Abpfiff / Endstand 0:1
Ein bitterer K.o.: Mit der letzten Szene des Spiels kassiert der CFC das 0:1. Dabei hätte Chemnitz den Sieg aufgrund der 2. Hälfte verdient gehabt.
Gr. Fürth - Erzgeb. Aue 3:2 (1:0)
Chemnitz FC - SF Lotte 0:1 (0:0)
RW Erfurt - Fortuna Köln 3:0 (0:0)
Holstein Kiel - FSV Zwickau 3:0 (1:0)
Großaspach - Halle 3:0 (2:0)
SV Babelsberg - 1. FC Lok Leipzig 2:0 (2:0)
CZ Jena - FSV Union Fürstenwalde 4:0 (2:0)
Ein bitterer K.o.: Mit der letzten Szene des Spiels kassiert der CFC das 0:1. Dabei hätte Chemnitz den Sieg aufgrund der 2. Hälfte verdient gehabt.
Tor für Lotte! Lindner spielt von rechts in die Mitte auf Innenverteidiger Nauber, der aus kurzer Distanz trifft. Danach ist Schluss.
Schlusspfiff in Erfurt. Der RWE gewinnt am Ende in der Höhe verdient und schnappt sich den ersten Heimdreier.
Der Djoker Uzan sticht. Nach einem Schuss von Aydin, schnappt dieser sich den Abpraller und schiebt zum 3:0 ein.
Lok Leipzig bleibt diesmal ohne Punkte. Babelsberg war besser und hatte genügend weitere Chancen.
Dej schießt noch einmal aus der Distanz - rechts vorbei.
Halle war in der zweiten Halbzeit kaum noch anwesend und fährt ohne Punkte wieder zurück nach Sachsen- Anhalt.
Tor für Erfurt!!
Jetzt doch mal eine Chance für Lok, doch Brügmann scheitert an Gladrow.
HFC-Innenverteidiger Kleineheismann liegt am Boden und muss behandelt werden.
Das wars: Zwickau verliert trotz gutem Beginn am Ende klar gegen Kiel.
Brock kommt für Pires-Rodrigues.
Immer das gleiche Bild, Lok verliert den Ball, Babelsberg kontert und die Uhr tickt runter. Das ist offensiv zu wenig von Lok.
Ein langer Pass auf Binakaj, der aus 14 Metern Bredlow anschießt und von seinem Schienenbein dann doch in den Kasten geht.
Wieder der CFC: Grote spielt einen Steilpass mustergültig auf Frahn, der im Eins-gegen-Eins an Fernandez scheitert.
Letzter Wechsel bei Erfurt. Uzan kommt für den ausgepumpten Benamar.
Fernandez klärt eine Ecke von Mast, die gefährlich vor das Tor geschlagen wurde. Chemnitz macht auf seine Fankurve Druck, das Glück fehlt weiter.
Das muss das 3:0 sein! Aschauer geht vollkommen frei auf den Kasten, legt aber noch mal richtig schlecht quer. Erneut Glück für Halle.
Der große Druck der Kölner scheint überstanden. RWE kontrolliert wieder das Geschehen und spielt das 2:0 nüchtern runter.
Osei Kwadwo tänzelt im Strafraum und verzieht aus neun Metern knapp. Der HFC bettelt um das dritte Gegentor.
Babelsberg jetzt mi Lionel Salla, und jetzt auch wieder mit mehr Offensivaktionen.
Letzter Wechsel bei Kiel. Drexler geht - Harder kommt.
Für Langlitz kommt Tankulic ins Spiel.
Die Erfurter wirken etwas schludrig und können froh sein, dass es noch 2:0 steht.
Furuholm kämpft sich von linker Seite vors Tor, doch sein Schuss wird geblockt. Der Finne Aktivposten beim HFC.
Zweiter RWE-Wechsel. Bieber kommt und ersetzt Kammlott.
Die letzten zehn Minuten sind angebrochen. Geht für Zwickau doch noch was?
Chemnitz hält den Druck hoch und hat Pech: Frahn legt für Danneberg auf, der aus 20 Metern nur die Latte trifft. Glück für Lotte!
Innenverteidiger Gehring legt den Ball vor dem Halle-Tor quer, doch Aschauer verpasst knapp.
Hanne mit einer Freistoßchance, der Ball wird abgefälscht, geht drüber. Lok macht jetzt Druck.
Wieder verhindert Klewin den Anschlusstreffer und wieder ist es Dahmani mit einem schönen Schuss.
Ein Schussversuch von El-Helwe geht drei Meter am Großaspach-Tor vorbei.
Bei Kiel kommt Dürholtz für Schindler.
Für Rosinger kommt Lindner. Chemnitz hat sich gesteigert. Es sieht so aus, als könnte ein Tor nur nach einem Standard fallen.
Zwickau wechselt noch einmal. Könnecke geht - Geisler gibt für den FSV sein Debüt.
Erster Wechsel von Stefan Krämer. Aydin kommt für den 1:0 Torschützen Pigl.
Hanne zieht aus 18 Metern ab, Babelsbergs Keeper lässt prallen. Aber kein Leipziger ist zur Stelle.
Beyazit kommt bei Babelsberg für Knechtel.
Chemnitz bringt nun mehrere hohe Bälle in die Gefahrenzone zu Frahn, der das Gehäuse bislang verfehlt.
Der gerade eingewechselte Binakaj bekommt den Ball von Röser, verzieht aber aus zehn Metern halblinks. Wieder Glück für den HFC.
Gelingt den Zwickauern wenigstens der Anschlusstreffer? Im Moment sieht es nicht danach aus, denn Kiel hat alles im Griff.
Trinkpause in Erfurt!
