0) und beim Landesklasseteam SC Vorfläming Nedlitz (5:1).
Meuselwitz kontrolliert die Partie und führt verdient mit 2:0. Borsch hält aber phasenweise gut dagegen. Ddas Spiel ist noch nicht durch.
Bautzen hat sich bis jetzt nicht als Favorit präsentiert. Markranstädt anfangs viel besser im Spiel und mit mehr Torchancen.
Jetzt kommt Möhwald. Der Mann, der mit Nürnberg in Verbindung gebracht wird. Kann er dem Erfurter Spiel entscheidende Impulse geben?
Seit dem Treffer hat Jena auch spielerisch Oberwasser.
Lebenszeichen von Borsch: Laibach kommt nach einem Freistoß im Strafraum an den Ball, aber seine Verlängerung geht am Tor vorbei.
Vor drei Jahren war die Partie in Dessau sogar das Pokalfinale: Halle gewann 2:0.
Überragende Zahlen bietet Jeffrey Neumann, der in elf Saisonspielen schon zwölf Mal traf.
Den ersten richtig gefährlichen Angriff der Jenaer schließt Eckart ab. Der Ball aber von Jovanovic noch abgefälscht.
Die Kogler-Elf kommt mit deutlich mehr Biss aus der Kabine. Nach Ecken steht es hier 7:1 ...
Die Grün-Weißen sind im Vorjahr aus der Oberliga abgestiegen, führen zurzeit aber die Verbandsliga Sachsen-Anhalt an.
Bautzen jetzt mit mehr Ballbesitz, meist aber nur in der eigenen Hälfte. Offensiv passiert da noch zu wenig.
Meuselwitz zieht wieder etwas an und geht durch Rudolph mit 2:0 in Führung. Sein Schuss aus etwa 17 Metern war schön platziert. Keine Chance für Kiel.
Tor!
Erster verheißungsvoller RWE- Angriff, den Aydin abschließt. Richter hält.
Riesenchance für Nordhausen! Tolle Kombination - Hauswald schießt aus 9 m - Torwart Koczor rettet glänzend.
Der Hallesche FC reist auf dem Weg ins Viertelfinale im Landespokal heute nach Piesteritz.
In Rudolstadt geht es weiter. Kann Rot-Weiß den Schalter umlegen?
Spielerisch ist der ZFC nicht mehr so dominant, wie zu Beginn. Es ist inzwischen ein munteres Pokalspiel geworden.
Es geht los!
Bautzen nach vorn jetzt ein bisschen besser. Ecke von Schwitzky flach auf Walter, der schießt drüber.
Borsch ist nun besser im Spiel und hat den Pokalfight angenommen. Auf der Gegenseite geht Latowksi im Strafraum zum Kopfball, dabei aber ein Foul.
Rudolstadt nutzt seine einzig echte Chancen und führt. Favorit Erfurt fällt nicht viel ein. Bahnt sich hier eine Überraschung an?
Nicht nur Jakubov steht für Budissa auf dem Platz! Hoßmang bekommt in zentraler Position den Ball, geht und zieht aus 25m ab. Neukam ist da.
Underdog Rudolstadt spielt hier richtig gut und steht vor allem in der Abwehr sattelfest.
Starke und Torunarigha scheitern aus Nahdistanz an Kiel. Da lag das 2:0 in der Luft.
Markrans kontert im eigenen Stadion: Der Ball kommt über Dwars zu Krieger, der zieht wieder ab, Jakubov ist auf dem Posten.
Borsch mit der ersten Möglichkeit. Flanke auf Loos, der aus acht Metern abzieht. Der Ball landet aber in den Füßen der ZFC-Abwehr.
Nordhausen hatte vor der Saison angekündigt, den Pokal holen zu wollen. Nun geht's gegen den Titelverteidiger.
Was ist denn hier mit Erfurt los? Keine Ideen, kein Tempo, aber viele Fehlpässe. Es riecht nach der ersten Überraschung ...
