Schlusspfiff / Spielstand 1:0
RB Leipzig kassiert die dritte Auswärtsniederlage der Saison. Der BVB revanchiert sich für die Pleite im Hinspiel.
B. Dortmund - RB Leipzig 1:0 (1:0)
SV Sandhausen - Erzgeb. Aue 2:0 (0:0)
RW Erfurt - FSV Frankf. 1:0 (1:0)
Chemnitz FC - Halle 1:1 (0:0)
RB Leipzig kassiert die dritte Auswärtsniederlage der Saison. Der BVB revanchiert sich für die Pleite im Hinspiel.
Abseitstor bei RB Leipzig. Der Treffer von Palacios zählt nicht. Er stand beim Pass von Burke ganz knapp im Abseits.
Die drei Minuten Nachspielzeit sind hier gleich rum.
Ginter will den Sack zumachen. Upamecano rettet mit dem linken Innenrist einen Meter vor dem Tor.
Reus kann den Sack zumachen. Nach einem Zuspiel von Aubameyang steht ihm Gulacsi im Weg.
Burke setzt seine Geschwindigkeit ein und spielt vor das Tor. Durm klärt zur Ecke. Diese bringt einen BVB-Konter.
Passlack für Schmelzer.
Der letzte Pass kommt bei RB Leipzig momentan nicht an, dadurch gibt es keine nennenswerten Abschlüsse.
Das war knapp. Nach einem BVB- Angriff über die rechte Seite schießt Reus den Ball am rechten Pfosten vorbei.
Compper sieht seine fünfte Gelbe Karte. Damit fehlt er im Heimspiel gegen den Hamburger SV.
Er ist Mittelstürmer und meistens bei RB Leipzig II auf Torejagd.
Jetzt wird es interessant. Kaiser geht. Neu dabei: Federico Palacios Martinez.
Ginter kommt für Guerreiro.
Selke hatte seine Chancen und geht. Burke kommt.
Gelb für Upamecano. Der Winterneuzugang hat Reus gefoult.
Freistoß für RBL von rechts. Kaiser spielt rüber. Halstenberg verlängert mit der Hacke auf Selke, der aber nicht mehr an den Ball kommt.
RBL-Verteidiger Bernardo rückt jetzt weiter nach vorn. Bei eigenen Angriffen sichern hinten nur noch drei Spieler ab.
Jetzt brennt es zur Abwechslung einmal im BVB-Strafraum. Aber auch der BVB bleibt gefährlich. Reus schießt Aubameyang an.
Upamecano für Khedira
Pulisic ist in der 61. Minute für Dembele gekommen. 81.360 Zuschauer sind heute im Stadion, davon fiebern 8.000 mit RBL mit. Ausverkauft!
Selke beim Steilpass ganz knapp im Abseits. Wird das heute noch etwas mit einem Treffer für den Stürmer?
Durm mit einer gefährlichen Hereingabe von der rechten Seite. RBL-Innenverteidiger Compper klärt.
Dortmunds Toptorjäger Aubameyang nimmt das Tempo auf und hat nur noch Compper und Gulacsi vor sich. Der Torwart klärt mit dem Fuß.
Die Gegenangriffe der Leipziger sind inzwischen ideenlos. Der Ball landet immer wieder beim Gegner. So kommt es seltener zur Entlastung.
Reus legt den Ball von der linken Seite vor das Tor. Dort ist aber kein Abnehmer. Halstenberg klärt.
Es gibt jetzt Harakiri-Angriffe. Es geht immer wieder hin und her. Dortmund versucht es nun auch einmal mit langen Bällen in die Spitze.
Nach einer RBL-Ecke ist Leipzig hinten anfällig. Reus hat Platz, schießt aber freistehend rechts am Tor vorbei.
Bernardo flankt den Ball von der rechten Seite vor das RBL-Tor. Schmelzer köpft den Ball weg. Zuvor hat Selke eine aussichtsreiche Chance vergeben.
Ecke für den BVB. Reus verlängert den Ball von der rechten Seite. Gulacsi fängt die Kugel.
