Endstand 0:2
Nach drei Minuten Nachspielzeit, pfeift der Schiri ab. Bemühte aber harmlose Erfurter verlieren letztlich verdient gegen effektive Gäste.
RW Erfurt - Großaspach 0:2 (0:0)
W. Nordhausen - Hertha BSC II 1:1 (1:0)
FC Schönberg - CZ Jena 1:0 (1:0)
FSV Rathenow - RB Leipzig II 1:1 (1:1)
Nach drei Minuten Nachspielzeit, pfeift der Schiri ab. Bemühte aber harmlose Erfurter verlieren letztlich verdient gegen effektive Gäste.
Die Gäste sind weiter sehr aufmerksam und spielen das hier locker zu Ende.
Aydin probiert es noch einmal im Vorwärtsgang, doch er kann den Ball nicht behaupten.
Das wars dann wohl für Erfurt. Die ersten Zuschauer wandern bereits ab.
Breier läuft unbedrängt in den 16er und trifft zum 2:0 in den spitzen Winkel. Das war wohl eine Nummer zu schnell für Erfurt.
Und das 0:2.
Aydin geht im Strafraum zu Fall, doch er hat zuvor den Ball mit der Hand gespielt. Also kein Elfer.
Juri Judt verlässt ebenfalls den Platz, es kommt Szimayer.
Bei dem Gegentreffer wurde die fehlende Lufthoheit der Erfurter deutlich. ob jetzt noch etwas geht?
Beide Teams wechseln. Bei RWE geht Brückner. Für ihn kommt Höcher.
Nach einer Ecke kommt die Kugel zu Breier, der aus Nahdistanz zur Führung einschiebt.
Tor für die Gäste.
Nach einer Ecke von Aydin kommt erneut kein Erfurter an den Ball.
Ein Schlenzer von Binakaj geht rechts am Tor vorbei. Bei der tiefstehenden Sonne stand Domaschke aber gut.
Pigl kommt für Benamar.
Brückner bedient Aydin, dessen Eingabe schnappt sich aber Gäng.
Kammlott wird von Aydin im Strafraum angespielt, doch ein Großaspacher klärt zur Ecke.
Die Gäste bleiben weiter offensiv. Bisher steht die RWE-Abwehr sicher.
Aydyn setzt den Ball mit einem Drehschuss rechts am Tor vorbei.
Nächste Gelbe für Benamar, der einen Großaspacher gefoult hat.
Das war es. Wacker nutzte seine Chancen nicht und wurde am Ende bitter bestraft.
Breier kommt für Röttger.
Der Ausgleich ist nicht unverdient, Hertha war hier in den letzten Minuten am Drücker.
Der Referee ermahnt den Gästetrainer an der Seitenlinie. Es sind leider immer noch viele Nicklichkeiten im Spiel.
Das hatte sich angedeutet: Pelivan verwandelt einen Freistoß aus 23 Metern unhaltbar zum 1:1.
Ausgleich durch Pelivan!
Ein Freistoß von Aydin segelt in den Strafraum, doch kein Erfurter kommt an den Ball.
Taktisches Foul von Gehring an Kammlott. Auch er sieht die Gelb.
Großchance Hertha: Der eingewechselte Owusu setzt sich im Strafraum durch, passt zu Kauter, der den Ball zwei Meter vorm Tor knapp verpasst.
Nach einem Freistoß von Aydin kommt Kammlott zum Kopfball, doch Gäng klärt ohne Probleme.
Die nächsten Wechsel: Bei den Gästen kommt Owusu für Mirbach. Bei Wacker ersetzt Harrer Förster.
Röttger setzt sich vor dem Strafraum gegen Hergesell durch und kommt zum Abschluss, doch der Schiri hat ein Foul gesehen.
Goslar setzt sich auf rechts durch, spielt in Höhe des Sechszehners auf Förster, doch dem verspringt der Ball, so dass Körber klären kann.
Es geht ohne Veränderungen weiter.
Förster hat das 2:0 auf dem Fuß. Doch seinen Volley aus acht Metern pariert erneut Körber.
Erster Wechsel bei den Hausherren: Goslar ersetzt Makangu.
Bringen die Wechsel Berlin neuen Schwung oder macht Nordhausen den Sack zu?
Schluss in Schönberg. Jena fehlte die nötige Durchschlagskraft und verliert im Kampf um den Aufstieg an Boden.
Doppelwechsel bei den Gästen: Abderrahmane und Hasse kommen für Kohls und Eisele.