Einen Freistoß von Endres köpft Frahn links am Tor vorbei. Das war mal wieder eine gelungene Offensivaktion der Sachsen.
Auch die zweite Trinkpause der Partie ist vorbei und die Hausherren haben alles weiter im Griff. Halle wird wohl leer ausgehen heute.
Es sieht nicht danach aus, als könnte Lok noch mal zurückkommen. Babelsberg macht das clever und ist bei Kontern gefährlich.
Noch einmal die Kieler durch Siedschlag, der den Ball aus 25 Metern haarscharf über die Latte setzt.
Der Kölner Dahmani mit der Anschlusschanche. IM Eins zu Eins zieht er aber den Kürzeren gegen RWE- Torwart Klewin.
Lotte kommt wieder besser ins Spiel. Pires-Rodrigues schießt über das Tor. Von Chemnitz muss wieder mehr kommen.
unter den 1.100 Zuschauern in Großaspach sind etwa 100 Hallenser.
Die Kölner probieren hier noch einmal in das Spiel zurückzufinden. Aber ohne sichtliche Kreativität in der Offensive.
Wenn Babelsberg Druck macht, ist die Leipziger Abwehr nicht sattelfest. Das Spiel jetzt mit deutlich weniger Tempo. Bei diesen Temperaturen ...
Kaffenberger holt am Strafraum einen Freistoß raus, schießt diesen dann aber in die Mauer.
Letzter Wechsel bei Köln. rahn geht raus und wird durch Andersen ersetzt.
Watahiki hat sich bei einem Foul selbst verletzt. Für ihn spielt jetzt Brügmann.
Die offizielle Zuschauerzahl ist 4137.
Die Abwehr von Fortuna schläft und Kammlott kann einen Aufsetzer aus spitzen Winkel vollenden. Auch Boss sah da nicht gut aus.
Zwickau wechselt. Berger geht, Baer kommt.
Die Zuschauer honorieren den mutigen Auftritt des CFC nach der Pause mit ordentlich Beifall. Torgefahr strahlen vor allem Frahn und Hansch aus.
Tor in Erfurt!
Von den Gästen kam viel zu wenig. Ihre einzige Chance hatten sie in der 85. Minute und da stand es schon 4:0. Jena bleibt an der Tabellenspitze.
Das dürfte es dann wohl für den FSV gewesen sein.
Sohm geht über die recht Seite, findet L. Röser und der mit einem Drehschuss aus sechs Metern - knapp rechts vorbei.
Das Spiel beruhigt sich etwas. Lotte steht besser und kommt durch Pires- Rodrigues zu einem Fernschuss, der links vorbei geht.
Und dann ist auch Schluss. Jena holt hier völlig verdient den fünften sieg im fünften Spiel und behält zudem auch seine weiße Weste.
Zwei frische Leute bei Lok: Wendschuch und Becker kommen für Krug und Schinke.
Tor für Kiel! Lewerenz kann ungestört von der linken Seite zu Schindler flanken, der aus Nahdistanz per Kopf keine Mühe hat.
Die Erfurter drücken weiter. Brückner auf Kammlott, welcher einen Heber ansetzt. Der Kölner Pazurek klärt auf der Linie.
Der HFC muss hier einige Gänge hochschalten, wenn sie noch was holen wollen. Seit der Pause ist die SGS am Drücker.
Nach einem Freistoß der Kieler klärt Brinkies zur Ecke. Diese bringt zum Glück nichts ein.
Riesending für die Gastgeber: Sindik geht links zur Grundlinie und passt zu Shala, der aus acht Metern knapp verpasst.
Die Erfurter belohnen sich hier für die bisher engagiert geführte Partie.
Doppelchance SGS: Hägele legt quer und Röttger verpasst knapp, kurz darauf trifft Jüllich aus sechs Metern den rechten Pfosten.
Letzter Wechsel der Partie. Gröschke geht und Sobeck kommt.
Lok macht jetzt das Spiel, Ziane kommt aber nicht zum Abschluss.
Eine Eingabe von König in den Strafraum erreicht leider keinen Zwickauer.
Und wir haben die erste Chance von Luckenwalde. Doch den Schuss aus 12 Metern von Radke können Koczor und Reimann mit vereinten Kräften klären.
Diesmal bedient Buval, der eigentlich selbst hätte schießen können, Thiele. Der schiebt aus zehn Metern locker ein.
Frahn köpft einen langen Ball von Grote über den Kasten. Der CFC- Stürmer um ein Haar mit dem ersten Saisontor...
Röttger geht auf die Grundlinie und legt zurück, doch Schilk klärt für den HFC zur Ecke.
Schindler kommt wieder über die linke Seite - dieses Mal klärt Christoph Göbel.
Die Babelsberger haben zu viel Platz, nutzen ihre jetzt wieder zwei guten Chancen zum Glück nicht konsequent.
Tor für Jena!
Die Erfurter kommen über Menz, welcher im Strafraum auf Pigl ablegt. Dieser dreht sich cool und schließt schön ab.
Osei Kwadwo macht viel Betrieb über links und der HFC zeigt seinerseits keine Offensivaktionen.
Zwickau muss einfach mehr tun, um hier etwas mitzunehmen. Doch die Ziegner-Schützlinge kommen einfach nicht gefährlich vor das Kieler Tor.
Der CFC mit mehr Offensiv-Power nach dem Wechsel. Zunächst kommt ein Zuspiel von Hansch im Strafraum nicht an, dann köpft Dem in die Arme des Keepers.
Tor für Erfurt!
Riesenchance Großaspach! Sohm schießt halbrechts aus 16 Metern - Bredlow wehrt ab und der Nachschuss geht vorbei.