Krieger-Flanke von links auf den 11- m-Punkt. Dort behindern sich allerdings Lerchl und Nüchtern, so dass der Ball am Budissa-Tor vorbei fliegt.
Meuselwitz hat die Partie absolut im Griff. Starke vergibt die nächste Großchance. Die Gastgeber kommen kaum einmal über die Mittellinie.
Hier gehts Schlag auf Schlag: Ecke Markrans, Jakubov wehrt ab zu Hesse allerdings. Der zieht ab aus 20m - Jakubov wieder auf dem Posten.
Erste Möglichkeit für Bautzen: Nach einem Markranstädter Fehlpass kommt Walter an den Ball. Sein 30-m- Schuss aber leichte Beute für Neukam.
Gohouri holt sich Gelb nach einem taktischen Foul. Rudolstadt profitiert momentan von der Erfurter Schwäche ...
Da ist die Führung für den Favoriten. Torunarigha wird im Strafraum gefoult. Den folgenden Strafstoß verwandelt Starke.
Der Favorit sucht nach dem Rückstand seinen Rhythmus. Viel gelingt dem Drittligisten hier noch nicht.
Die SG Borsch ist übrigens Verbandsliga-Aufsteiger und hat zuletzt mit einem 6:1 gegen SV BW 90 Neustadt/Orla überzeugt.
Mal so etwas wie Torgefahr, doch Rudolstadts Häußler rettet mit letztem Einsatz und klärt die Situation.
Chance für den Gastgeber: Langer Ball von Lerchl auf Krieger, der scheitert dann aber an Jakubov.
Der Ball rollt. Die Gastgeber hatten Anstoß.
Budissa mit dem Anstoß. Hier rollt der Ball.
Judt probiert es einfach mal aus der Distanz. Sein Fernschuss verfehlt aber deutlich das Ziel.
Erfurt fällt nichts ein. Die Fans sehen ein offenes, kampfbetontes Spiel. Rudolstadt jetzt gleichwertig.
ZFC-Trainer Demuth schickt keine abgespeckte Startelf ins Spiel. Mit voller Kraft soll das Halbfinale erreicht werden.
Erfurt wirkt nach dem Gegentreffer geschockt und findet momentan keine Mittel ...
Vor zwei Jahren trafen beide Teams schon einmal aufeinander. Damals gewann Meuselwitz 3:0.
Pokalzeit in Mitteldeutschland! Der ZFC Meuselwitz trifft heute im Landespokal-Viertelfinale auf die SG Borsch.
Erfurts Abwehr ist nach der ersten Ecke für Rudolstadt nicht im Bilde und Schneider köpft aus acht Metern ein.
Der Außenseiter führt!
Deshalb steht gegen den Oberligisten aus Markranstädt die vermeintlich beste 11 auf dem Platz.
Bautzens Trainer Hentschel will ins Halbfinale - diese Devise hat er in der Woche ausgegeben.
Die vierte Ecke - und die erste Glanztat von Richter. Der Keeper hält den Kopfball von Falk stark.
Der Favorit startet mit Volldampf, erspielt sich drei Ecken, aber (noch) kein Tor.
Erste gute Aktion der Erfurter: Czichos verfehlt den Kasten aber deutlich.
Mit kleiner Verspätung rollt der Ball jetzt im Stadion Heinepark!
Eine Änderung noch vor dem Anpfiff: Schröder rückt für Staskewitsch, der sich verletzte, ins Team.
Rudolstadt hatte es schon letztes Jahr ins Viertelfinale geschafft, damals 0:5 vor 2.600 Fans gegen Jena verloren.
RWE-Coach Kogler, der Rudolstadt sogar selbst beobachtete, kündigte an: "Wir werden den Gegner nicht unterschätzen."
Es dürfte schwierig werden, zumal Rudolstadts Trainer Jähnisch auf Kapitän Rudolph und Spanier verzichten muss.
Vor dem Spiel Der Vorletzte der Oberliga fiebert dem Duell seit Wochen entgegen. Gelingt die Überraschung?