Pause in Erfurt. RWE ist bemüht, doch die besseren Chancen hatten die Gäste. Das Spiel leidet etwas unter den vielen Unterbrechungen.
Punkteteilung in Rathenow. Beide Mannschaften nehmen jeweils einen Zähler aus dem ersten Pflichtspiel des Jahres mit.
Wieder Nordhausen: Behrens ist auf halblinks frei, legt den Ball auf Makangu. Dessen Schuss aus zwölf Metern pariert Körber.
Die Nachspielzeit läuft...
Gebissa kommt bei Schönberg für Matern in die Begegnung.
Es gibt hier viele Unterbrechungen. Wenn der Ball einmal rollt, setzen beide Teams auf lange Bälle.
Gute Eingabe von Aydin auf Benamar, doch Schröck kommt vor dem Erfuter an den Ball und köpft zur Ecke.
Im Gegenzug schießt Matern weit über den Kasten. Jena enttäuscht, die Aktionen sind vorhersehbar. Ein insgesamt schwaches Spiel in der Schlussphase.
Weil die Berliner auch endlich etwas nach vorn versuchen, entwickelt sich nun ein munteres Spielchen.
Nach einem kleinen Ringkampf mit Schieck sieht Nikolaou die erste gelbe karte im Spiel.
Brückner spielt den Ball zu Kammlott, der im Strafraum zu Boden geht, doch der Referee enscheidet auf Abseits.
Der eingewechselte Crnomut verzieht mit einer Direktabnahme deutlich.
Riesenchance für die Gäste durch Binakaj, der mit einem strammen Flachschuss nur den Pfosten trifft. Das war die bisher beste Chance im Spiel.
Wacker antwortet: Eine Flanke von Pfingsten-Reddig landet auf dem Kopf von Peßolat, der aus sechs Metern das Tor verfehlt.
Auch in Unterzahl ist für Jena noch mindestens ein Pünktchen drin. Die Thüringer dominieren, müssen aber bei Kontern aufpassen.
Letzter RB-Wechsel: Für Sucsuz kommt Mietzelfeld.
Freistoß aus 22 Metern: Rabiega schießt zu zentral. Der Ball fliegt direkt auf Keeper Rogall.
Riesenchance zum Ausgleich: Starke schießt aus acht Metern zwei Meter drüber. Jena drückt nun aufs Tempo.
Erste Chance für Hertha: Freistoß Eisele von halbrechts, aber Mirbach verfehlt den Ball im Fünfmeterraum hauchdünn. Das war knapp!
Adewumi passt von rechts auf Leroy, der aus sieben Metern abzieht. Aus der Drehung kann er Bellot aber nicht überwinden.
Doppelwechsel bei Jena: Crnomut und Böhler sind neu dabei. Schönberg bringt Roennau ins Spiel.
... Denn das Spiel von Verfolger Zwickau fällt wegen der Platzverhältnisse aus.
Wenn Nordhausen die Führung verteidigt, wächst der Vorsprung an der Spitze auf vier Punkte...
Erfurt ist bemüht, doch die Gäste stehen recht stabil und setzen immer wieder gefährliche Nadelstiche.
Eine Eingabe von Brückner erreicht leider keinen Erfurter.
Eckardt bringt einen Freistoß druckvoll auf das Schönberger Tor, doch Hahnel ist zum wiederholten Mal auf dem Posten und wehrt ab.
Benamar spielt wunderschön in den Lauf von Kammlott, der den Keeper umspielen will aber wegrutscht - Gäng kann somit die Kugel aufnehmen.
Momentan passiert hier bis auf Mittelfeldgeplänkel relativ wenig.
Der zweite Wechsel bei RB Leipzig II: Für Palacios kommt Rabiega.
Immer wieder gibt es Fouls und Unterbrechungen.
Jetzt liegt auch die offizielle Zuschauerzahl vor: 510 Fans verfolgen die heutige Partie.
Schiedsrichter Kluge pfeift die zweite Halbzeit an. Beide Mannschaften beginnen unverändert.
Rathenows Said Balde wird gut freigespielt und sprintet auf Bellot zu. Der RB-Torwart greift sich den Ball im Nachfassen.
Für Siebeck kommt Mäder.
Jena mit einer guten Reaktion auf den Feldverweis. Nach einer Ecke von Starke köpft Pieles aus fünf Metern nur knapp über das Gehäuse.