Thiele bedient Buval am Strafraum. Nach dem der Eingewechselte den Torwart aussteigen lässt, schiebt er aus spitzem Winkel ein.
Siedschlag versenkt die Kugel sicher zum 2:0 für Kiel.
Es geht weiter. Doppelwechsel beim CFC. Für Türpitz ist Hansch dabei. Danneberg spielt für Reinhardt.
Könnecke foult Drexler im Strafraum. Es gibt Elfer.
Tor für Jena!!
Rechtsflanke von Ziane auf den Kopf von Zickert. Kein Problem für Babelsbergs Keeper Gladrow.
Benamar vertändelt den Ball und ermöglicht den Kölnern durch Pazurek einen Torschuss.
Auch Jena wechselt. Buval nun für Bock im Spiel. Damit ist Jenas Wechselkontingent ausgeschöpft.
Uwe Koschinat wechselt zum zweiten Mal. Kapitän Flottmann geht raus und wird durch Engelman ersetzt.
Weiter geht's und Heiko Scholz hat vorerst keinen Wechsel vorgenommen.
Schindler stürmt auf der linken Seite nach vorn, doch Gebers klärt.
Es geht wieder weiter im Steigerwaldstadion.
Und es gibt einen weiteren Personaltausch bei Fürstenwalde. Saberdest nun für Khettal dabei.
Jetzt geht es aber wirklich weiter. Das Tornetz von Bredlow wurde mit Kabelbindern geflickt.
Es ändert sich weiter nichts am Geschehen. Jena spielt - mit überschaubarem Tempo - nach vorne und die Gäste stehen kompakt.
Für Pfeffer und Baumgärtel kommen beim HFC Sliskoviv und Schilk
Es geht weiter. Für Zimmermann, der recht blass blieb, ist nun Nietfeld im Spiel.
Der Anpfiff verzögert sich. Am HFC- Tor scheint was nicht in Ordnung zu sein.
Trotz toller Moral belohnt sich Aue am Ende nicht. Bei 33 Grad ein 0:2 aufzuholen - beeindruckend. Am Ende ein "Lucky Punch" von Fürth.
Bei Fürstenwalde jetzt Siakam für Griebsch im Spiel.
Abpfiff in Fürth. Mit der allerletzten Aktion machen die Franken noch das 3:2. Das ist für Aue nur ganz schwer zu akzeptieren.
Riedel versuchte noch ranzukommen, hatte aber keine Chance mehr. Genauso wenig wie Männel im Tor, der aus dieser Distanz das Nachsehen hatte.
Bock mit einem Solo auf der rechten Seite. Er zieht in den Strafraum, scheitert aber erneut am besten FSV- Akteur: Torwart Birnbaum.
Ist das bitter. Fürth trifft doch noch! Franke köpft nach einer Rechtsflanke von Tripic zum 3:2 ein.
Tor für Fürth!
Fürth versucht es noch einmal. Über die rechte Seite, zunächst abgewehrt.
Pause in Chemnitz. Lotte etwas spritziger und mit einer guten Spielanlage. Beim CFC bislang mehr Schatten als Licht.
Mit dem Pausenpfiff hätte Lok per Kopf den Anschluss machen können. Der Ball ging knapp drüber.
Verdiente Führung für Babelsberg. Die Tore fielen aber immer in Momenten, als sich Lok etwas berappelt hatte.
Zwei Minuten Nachspielzeit.
Fürstenwalde scheint hier nicht mehr an eine Wende zu glauben und will den Schaden möglichst gering halten. Es wird weiter mit allen Mann verteidigt.
Ein weiterer Freistoß des CFC segelt ins Toraus. Eine Abkühlung wird den Spielern gut tun. Das Publikum ist bislang zufrieden und spendet Applaus.
Vier Minuten Nachspielzeit in Fürth. Daumendrücken für Aue.
Zwickau hat das über weite Strecken gut gemacht. Einen Fehler in der Defensive bestraften die Kieler dann aber mit dem 1:0.
Pausenpfiff!
Pause in Erfurt. RWE ist hier eindeutig die aktivere Mannschaft. Nutzt große Chance aber nicht. Wird sich das rächen?
Gleich wird in die Halbzeit gehen. Die Hausherren sehr effektiv und beim HFC fehlen die Torabschlüsse und Ideen.
Hofmann hatte da Tiffert von hinten umtreten wollen und traf ihn an der Achillessehne. Böses Foul. Aber Tiffert zu unbeherrscht.
Lindenhahn geht in den Strafraum auf Pfeffer, der elf Meter vor dem Tor den Ball vertändelt. Hätte er mal gleich abgezogen ...
Hofmann und Tiffert im Clinch. Tiffert hat schon Gelb. Gelb-Rot für den Ex-Bundesliga-Star. Auch Gelb für Hofmann.
Das Spiel hat nun noch einmal deutlich an Tempo zugelegt. Die Erfurter haben große Chancen, können diese aber noch nicht nutzen.
Die Präzision geht beiden Klubs im entscheidenden Moment ab. An Einsatz mangelt es jedenfalls nicht.
Babelsberg hat große Räume, Shala scheitert aber aus 12 Metern.
Zwickau steht weiter gut, doch nach vorn passiert zu wenig.
Männel mit Problemen in der Luft nach einer Ecke. Aber es geht gut.
Das Spiel geht schnell hin und her. Allerdings sind die Zuspiele ab dem Sechzehner zu ungenau, sodass es keine weiteren Großchancen gibt.
Lok mal mit einer Konterchance, doch die wird leichtfertig vergeben. Jetzt Krug, doch mit schwachem Abschluss.
HFC-Freistoß durch M. Röser von halbrechts aus 25 Metern - über die Mauer und in die Arme von Broll.
Beide Teams suchen weiter den Weg nach vorne.