Dieses Mal sind mehr Leipziger zur Stelle, wenn Dembele mit Tempo Richtung RBL-Tor läuft. Khedira foult den Vorlagengeber.
Die Partie geht weiter. Wer erzielt hier den nächsten Treffer?
Der BVB hat vor allem über die rechte Seite immer wieder den Weg zum Tor gesucht. Dortmunds Aubameyang schickt RBL mit einem Rückstand in die Pause.
Reus greift Kaiser an die Schulter und geht im RBL-Strafraum zu Boden. Schiedsrichter Stieler fällt nicht auf dieses Offensivfoul herein.
RBL braucht zu lange, um den Ball wieder flach zu spielen. Poulsen springt der Ball weg. Der BVB ist nun wieder dran.
Durm will an der Mittellinie den Ball nicht herausrücken. Er wird vom Schiedsrichter ermahnt. Jetzt kann RBL den Einwurf ausführen.
Compper verhindert einen Steilpass des BVB. Gulacsi baut nun das Spiel neu auf. Er lässt sich Zeit und sucht eine Lücke.
Dortmund hatte schon vor dem Tor immer mehr das Spiel an sich gerissen. Momentan hat der BVB mehr von der ersten Hälfte.
Orban hat noch versucht Dembele etwas zu stören. Aubameyang war aber einfach zu frei im RBL-Strafraum. Seine Torgefahr dürfte doch bekannt sein.
Aubameyang, der gerade noch drübergeköpft hatte, hat nun schon 17 Tore auf seinem Konto.
Die, die ihren Torjäger dabei haben, gehen in Führung. Aubameyang köpft eine Dembele-Flanke ins RBL-Tor.
Nun einmal ein Steilpass auf Selke. Doch die Aktion wird wegen einer Abseitsstellung abgepfiffen. Die Fans singen: "Vorwärts Rasenball ..."
Also hier gibt es heute definitiv mehr blaue Flecke als Tore. Nun hat es Dortmunds Weigl erwischt. Seine Lippe blutet wohl sogar.
Im Stadion werden RBL-Spieler mit einem Laserpointer angestrahlt. Der Stadionsprecher hat angemahnt, das zu unterlasse.
Orban bekommt von der rechten Seite den Ball und köpft am langen Pfosten aufs Tor. Bürki fängt den Ball problemlos.
Weigl und Keita rasseln im Mittelfeld zusammen. Der RBL- Mittelfeldspieler lässt sich kurz behandeln.
Sokratis rammt Poulsen bei einem Sprint den Arm in den Rücken. Ralph Hasenhüttl steht mit offenem Mund da und kann es wohl nicht fassen.
Borussia Dortmund entscheidet sich immer wieder für taktische Fouls bei RBL-Kontern. Der Schiedsrichter hat wohl seine Gelbe Karte vergessen.
Dembele rennt in den RBL-Strafraum. Khedira, der sein Startelfdebüt in der Bundesliga feiert, schießt den Ball rechtzeitig weg.
Angesichts der Personalsituation läuft es für RB Leipzig besser als erwartet. Die Mannschaft hält gut dagegen - auch in den Zweikämpfen.
Keita foult Weigl. Momentan ist der Spielfluss nicht der beste. Immer wieder gibt es Unterbrechungen.
RBL-Stürmer Poulsen hilft wie so oft hinten viel mit. Gerade lieferte er sich einen Zweikampf mit Sokratis. Die Trikots bleiben nicht mehr lange weiß.
Schmelzer schießt Orban an. Danach erkämpft sich RBL den Ball. Über die Mittellinie kommen sie nicht. Guerreiro hat Ilsanker festgehalten. Freistoß.
Halstenberg, ein ehemaliger BVB- Spieler, verhindert einen Steilpass auf Aubameyang. Kurz darauf schießt Gulacsi den Ball aus der Gefahrenzone.
Halstenberg kann die Flanke nicht verwerten. Im Anschluss kontert der BVB. Aubameyang will Dembele bedienen. Doch der Torschuss gelingt nicht.
Schmelzer foult Poulsen. Freistoß von Kaiser von der rechten Seite.
Dortmund schafft sofort Überzahl, wenn Keita mit dem Ball Tempo aufnehmen will. Der RBL-Spieler wird aber gefoult. Freistoß von der Mittellinie.