Benamar kommt im Strafraum zum Schuss, doch Schiek wirft sich in den Ball und kann somit klären.
In Unterzahl wird es für Jena nun noch komplizierter, um aus Schönberg Punkte mitzunehmen. Das Foul von Erlbeck war unnötig.
Nach einer Brückner-Ecke kommt Kammlott zum Kopfball, doch der Erfurter hatte Rücklage und konnnte den Ball nicht richtig drücken.
Erlbeck sieht nach einem groben Foul in der eigenen Spielhälfte die Rote Karte. Erlbeck grätschte Rausch von hinten in die Beine.
Nachdem Rathenow nach der Pause mehr vom Spiel hatte, dominiert nun wieder RB.
Giebel ist bei Jena nun für Mergel im Spiel.
Und für Odabas kommt Adewumi.
Die Gastgeber agieren aus einer kontrollierten Deckung heraus und lassen den Thüringern wenig Raum zum Kombinieren.
Es gibt immer wieder Unterbrechungen, die den Spielfluss hemmen. Die Fans feiern dennoch auf den Rängen.
Wechsel bei Rathenow: Für Istefo kommt Duljevic.
Rühle setzt sich erneut im 16er der Erfuter durch und kommt auf der linken Seite zum Abschluss, doch Domaschke hält den Ball sicher.
Die Bilder ähneln sich. Jena ist bemüht, kommt gegen die Schönberger Abwehr aber nicht entscheidend zum Abschluss.
Viele RB-Spieler rücken auf und bedrängen Rathenow. Unter anderem zieht Sucsuz ab. Aber auch sein Schuss wird geblockt.
Halbzeit in Nordhausen. Die Gastgeber haben mehr fürs Spiel getan, führen verdient. Hertha hatte noch nicht eine Torchance!
Erfurt wird allmählich besser, setzt die Gäste jetzt ebenfalls unter Druck.
Die anschließende Ecke der Leipziger bringt keine Gefahr. Somit sieht es hier weiterhin nach einer Punkteteilung aus.
Nach einer Pass-Stafette legt Siebeck den Ball ungenau quer und Rathenow klärt zum Eckball.
Der Treffer sollte dem Spitzenreiter Auftrieb geben. Es klappt also auch in der Rückrunde mit dem Toreschießen.
Foul von Schröck an Judt. Der Freistoß wird jedoch ohne Probleme von den Gästen aus dem Strafraum geköpft.
Über die Breite bestimmt aber weiterhin Rathenow die zweite Hälfte.
RB kontert jetzt auch einmal. Mauer zieht aus halbrechter Position ab und schießt klar links am Tor vorbei.
Schönberg kommt besser aus der Kabine. Matern setzt sich auf links durch und spielt den Ball ins Zentrum, wo die Abwehr mit vereinten Kräften klärt.
Und die nächste Chance für die Gäste, dieses Mal zieht Rühle aus dem 16er ab und schießt haarscharf links vorbei.
Ein langer Ball von Wacker-Keeper Berbig landet bei Pichonot, der startet durch, zieht aus 14 Metern ab und der Ball zappelt im Netz.
Tor für die Gastgeber! Pichonot trifft.
Tyralla erkämpft im Mittelfeld den Ball, was die Zuschauer mit Applaus feiern.
Rathenow drückt RB momentan ordentlich in die eigene Hälfte. Gegen die kompakten Leipziger kommen sie mit diagonalen Bällen nach vorn.
Wacker bestimmt zwar das Geschehen, kommt allerdings kaum zu Chancen, weil die Gäste sehr gut stehen.
Die anschließende Ecke bringt nichts ein. Die Gäste machen von Beginn an mächtig Druck.
Binakaj kommt völlig frei vor dem Tor zum Schuss - Domaschke lenkt die Kugel gerade noch über das Tor.
Vielleicht wiegt der Auswahl von Top-Stürmer Semmer (7 Tore) doch schwerer als erwartet.
Die Partie wird ohne Wechsel fortgesetzt.
Jetzt kommt die Phase, in der RB II hinten extrem wenig zulässt. Bisher kassierten die Leipziger erst zwei Gegentore zwischen Minute 46 und 60.
Nur ein Punkt wäre für den Spitzenreiter gegen den Tabellenzehnten aus der Hauptstadt sicher eine Enttäuschung.
Eine erste gefährliche Flanke von Röttger segelt durch den Erfurter Strafraum, findet aber keine Abnehmer.