Lewerenz kommt über die rechte Seite - sein Schuss wird von Gebers zur Ecke geklärt.
Die SGS kreuzgefährlich bei fast allen Offensivaktionen, der HFC macht fast nichts aus seinen Feldvorteilen.
Chance Lotte: Steinhart prüft Kunz mit einem Fernschuss, der erneut auf dem Posten ist und zur Ecke klärt.
RWE könnte hier schon führen. Pigl ist rechts durch und scheitert im Eins gegen eins mit dem Fortuna- Torwart.
Wieder Aue: Köpke mit dem Rücken zum Tor, Torwart Megyeri wehrt aber reaktionsschnell ab. Fast das 3:2! Fast ist denn hier los.
Großaspach spielt sich schön durch - Röttger völlig frei an der Strafraumkante - doch er haut den Ball weit über den HFC-Kasten.
Zweiter Wechsel bei Jena: Der Kapitän kommt auf das Feld. Für ihn muss Eismann seinen Platz räumen.
Die Kieler kommen über mehrere Stationen vor das FSV-Tor, wo Fetsch aus zentraler Position zum 1:0 trifft.
Aue hat nun die zweite Luft.
Weitere Großchance für den RWE. Benamar ist durch und überspielt den Torwart. Der Winkel wird dann aber zu spitz und er trifft nur das Außennetz.
Rizzuto passt scharf in die Mitte, wo Soukou aus elf Metern abzieht, der Torwart ist unten, wehrt an den Fuß von Franke ab - von da ins Tor.
Ibold schießt einen Babelsberger an, Steinborn danach frei durch, umkurvt den Lok-Keeper und schiebt zum 2:0 ein.
Tor für Kiel.
Auch Köln wird jetzt offensiv und kommt durch Souza zu de ersten großen Chance. Der Schuss geht aber knapp über das Tor.
Tiffert schickt Rizzuto rechts auf die Reise, der setzt sich robust gegen Gießelmann durch.
Nach einer Ecke kommt Hohneder zum Kopfball - Berger kann jedoch klären.
Die CFC-Offensive setzt die Hintermannschaft von Lotte früh unter Druck, doch die Gäste können sich befreien.
Wahnsinn in Fürth! Aue gleicht aus!
Die SGS: Ex-Dynamo Röttger hat nur noch Baumgärtel vor sich, doch der HFC-Verteidiger spitzelt ihm den Ball vom Fuß.
Schlegel mit einer schönen Aktion gegen zwei Fürstenwalder. Seinen Schuss aus 18 Metern fängt Birnbaum im Flug - ein klassischer Torwartball.
Im Gegenzug bleibt Türpitz mit einem Dribbling in der gegnerischen Deckung hängen.
Tor für Aue!
Noch einmal Rosinger, der von halbrechts zum Schuss kommt. Endres wirft sich hinein und blockt zur Ecke, die nichts einbringt.
Unverändertes Bild: Halle setzt sich immer wieder in der gegnerischen Hälfte fest - Chancen erspielen sie sich aber nicht.
Die Spielanteile sind inzwischen ausgeglichen. Ein Konter über Rosinger wird von der Chemnitzer Abwehr geklärt.
Akdari springt der Ball im Babelsberger Strafraum an die Hans. Der Pfiff bleibt aber aus.
Diese wird von rechts durch Mast auf den kurzen Pfosten geschlagen. Dem kommt aus vier Metern frei zum Kopfball, dieser geht rechts vorbei. Großchance
Erste Großchance für den RWE. Bergmann steckt auf Kammlott durch. Der Abschluss landet aber genau in den Armen von Boss.
Die zweite Halbzeit beginnt mit einem Wechsel auf Jenaer Seite: Für Erlbeck kommt Reimann in die Partie.
Starker Spielzug der Gastgeber über rechts - am Ende schießt Cepni den Ball zum Glück ans Außennetz.
Zwickau stört jetzt wieder sehr früh. Kiel tut sich damit sehr schwer.
Kunz pariert einen Distanzschuss des Portugiesen Pires-Rodrigues. Auf der Gegenseite holt der CFC eine Ecke heraus.
Ein 25-Meter-Schuss von Lange zwingt Keeper Kronholm zur Parade.
Beim Schuss von Zulj packt Aues Schlussmann Männel sicher zu. Kein Problem für ihn.
Auf der anderen Seite hat Steinborn das 2:0 auf dem Fuß, Lok-Keeper Landresse verkürzt den Winkel.
El Helwe mal mit einem Schuss aus 22 Metern - rechts vorbei. Wenigstens mal ein Torabschluss vom HFC.
Die Chemnitzer Spieler pushen sich an der Seitenlinie, wollen mit frischen Kräften für mehr Torgefahr sorgen.
Ganz bitter: Zwei gefährliche Aktionen von Großaspach und zwei Tore.
Holstein wird nun etwas offensiver und hat mehr Ballbesitz. Zwickau bleibt aber weiter sehr aufmerksam.
Den Schuss von L. Röser lenkte Gjasula unhaltbar für Bredlow ab.
Leider passiert hier derzeit nur sehr wenig im Steigerwaldstadion. Die zweite Trinkpause ist nun eingeläutet.
Der Ball liegt im Tor, aber Ziane soll Keeper Gladrow behindert haben. War aber außerhalb des Strafraums.
Aue ist nun im Mittelfeld näher dran an den Gegnern.
Es gibt die erste Trinkpause in Chemnitz. Mast packt sich ein nasses Shirt in den Nacken, um runter zu kühlen.
Lok muss jetzt etwas mehr machen. Bekommt einen Freistoß, es sind aber gut 30 Meter.
Wieder Lucas Röser! Am rechten Strafraum Eck greift Barnofsky nicht richtig an, die anderen schauen zu und Röser schießt aus 18 Metern.