Eine Aktion von Reus wurde soeben abgepfiffen. Offensivfoul. Die Abwehrspieler und Torhüter müssen auf beiden Seiten hellwach sein.
Erst der dritte Gegenspieler schafft es, Keita vom Ball zu trennen. Beide Mannschaften setzen in der Anfangsphase auf Tempo.
Der BVB führt flach aus. Weigl bedient Aubameyang der aus spitzem Winkel an Gulacsi scheitert.
Der BVB kombiniert sich über die linke Seite vor den RBL-Strafraum. Dann Aubameyang mit einem Schlenzer. Ecke für den BVB von rechts.
Reus prüft Gulacsi. Er steht beim Zuspiel von der rechten Angriffsseite des BVB allerdings im Abseits.
RB Leipzig spielt konzentriert und sucht schnell den Weg nach vorn. Die Spieler suchen Stürmer Yussuf Poulsen.
Thomas Tuchel kaut auf seinem Kaugummi herum. Die Anspannung beim BVB ist spürbar. Die Fans rufen: "BVB!"
RBL führt den Anstoß aus. Leipzig spielt in der ersten Hälfte Richtung Südtribüne.
Die Kapitäne Dominik Kaiser und Marcel Schmelzer schreiten zur Platzwahl. Leipzig spielt in weißen Trikots. Der BVB trägt gelbe Jerseys.
Die Mannschaften kommen ins volle Stadion. Schiedsrichter ist Tobias Stieler. Ihm assistieren Sascha Thielert und Matthias Jöllenbeck.
Die BVB-Fans singen "You'll never walk alone". Auf der Südtribüne hängt ein Spruchband: "Für den Volkssport Fußball, gegen die, die ihn zerstören."
Dortmund ist wettbewerbsübergreifend seit neun Spielen ungeschlagen. Allerdings ließ der BVB bei Remis gegen Augsburg und in Mainz Punkte liegen.
Der sportliche Trend: RBL hat in den vergangenen zehn Spielen acht Siege eingefahren. Niederlagen gabs in Ingolstadt und beim FC Bayern.
Auf der RB-Bank: Coltorti, die Verteidiger Upamecano und Schmitz, die Mittelfeldspieler Wojtkowski und Strauß sowie die offensiven Burke und Palacios.
Über die fehlenden Stammspieler sagte Hasenhüttl: "Wir haben 90 Prozent unserer Tore nicht dabei. Das ist schade." Werner hat schon 11 Toren erzielt.
Ralph Hasenhüttl kurz vor dem Spiel ist noch immer angeschlagen. Er wurde in einem Auto nach Dortmund gefahren, damit er das Team nicht ansteckt.
Beim BVB dürfen sich Dembele, Bartra und Durm von Anfang an beweisen. Dafür rücken Schürrle und Ginter auf die Bank. Castro fehlt heute ganz.
Beide Trainer haben je drei Veränderungen vorgenommen. Bei RBL sind Selke (für Werner), Kaiser (für Sabitzer) und Khedira (für Demme) neu dabei.
BVB-Trainer Thomas Tuchel sagt: "Wir wollen unser schnelles Passspiel durchbringen. Wir müssen hellwach sein."
BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke: "Wenn wir gegen Leipzig verlieren sollten, brauchen wir über den zweiten Platz nicht mehr reden."
Es gab vor dem Stadion keine konsequente Fantrennung. Der BVB hat den Slogan "Echte Liebe". Aber das geht zu weit.
Unschön: Dortmunder Anhänger haben unter anderem Mülleimer, Steine und Eier auf RBL-Fans geworfen.
Die Dortmunder Fans auf der Südtribüne begrüßen sie mit einem Banner. Darauf steht: "Wir sind das, was man für Geld nicht kaufen kann."
Rund 8.000 RBL-Fans haben sich heute auf den Weg gemacht – so viele wie noch nie. 1.000 davon sind mit einem Fanzug angereist.
Vor 42.558 Zuschauern traf er in der 89. Minute in den rechten Winkel. Wird es heute vor mehr als 80.000 Fußballfans erneut ein Geduldsspiel?