Noch verzichten die Trainer hier auf Wechsel. Es geht weiter...
Es geht los. Die Gäste in Schwarz-Gelb haben Anstoß. Erfurt in Rot-Weiß.
Viel passiert hier inzwischen nicht mehr. Das Spiel ist zusehends verflacht.
Es werden rote und weiße Fahnen auf der Tribüne geschwenkt. Die Mannschaften betreten den Rasen.
Das Geläuf ist doch schlechter, als auf den ersten Blick zu erkennen war. Häufig verspringt der Ball.
Stefan Krämer muss in der Partie auf Christoph Menz und André Laurito verzichten, dafür gibt Christian Brückner sein Comeback in Erfurt.
Makangu ist im Strafraum, legt das Leder auf Pfingsten-Reddig zurück, der aus 17 Metern knapp übers Tor schießt.
Pause in Schönberg. Jena war zwar spielbestimmend, aber zu ungenau im Abschluss. Schönberg bislang effizienter.
Das Geschehen spielt sich nun weitgehend zwischen den Strafräumen ab. Die großen Aufreger fehlen.
Zum Anlass des 50-jährigen Jubiläums haben die Erfurter Ultras vor der Partie eine große Choreographie auf der Hauptribüne geplant.
"Sie haben eine gute Breite im Kader und beherrschen das Umschaltspiel. Wir müssen ans Limit kommen", hatte RWE-Coach Stefan Krämer im Vorfeld gesagt
Rathenow zeigte bisher ein gutes Pressing im Mittelfeld. Dort verschob sich der FSV gegen den Ball gut. Kreativ war er in der Offensive aber nicht.
Beide Teams nehmen ein Tor mit in die Kabine. Die Leipziger kassieren wie oft ein frühes Gegentor. Das war schon das achte in den ersten 15 Minuten.
Es ist jetzt ein verteiltes Spiel. Wacker investiert etwas mehr, ohne dabei zu glänzen.
Schulze probiert es aus 20 Metern von halbrechts, stellt Hertha- Torhüter Körber aber vor keine ernsthaften Probleme.
Bei Großaspach fehlt auf jeden Fall Topscorer Michele Rizzi (acht Tore, 5 Assists, der seine fünfte Gelbe Karte absitzen muss.
Dann spielt Siebeck den Ball nach vorn und Ernst scheitert an den Maßen eines Fußball-Tores.
Während die Gäste heute ihren dritten Platz verteidigen wollen, kämpft Erfurt am anderen Tabellenende gegen den Abstieg. Es wird schwer werden.
Erst bedient Mauer von der Grundlinie aus Strauß, der unter Bedrängnis am Rathenower Tor vorbeischießt.
Momentan gibt es allerdings kaum Möglichkeiten auf beiden Seiten.
Gleich zweimal fliegt der Ball knapp am linken Pfosten der Rathenower vorbei.
Kurz vor der Pause ist Jena wieder spielbestimmend. Der letzte und damit entscheidende Pass in die gefährliche Zone kommt aber nach wie vor nicht an.
In der Liga verloren die Schwaben allerdings zuletzt überraschend mit 1:2 gegen Würzburg und damit auch den zweiten Platz an Aue.
Nattermann setzt sich gegen drei Abwehrspieler im Strafraum durch, wird aber im letzten Moment am Schuss gehindert.
Die stürmische Anfangsphase hat den Zuschauern Hoffnung gemacht, dass die zweitbeste Offensive der Liga bald zuschlägt.
Rathenows Lindau versucht es jetzt sogar von der Mittellinie. Doch RB- Torwart Bellot fängt den Ball seines ehemaligen RB-Kollegen noch.
Das Spiel verflacht nun zunehmend. Torchancen sind Mangelware und auch das gepflegte Kurzpassspiel ist auf beiden Seiten ausbaufähig...
Hierländer spielt einen langen Ball auf Mauer, der von außen nach innen zieht. Sein Distanzschuss fliegt mittig auf das Tor und ist kein Problem.
Jetzt hat sich das Spiel etwas beruhigt. Die Berliner stehen besser.
Immer wieder schließen die Rathenower ihre Konter überhastet ab. Die Pässe sind zu ungenau.
Bezeichnend: Einen Freistoß aus aussichtsreicher Position (etwa 20 Meter Torentfernung) schießt Gerlach in die Schönberger Mauer.
Was für ein temporeicher Auftakt. Der Spitzenreiter will offenbar keine Zweifel am nächsten Sieg aufkommen lassen.