Nach einem Freistoß der Kieler kommt der Ball zu Schmidt dessen 20-Meter-Schuss knapp links am Tor vorbeifliegt.
Dursun bekommt Gelb nach einem Luftzweikampf gegen Riese.
Das Spiel verlagert sich jetzt eindeutig auf die Kölner Seite. Die Heimmannschaft ist eindeutig aktiver.
Rizzuto passt in die Mitte, dann kommt er wieder von halbrechts an den Ball, zieht sofort ab - der Torwart sehr im kurzen Eck ab.
In den ersten 20 Minuten sehen wir ein munteres und temporeiches Spiel, in dem beide Teams Offensivakzente setzen. Chemnitz defensiv stabil.
Pünktlich zur Hälfte der ersten Hälfte gibt es eine Trinkpause. Auf dem Rasen sind weit über 40 Grad.
Da ist es doch passiert: Trojandt bekommt den Ball nicht weg, Eglseder zieht flach ab, Krug verlängert unglücklich ins eigene Tor.
Seit dem Anpfiff ist der HFC spielbestimmend und auch mit mehr Ballbesitz. Aber in der gefährlichen Zone sind die Gastgeber auf der Höhe.
Tolles Tor von Kvesic. Souko schippt ihm den Ball in den Fuß, der Mittelfeldmann umkurvt zwei Fürther und schiebt Megyeri den Ball durch die Beine
Die zweite Ecke der Zwickauer wird von den Kielern aus dem Strafraum geköpft.
Ein Doppelpass zwischen Fink und Türpitz. Fink schießt aus etwa zehn Metern direkt in die Arme von Keeper Fernandez. Die erste Chance des CFC.
Und fast noch das 3:0. Diesmal geht Thiele über links und bedient Bock, der lässt sich aber im letzten Moment den Ball von Torwart Birnbaum abluchsen.
Halle jetzt häufiger nach vorn unterwegs, doch ein Schuss von El- Helwe bleibt hängen, außerdem Stand M. Röser im Abseits.
Tor für Aue!
Tolle Kombination von Jena: Im Fünfmeterraum legt Bock noch mal quer auf den besser postierten Thiele. Der schiebt aus vier Metern ein.
Patrick Göbel flankt von rechts in den Strafraum, doch Zimmermann kommt nicht mehr richtig an den Ball.
Georgi läuft in den Strafraum und fällt. Der Babelsberger Keeper war aber nicht dran. kein Elfmeter.
nach einer misslungenen Flanke kommt Benamar aus der zweiten Reihe zum Schuss. Dieser wird aber abgeblockt.
Der CFC lässt den Ball zügig durch die Reihen laufen und hat in diesen Minuten mehr vom Spiel.
Tor für Jena!
Türpitz zieht auf rechts bis zur Grundlinie und spielt in den Rücken der Abwehr. Allerdings auch in den Rücken von Fink. Chance vertan.
Die erste Ecke der Zwickauer, getreten durch Lange, wird von Siedschlag geklärt.
Das Spiel befindet sich wieder in einer ruhigeren Phase. Die Temperaturen lassen ein ständiges Anrennen nicht zu.
Soukou und Kaufmann jetzt bei Aue für Adler und Nazarov, die über außen nicht sehr viel Betrieb machen konnten.
Die Anfangsphase ist äußerst zweikampfintensiv. Reinhardt foult Heyer in der Spielhälfte von Lotte.
Ziane legt den Turbo ein. Am Ende wird er im letzten Moment gestoppt. Eckball für Lok.
Zwickau bleibt weiter bissig und lässt den Kielern nur wenig Platz im Mittelfeld.
Watahiki mit dem ersten Schuss für Lok. Der Ball geht aber in den Gästeblock.
Chemnitz versucht es über die Außenbahnen. Die Flanken von Mast und Reinhardt sind aber noch zu ungenau. Kein Problem für Lottes Defensive.
Die Mannschaften bekommen zeitgleich die erste kleine Trinkpause.
Wir würden gerne von Chancen berichten, einzig es gibt sie nicht. Immer wieder viele Querpässe der Hausherren. Fürstenwalde weiter mit der Igeltaktik.
Rizzuto flankt von links, aber Adler köpft relativ klar über da Fürther Tor.
Erste verletzungsbedingte Auswechslung der Kölner. Kwame geht raus und wird durch Röcker ersetzt.
Schindler spurtet auf der rechten Seite nach vorn, doch sein Schuss aus dem Lauf heraus ist kein Problem für Brinkies.
Lok mächtig unter Druck. Babelsberg macht das Spiel breit. Ein Eckball bringt aber nichts ein.
Die Kölner sind in der Abwehr gut sortiert und lassen den Erfurtern wenig Spielraum.
Schon vor dem Tor starteten die Hausherren zwei, drei gefährliche Angriffe. Nur ein klares Abseitstor (4.) kam dabei heraus.
Der HFC liegt hinten! Zu kurz abgewehrte Ecke und aus 14 Meter trifft ausgerechnet Lucas Röser ins rechte Eck.
Der CFC braucht ein paar Minuten, um ins Spiel zu finden. Lottes Kaffenberger geht gegen seine alten Kollegen motiviert in die Zweikämpfe.
Was ist hier nur los mit Aue? Die haben ja völlig den Faden verloren.
Wieder Fürth! Zulj versucht es mit einem Kunstschuss von halblinks. Knapp am Dreiangel vorbei.
Zwickau macht das bisher sehr geschickt und lässt die Kieler kaum an den Strafraum kommen. Zwei Ecken der Gastgeber waren bisher harmlos.
Wieder ist Narey rechts nicht zu halten, seinen Pass in die Mitte verwertet Dursun zum 2:0.