Aktuell steht RBL in der Tabelle elf Punkte vor dem BVB. Ein Grund dafür ist das Hinspiel. Da sicherte Naby Keita seinem Team einen 1:0-Sieg.
Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker der RBL-Auswärtspartie beim Vizemeister Borussia Dortmund. Das Flutlicht ist schon an.
Schluss in Erfurt. RWE rettet sich mit etwas Glück ins Ziel. Nach drei Niederlagen gibt es drei extrem wichtige Punkte.
Klewin schnappt sich den Ball vor Kader. Nur noch weg mit dem Ball, so das Motto aus Erfurter Sicht.
Das Spiel ist vorbei. Das Remis ist etwas glücklich für den CFC. Aber die Hallenser haben ihre Chancen einfach nicht verwandeln können.
Es gibt vier Minuten oben drauf. Es darf gezittert werden...
Frahn legt klug mit dem Kopf auf Baumgart ab, der Bredlow keine Chance lässt.
Noch eine knappe Minute - plus Nachspielzeit.
Tor für Chemnitz!
Nun auch der letzte Wechsel bim HFC: El-Helwe kommt für Lindenhahn.
3.891 Zuschauer sind heute im Steigerwaldstadion - Negativrekord. Davon etwa 100 Fans aus Frankfurt.
Die nächste gute Gelegenheit für den HFC, Brügmann versucht es aus spitzem Winkel, aber knapp vorbei.
Pigl kommt für Menz.
Und wieder vergeben die Hallenser eine gute Chance auf die Entscheidung etwas zu leichtfertig. Lindenhahn tritt unter den Ball.
Letzter Wechsel beim CFC: Baumgart kommt für Mbende.
Schorch wird von Möckel entscheidend beim Kopfball gestört, sodass der Versuch des Frankfurters am Tor vorbei rauscht.
Krämer will mit Bieber einen großen Spieler auf dem Feld haben, der sowohl offensive als auch defensive Qualitäten hat.
Bittroff zieht aus 20 Metern ab - da fehlen nur ein paar Zentimeter.
Bieber kommt für Kammlott.
Jetzt versucht es Danneberg mal mit einer Schwalbe, kann Osmers damit aber nicht täuschen.
Schorch kommt für Salem.
Ajani darf jetzt runter, für ihn kommt Diring.
Benamar kommt für Uzan.
Ochs mit einem Schuss aus zwölf Metern, der jedoch rechts vorbei geht.
Die nächste Chance für den HFC: Pintol versucht, auf die lange Ecke zu schlenzen, doch Kunz hat den Braten gerochen.
Freistoß aus der Hallenser Hälfte, Fennell verlängert den Ball knapp über die Latte.
Erfurt braucht wohl nur einen gelungenen Angriff, um die Partie zu entscheiden. Frankfurt ist im entscheidenden Moment zu harmlos.
Nikolaou geht gegen einen Offensivspieler der Gäste stark dazwischen und bereinigt die Situation.
Jetzt kann Lindenhahn für die Entscheidung sorgen, doch der Mittelfeldmann zielt im Strafraum zu ungenau.
Salem nach langer Zeit mal wieder mit einem Torschuss, der jedoch weit über das Gehäuse von Klewin geht. Die Hessen bleiben ideenlos.
Die große Chance aufs 0:2: Conrad verliert den Ball und Kunz muss gegen Ajani Kopf und Kragen riskieren.
Jetzt wechselt Köhler doppelt: Für Grote und Reinhardt kommen Türpitz und Jopek.
Die großen Torraumszenen gibt es in diesen Minuten zwar nicht. Dafür ist die Begegnung aufgrund des Resultats ungemein spannend.
Bei den Hessen ist der Ex-Dresdner Jovanovic in der Partie.
Zweiter Wechsel FSV: Jovanovic kommt für den ehemaligen Erfurter Morabit, der keine Torchance hatte.
Chemnitz versucht, zu antworten, doch Mast legt im Strafraum quer, anstatt selbst abzuschließen.
Auf der anderen Seite fehlt den Hessen die Durchschlagskraft.