Die Gäste schafften unter der Woche ein respektables 2:0 im Testspiel gegen Erstligist VfB Stuttgart.
Optik Rathenow setzt bisher auf Konter. Diese spielt die Elf von Ingo Kahlisch allerdings nicht klug zu Ende.
Jena fehlen momentan etwas die Ideen, um sich in gefährliche Schusspositionen zu bringen.
RB spielt weiterhin druckvoll und gibt spielerisch den Ton an. Vor allem bringt Ernst den Ball immer wieder nach vorn.
Bisher standen sich beide Vereine in drei Pflichtspielen gegenüber. RWE schaffte dabei zwei Remis bei den Schwaben. Zuhause wurde jedoch verloren.
Nächste Großchance für die Hausherren: Pfingsten- Reddig auf Förster, der allein vorm Tor auftaucht. Er setzt den Ball aber rechts vorbei.
Erste Ecke für Wacker: Pfingsten- Reddig findet Peßolat, der knapp übers Tor köpft.
Eckardt versucht es aus etwa 28 Metern. Doch auch dieser Versuch landet bei Hahnel. Beim FCC fehlt die entscheidende Durchschlagskraft.
RWE geht nach dem 3:2-Heimsieg über Spitzenreiter Dynamo Dresden mit breiter Brust in die Partie.
Nordhausen muss heute auf die angeschlagenen Semmer und Rischker verzichten.
Großchance für den FCC durch Nattermann: Nach einem Zuspiel von Erlbeck scheitert der Stürmer aus Nahdistanz an Hahnel.
Der Ball rollt. Bei bestem Fußballwetter finden die Spieler einen ordentlichen Platz vor.
Und los geht’s im Stadion der Freundschaft in Bad Langensalza. Anstoß für Hertha II.
Mit Sonnenhof Großaspach trifft Rot-Weiß Erfurt heute auf selbstbewusste Gäste. Die SGS, aktuell Dritter, ist das Überraschungsteam der Saison.
Jena nimmt im Spiel häufig Positionswechsel vor: Mergel lässt sich mal zurückfallen, während sich Erlbeck ab und zu nach vorne schiebt.
Mauer legt auf Sucsuz ab, der den Ball volley nimmt und aus 16 Metern knapp rechts am Rathenower Tor vorbeischießt.
Der FC Carl Zeiss hat wieder mehr Zugriff auf das Geschehen, ohne jedoch Torchancen zu kreieren.
Mauer leitet die Chance über halblinks ein und passt in die Schnittstelle. Nachdem Palacios an Torwart Rogall scheitert, macht es Siebeck.
Siebeck gleicht für RB Leipzig II aus. Für ihn ist es der vierte Saisontreffer.
Jena ist bemüht, doch richtig gefährlich kommen die Thüringer vor dem Tor derzeit nicht zum Zug.
RB Leipzig drängt trotz des Rückstandes weiterhin selbstbewusst nach vorn. Die meisten Szenen ereignen sich im letzten Drittel von Rathenow.
Jena ist nicht geschockt und spielt direkt wieder nach vorn. Eine Ecke von Starke wird von Hahnel sicher abgefangen.
Die Gäste haben einen prominenten Trainer: Ante Covic spielte einst für Hertha und den VfB Stuttgart in der Bundesliga.
Für den Torschützen Istefo ist es übrigens der erste Treffer in dieser Saison. Er steht in dieser Saison erst zum fünften Mal auf dem Platz.
Nach der starken Hinrunde hat Nordhausen auf Neuzugänge im Winter verzichtet.
Aus 16 Metern Torentfernung fliegt der Ball genau in den Winkel. Da kommt Bellot nicht mehr mit den Fingerspitzen an die Kugel.
Schönberg konnte Druck aufbauen und die Führung erzielen. Jenas Torwart war beim Nachschuss ohne Abwehrchance.
Gladrow prüft Pieles zunächst aus zwölf Metern, im Nachschuss trifft Haufe aus 14 Metern halbhoch ins linke Eck.
Istefo zieht von außen nach innen und Leipzigs Sorge kann ihn nicht stellen. Von der Strafraumgrenze schießt er ins rechte obere Eck.
Es folgte eine grandiose Serie der Thüringer mit 16 Spielen ohne Niederlage hintereinander.
Tor für Schönberg!
Fabian Istefo erzielt das Führungstor für die Rathenower!