Da war die erste Chance für Babelsberg: Hoher Ball von Cubukcu auf den Kopf von Shala. Der Ball geht rechts vorbei.
Tor für Fürth!
Nach der Ecke köpft Freiberger auf den Kasten, wieder ist Kunz da und packt sicher zu. Doppelchance für die Gäste.
Babelsberg versucht es in der Anfangsphase spielerisch. Lok wartet zunächst ab.
Männel ist gerade auf 180. Er schimpft mit seinem Vorderleuten.
Steinhart köpft nach einer Flanke von Langlitz gefährlich auf die rechte Torecke, doch Kunz klärt zur Ecke.
Fast das 2:0. Nach Rechtspass schießt Zulj, ein Auer ist mit der Hand am Ball. Beim Nachschuss von Berisha reagiert Männel sehr gut.
Eine Möglichkeit für Wolfram. Er versucht es aus der zweiten Reihe - aus knapp 20 Metern -, die Kugel geht aber drüber.
Zwickau präsentiert sich bisher sehr engagiert und stört bereits früh im Mittelfeld.
Erster Freistoß von Kegel. Der segelt aber weit über das Tor hinaus.
Es geht weiter, ohne Wechsel.
Ein Freistoß von Patrick Göbel wird von einem Kieler mit dem Kopf geklärt.
Kaffenberger langt gleich mal hin. Der Freistoß von Fink gerät zu weit und geht ins Toraus.
Erster Vorstoß der Erfurter. Pigl verliert aber den Ball und der Konter verpufft.
Der Ball rollt. Chemnitz hat angestoßen und spielt von rechts nach links.
Beide Mannschaften tasten sich noch ab. Viel findet im Mittelfeld statt.
Halle (ganz in Weiß) hatte übrigens gegen Großaspach (Rot-Schwarz) Anstoß.
Freistoß für den FCC etwas mehr als 20 Meter vor dem Tor. Doch wieder geht die Kugel in die Arme des Torwarts. Da muss Jena mehr machen.
Anstoß haben die Gastgeber.
Die Mannschaften betreten bei 35 Grad den Rasen. Der CFC in himmelblau, Lotte spielt ganz in gelb.
Wegen der bekannten Geschichten sind nur knapp über 100 Lok-Fans im Stadion.
Der Ball rollt im Steigerwaldstadion. Die Gäste stoßen an in gelb-schwarz gekleidet. Die Erfurter spielen klassisch in rot.
Es geht los. Zwickau, in Weiß-Schwarz, hat Anstoß. Kiel kickt in Blau-Weiß.
Der Ball rollt! Im Gegensatz zum Pokalerfolg gegen K'lautern ist beim HFC heute nur Pintol neu im Team.
Beide Teams betreten den Rasen.
Beim FSV stehen je ein Sieg, ein Remis und eine Niederlage zu Buche. Mal sehen, was in Kiel rausspringt.
FSV-Coach Ziegner hofft, nicht mit leeren Händen zurückzukehren: "Wir müssen nur den Mut mitnehmen."
Abkühlung für Fans und Spieler. Während die Akteure auf dem Rasen eine Trinkpause einlegen, werden die Jena Fans von der Feuerwehr "geduscht".
Zweimal war der HFC bisher bei der SGS zu Gast. Im Mai 2015 gab es eine 1:2-Niederlage, im September 2015 ein 0:0.
Die Spieler stehen im Spielertunnel. Jeden Moment geht es hier los.
Im Gegensatz zur Pokal-Niederlage gegen den HSV stehen heute Schlicht, Zimmermann, Berger, Könnecke und König in der Startelf.
Zwei Spieler fehlen bei Lok: Surma und Hofmann. Babelsberg muss auf den gesperrten Kapitän Saalbach verzichten.
In wenigen Minuten geht es los - bei kuschelig warmen Temperaturen in Chemnitz.
Beim FSV fehlt Robert Paul (Wade). Bei Christoph Göbel hat es nach seinem Pferdekuss dagegen für einen Einsatz gereicht.
Thiele mit einem platzierten Schuss links unten. Birnbaum chancenlos.
Für Bittroff rückt Fabian Stenzel auf die rechte Abwehrseite.
Bei den Gastgebern wurde zuletzt Trainer Karsten Neitzel vor die Tür gesetzt hat. Zwickau erwartet also eine "Wundertüte".
Tor für Jena!
Bei der Hitze wird es für die Auer nun mehr denn je eine Sache des Willens. Leider mussten sie ja schon im Pokal 120 min ran.
Trainer Scholz schätzt die Potsdamer als eine der spielstärksten Mannschaften der Liga ein.
Im Vergleich zum letzten Spiel stellt CFC-Trainer Sven Köhler auf einer Position um. Alexander Bittroff sitzt zunächst draußen.
Schiri Bärmann zeigt auf den Punkt, zuvor war Erlbeck umgestoßen worden. Elfmeter für Jena.
In dem Duell Treffen zwei unmittelbare Tabellennachbarn aufeinander (beide 4 Punkte) obwohl die "Störche" ein Spiel mehr auf dem Konto haben (4).
Halbzeit: 1:0 für Fürth. Das geht auch absolut in Ordnung. Nach der Trinkpause kam von Aue einfach zu wenig.
Der Chemnitzer Philip Türpitz war 2014 von den Sportfreunden zum CFC gewechselt.
Mal eine Ecke für Jena. FSV-Torwart Birnbaum pflügt die Kugel locker runter. Keine Gefahr.
Für die Westsachsen ist es mit rund 600 Kilometern die längste Ausfährtsfahrt in dieser Saison
Marcel Kaffenberger kehrt nach seinem Wechsel im Sommer mit Lotte an seine alte Wirkungsstätte zurück.
Dursun tritt Hertner auf den Fuß - eine schmerzhafte Szene für den Auer.
Für zwei Spieler ist es ein besonderes Spiel.
Herzlich willkommen zum Auswärtsspiel des FSV Zwickau bei Holstein Kiel.
Immer wieder haben die Auer Schnelligkeitsprobleme gegen die Fürther Offensivleute wie zum Beispiel Berisha.
Jena versucht es, kommt aber bisher nicht durch die kompakt stehende Fürstenwalder Defensive hindurch.
Auswärts lief es für die Saalestädter bislang gemischt. Einem 3:0-Sieg in Erfurt folgte eine 0:2-Pleite in Regensburg.
Die "Loksche" hat also alles getan, damit es ein friedliches Fest wird. Sportlich wird es schwer genug.
HFC-Coach Rico Schmitt hat personelle Sorgen. André Wallenborn und Tobias Müller waren unter der Woche angeschlagen.
Seitdem hat sich bei Lok einiges getan. Heute dürfen nur Mitglieder und Dauerkartenbesitzer ins Stadion.
Aues Abwehr kriegt den Ball nicht weg. Dursun zieht aus 14 m von halblinks ab - Männel hält.
Da war doch was: Vor drei Jahren gab es unschöne Szenen und am Ende Geldstrafen für beide Vereine.
Die Aufwärmphase ist nun vorbei und die Spieler befinden sich wieder auf dem Weg in die Kabine. Alles ist angerichtet für eine Hitzeschlacht.
Lotte holte zuletzt ein 2:2 gegen Rot-Weiß Erfurt. Im DFB-Pokal schlugen die Sportfreunde Werder Bremen mit 2:1.
Am 25. August feierte die Sportgemeinschaft übrigens ihren 25. Geburtstag. Sie entstand aus einer Fusion.
Vor Ort sind es, wie in ganz Deutschland derzeit, tropische Temperaturen mit ca. 30 Grad. Es wird sicherlich Trinkepausen während des Spiels geben.
Aue-Torwart Männel hatte auf einen Pass nach innen spekuliert, der Ball traf seinen rechten Fuß - von da flog er ins Tor.
Es kommt auch zu einem Bruder-Duell: Der 26-jährige Martin Röser (HFC) trifft auf seinen kleinen Bruder Lucas.
Der CFC ist nach vier Spielen noch ungeschlagen (ein Sieg, drei Remis). Zuletzt verspielte Chemnitz eine 2:0-Führung in Aalen.
Heute wird es ein hitziges Duell: Es wird heiß und der Gastgeber heißt SV Babelsberg.
Fürths Freis wird links in den Lauf gespielt, er setzt sich zweimal gegen Breitkreuz durch und überwindet Männel.
Schiedsrichter der heutigen Partie ist Tobias Reichel aus Sindelfingen.
Tor für Fürth!
Beim CFC fällt Verteidiger Tom Scheffel weiter aus. Der 21-Jährige befindet sich in der Reha.
Fünftes Spiel und Lok Leipzig ist immer noch ungeschlagen. "Wir genießen, ohne abzuheben", sagte Trainer Heiko Scholz.
Den Nachschuss haut Freis rund acht Meter vor dem Tor vorbei, der Ex- Kölner war ganz schön frei da. Puh. Sehr viel Glück für Aue.
Beide Teams bisher nur mit vorsichtigen Versuchen Richtung gegnerischen Strafraum.
Fürth vergibt die nächsten Riesenchancen! Zunächst rettet Männel bei Berishas Kopfball aus Nahdistanz glänzend.
Bei den Gästen aus Lotte fehlen Innenverteidiger Matthias Rahn (Rotsperre) und Mittelfeldspieler Tim Wendel (gelb-rot).
Rizzuto hatte nach einer Abwehr die Kugel auf Breitkreuz abgelegt, der reagierte eine Spur zu langsam. Berisha hob aber auch schön ab.
In Jena ist es wie in gesamt Mitteldeutschland sehr heiß. Mal schauen, wie die Spieler damit umgehen.
Die größte Stärke der Kölner ist vor allem die Kompaktheit der Mannschaft und deren schnelles Umschaltspiel.
Die Württemberger von Großaspach sind direkte Tabellennachbarn des HFC und haben ebenfalls fünf Zähler auf dem Konto.
Wer es noch nicht mitbekommen hat: Gestern Abend wurde dem Halleschen FC der Hamburger SV in der 2. Runde des DFB-Pokal zugelost.
Herzlich willkommen zum Liveticker der Partie SG Sonnenhof Großaspach gegen den Halleschen FC.
Nur die Wehen Wiesbadener konnten die Fortunen aus Köln bis jetzt besiegen (3:0).
Zulj verschießt den Elfmeter! Klar drüber!
Der SC Fortuna Köln spielt bis jetzt eine super Saison und befindet sich mit 9 Punkten aus vier Spielen auf Platz drei der Tabelle wieder.
Elfmeter für Fürth! Breitkreuz reagierte einen Tick zu langsam, Berisha spritzte von hinten dazwischen. Der Verteidiger traf ihn.
Die "Himmelblauen" empfangen mit dem Drittliga-Aufsteiger aus Lotte einen Tabellennachbarn. Der CFC steht auf Rang 7, Lotte auf Platz 9.
Heute soll unbedingt der erste Heimdreier gegen den bis jetzt starken SC Fortuna Köln.
Es geht los. Die Gäste spielen ganz in Grün und haben Anstoß. Jena im traditionellen Gelb und Blau.
Stefan Krämer zu F. Köln: "Eine stabile Mannschaft. Sehr robust mit vielen großen Spielern, die über den zweiten Ball kommen."