Es geht munter hin und her. Beide Mannschaften haben sich auf die Bedingungen eingestellt und erspielen sich Möglichkeiten.
RB Leipzig gerät in Rückstand.
Okada spielt Haufe frei, der jedoch erneut an Pieles scheitert. Im Gegenzug holt Nattermann eine Ecke raus, die aber nicht gefährlich wird.
… Am 2. August 2015 hieß es nach 90 Minuten 3:1 für Berlin.
Momentan ist die Partie von den ersten härteren Zweikämpfen geprägt. Strafraumszenen gibt es zunächst noch keine.
Wacker hat mit den Hauptstädtern noch eine Rechnung offen. Sie fügten der Mannschaft die bislang einzige Saisonniederlage zu…
Der Boden ist sehr tief, sodass ein umkämpftes Spiel zu erwarten ist. Beide Teams "arbeiten" sich in die Partie.
Erster Torschuss der Gastgeber: Rausch fasst sich aus 20 Metern ein Herz, Pieles fängt den Ball aber sicher ab.
Dabei sammelt vor allem Timo Mauer viele Ballkontakte. Zu einem Abschluss auf das FSV-Tor kam der 18- jährige Mittelstürmer aber noch nicht.
Jena beginnt schwungvoll und spielt sich in den Anfangsminuten in der Hälfte der Gastgeber fest.
Die Leipziger dominieren die ersten Spielminuten klar. Mit viel Druck arbeitet sich die Vogel-Elf nach vorn.
Einen ersten Freistoß des FCC schlägt Eckardt gefährlich vor das Tor, doch Keeper Hahnel kann die Kugel abwehren.
Der Himmel über dem Stadion Vogelgesang ist übrigens bewölkt. Regen gibt es nicht.
Die Ausgangslage ist klar. Die Hausherren sind favorisiert, aber Berlin ist keine Laufkundschaft, hat seit vier Spielen nicht mehr verloren.
Laut FCC-Präsident Lutz Lindemann erwartet Jena für Neuzugang Bédi Bastien Buval im Laufe der nächsten Woche die Freigabe.
Gerade hat es noch eine Schweigeminute gegeben. Dabei wurde dem verstorbenen Schiedsrichterbetreuer Hartung gedacht.
Der Ball rollt. Schönberg hat angestoßen.
Der Anpfiff ertönt und RB führt den Anstoß aus. Die Leipziger tragen heute blaue und gelbe Spielkleidung. Rathenow spielt in weißen Trikots.
Der Anstoß wird jeden Moment erfolgen.
Herzlich Willkommen zum Liveticker! Regionalliga-Primus Nordhausen startet heute gegen die Hertha-Bubis in die Rückrunde.
Heute kommt es zum Wiedersehen mit alten Bekannten: Die FSV-Kicker Jonas Hildebrandt und Victor Lindau spielten vor kurzem noch für RB II.
Auch Neuzugang Sven Reimann feiert in der FCC-Abwehrkette sein Debüt. Er kam vom 1. FC Magdeburg an die Kernberge.
FCC-Neuzugang Tom Nattermann steht in der Startelf. Er stürmt an der Seite von Johannes Pieles.
Jenas Neuzugang Bédi Bastien Buval hat noch keine Spielberechtigung und steht daher nicht im FCC-Kader. Er ist dennoch mit nach Schönberg gereist.
Das Hinspiel in Jena endete torlos. Die äußeren Bedingungen sind heute optimal: Es ist trocken, bei angenehmen Temperaturen.
Endlich wieder Regionalliga: Der Tabellendritte Jena gastiert zum Punktspielauftakt 2016 beim Aufsteiger aus Schönberg.
Herzlich willkommen zum Live-Ticker der Begegnung FC Schönberg gegen den FC Carl Zeiss Jena.
Als die beiden frisch aufgestiegenen Mannschaften aufeinandertrafen tunnelte Optik-Angreifer Shelby Printemps RB-Torwart Dominic Heine.
Im Stadion Vogelgesang geht es gleich für beide Teams um den ersten Pflichtspielsieg des Jahres. Im Hinspiel gewannen die Rathenower mit 1:0.
Der Tabellenzwölfte nimmt heute ausnahmsweise einmal die Favoritenrolle ein - ist er doch beim Vorletzten der Liga zu Gast.
Herzlich willkommen zum Liveticker! Nach 57 Tagen wird es Zeit. RasenBallsport Leipzig II muss heute beim FSV Rathenow antreten.