Die Mannen von Stefan Krämer haben am letzten Wochenende im Thüringenpokal mit 3:0 gegen die Lengenfelder gewonnen.
Nach der kleinen Pause ist nun Fürth wieder mehr am Drücker.
Die Mannschaften stehen bereit, er kann also gleich losgehen.
Es geht weiter.
Die Erfurter sind derzeit 13. und haben eine Punkteausbeute von fünf Punkten. Der erste Heimdreier soll heute her.
Fürths Trainer Ruthenbeck erklärt Dursun noch einmal die Laufwege. Der Stürmer ist bislang noch relativ unauffällig.
Bisher ein durchaus kurzweiliges Spiel, die letzten bzw. vorletzten Pässe fehlen noch.
Erste Trinkpause, bei den Temperaturen tut das bestimmt gut.
Nach Pass von rechts von Narey passt Aue-Torwart Männel auf und klärt vor dem heranstürmenden Berisha.
Hallo und herzlich willkommen zum dritten Heimspiel des FC Rot-Weiß Erfurt.
Gar nicht auf dem Spielberichtsbogen steht Manfred Starke, der an einem Infekt laboriert. Sören Eismann und Justin Gerlach hingegen können spielen.
Wieder Aue: Nach einem Abpraller zieht Tiffert von halbrechts per Dropkick direkt ab - knapp links vorbei.
Herzlich willkommen zum Liveticker der Begegnung Chemnitzer FC gegen die Sportfreunde Lotte.
Nach grobem Einwurf-Schnitzer - direkt in den Gegner - kann Aue kontern, verheddert sich aber kurz vor dem Fürther Strafraum.
Bei Jena sitzt Kapitän René Eckardt nur auf der Bank. Nach einer Zerrung war er erst in dieser Woche wieder in Mannschaftstraining eigestiegen.
Nach wackligem Auftakt ist Aue hier angekommen.
Gute Phase von Aue, die nun offensiv einige Akzente setzen.
Wieder Aue, wieder Köpke: Nach Kvesic-Ecke von rechts kann der Angreifer relativ frei köpfen - heraus kommt ein Aufsetzer in die Arme von Megyeri.
Erste gute Chance für Aue: Köpke zieht von halbrechts ab, noch leicht abgefälscht, Megyeri ist aufmerksam und klärt zur Ecke. Pass kam von Kvesic.
Zuvor hatte Dursun Berisha angespielt, der zog aus 16 m ab. Aue hatte auf Abseits gespielt, Hertner hob es auf.
Nach dem Pokalspiel in der Vorwoche gegen den FC Bayern (0:5)vor 19.000 Zuschauern geht es für Jena nun im Regionalligaalltag weiter.
Fast das 1:0 für Fürth! Aber Berisha schießt frei vor Männel die Kugel fast schon in die Wolken - jedenfalls klar drüber.
Machtansprüche des Investors. Neue, höhere Zahlen bei den möglichen Stadionkosten. Streit um den Erhalt der Südkurve. In Jena braucht man etwas Drama
In Jena könnte man mit dem Saisonstart eigentlich zufrieden sein (vier Siege, 8:0 Tore), wären da nicht die vielen Störgeräusche abseits des Platzes.
Nach einer Ecke passt Tiffert auf Rizzuto, der aus 22 m aber klar drüber schießt.
Nach einem Foul von Breitkreuz an Berisha Freistoß für Fürth: Gießelmann aus 19 m in die Mauer.
Es geht los.
Rund 2.000 Fans aus Aue sind mit nach Fürth gekommen. Sie zeigen sich gleich mit einer kleinen Choreographie.
Der in vier Spielen viermal siegreiche FCC (12 Punkte/Platz 1) empfängt den gut gestarteten Aufsteiger (5 Pkt./11.) aus Brandenburg.
In Fürth gab es zuletzt aber drei Niederlagen in Folge.
Das letzte Aufeinandertreffen entschied Aue für sich: Im Pokal vergangene Saison schlug man als Drittligist Fürth 1:0.
Vor Fürths Offensive hat Aue-Trainer Dotchev viel Respekt. Kein Wunder, die Herren Zulj und Berisha stehen auf dem Zettel von Bundesligisten.
Herzlich willkommen zum Liveticker der Partie Carl Zeiss Jena gegen den FSV Union Fürstenwalde.
Allerdings verlor Fürth in Hannover trotz guter Leistung. Da war mehr drin.
Beide Teams haben in der bisherigen Saison in der 2. Liga je einmal zuhause gewonnen und auswärts verloren.
So steht nun wieder Balazs Megyeri im Kasten. Der Ungar kam vom FC Getafe (ESP) und ist der Nachfolger des Ex-Bremers Sebastian Mielitz.
Beim Gegentor patzte Keeper Sascha Burchert, der so seine kleine Chance auf den Stammplatz erst einmal vergab.
Fürth kam weiter, mit 4:1 gegen Eintracht Norderstedt, ein Regionalligist aus dem Norden.
Den Sieg verdient gehabt hätten allerdings die Sachsen. Zum Pechvogel wurde Nicky Adler.
Und so kann der FCE hier fast mit der Pokalbesetzung antreten. Da gab es ja das Aus im Elfmeterschießen gegen Bundesligist Ingolstadt.
Aues Philipp Riese ist tatsächlich dabei. Der Mittelfeldmann hat vor zwei Tagen einen Belastungstest bestanden. Er hatte eine Zerrung im Rücken.
Die Temperaturen beschreibt unser Kollege vor Ort als "tropisch". Eine Hitzeschlacht könnte es heute also geben.
Hallo und herzlich willkommen zum Zweitliga-Duell von Erzgebirge Aue bei Greuther Fürth.