Zuvor hatte Danneberg Fennell im Strafraum umgerannt. Dieser Strafstoß war eindeutig.
Gjasula lässt Kunz keine Chance und schiebt in die rechte Ecke.
Die Partie ist nach dem Wechsel alles andere als hochklassig. Erfurt lässt weiterhin kaum nennenswerte Abschlüsse der Gäste zu.
Tor für Halle!
Jetzt gibt es Elfer für Halle!
Nachdem Odak eine Ecke herausgeholt hatte, wird Erb ein Offensivfoul gepfiffen. Die Hereingabe kam von Tyrala.
Gute Freistoßposition für den CFC, doch Grote trifft den Ball nach Flachpass von Mast im Strafraum nicht richtig.
RWE ist im Spiel nach vorn zu ungenau und verpasst es damit, aussichtsreiche Angriffe zu Ende zu spielen.
Da sieht man die Bundesliga- Erfahrung von Harm Osmers.
Damit hat der Referee wohl alles richtig gemacht, denn Mbende hatte Fennell nicht getroffen, was aber sehr schwer zu sehen war.
Große Verwirrung: Schiri Osmers gibt erst Elfmeter für Halle, nimmt ihn nach Rücksprache mit dem Linienrichter aber zurück.
Guter Angriff, doch auch bei RWE kommt der letzte Pass nicht beim Mitspieler an. Der Torwart hat den Ball.
Das Spiel geht weiter. Es gibt einen Wechsel. Für Deville ist Kader neu dabei.
Beim HFC gibt es einen Wechsel: Für Pfeffer spielt nun Brügmann mit.
Weiter geht's in die zweite Hälfte.
Pause in Erfurt. RWE führt verdient, muss aber nach dem Wechsel etwas mehr tun als die Führung nur zu verwalten.
Und da ist die erste Hälfte vorbei. Zum Ende hin haben wir dann doch noch etwas Fußball gesehen.
Aus und vorbei. Elfte Saisonniederlage für Aue.
Aue geriet sehr unglücklich auf die Verliererstraße (nicht gegebener Strafstoß, Eigentor), konnte aber offensiv keine Gefahr entwickeln.
RWE muss in der zweiten Halbzeit für mehr Entlastung sorgen. Die Hessen haben nun mehr Spielanteile und kombinieren gefällig bis zum Strafraum.
Zwei Minuten Nachschlag gibt es noch.
Erfurt verteidigt sicher. Bei den Frankfurtern kommt der letzte Pass nicht an.
Jetzt hat der HFC mal einen Freistoß aus guter Position, doch der Ball von Lindenhahn geht über den Kasten.
Bunjaku mit einem Stürmerfoul und seiner ersten Gelben im lilafarbenen Trikot.
Odak bleibt bei einem Vorstoß über links an der FSV-Abwehr hängen.
Erb verhindert den Ausgleich: Nach einem Freistoß von Salem rettet er einen Schuss von Barry vor der Linie. Den Nachschuss fängt Klewin.
Der CFC gibt weiter Gas, doch Frahn steht nach Mbendes Pass zwei Meter vor dem Tor im Abseits.
Erfurt nimmt nun etwas das Tempo raus und lässt Frankfurt kommen.
Und die erste Großchance: Grote passt auf Mast, der geht an Bredlow vorbei, aber der Keeper macht sich breit und hält.
Hier ist die Luft raus. Aue kommt nicht mehr wirklich in Fahrt.
Die erste Ecke für Halle wird auch ein wenig gefährlich, letztlich passiert nach einem Kuddelmuddel aber nichts Richtiges.
RWE spielt aus einer kompakten Deckung heraus und lässt die Hessen aktuell nicht zum Abschluss kommen.
Ansonsten gibt es hier nicht viel zu vermelden.
Seit dem Treffer überbrücken beide Mannschaften das Mittelfeld sehr schnell - hin und wieder auf Kosten der Genauigkeit im Zuspiel...
Lukasik zieht aus zehn Metern halblinks ab, genau in die Arme von Aue-Keeper Männel.
Schilk bekommt Gelb, weil er Frahn foult, der sonst wahrscheinlich durch gewesen wäre.
Erfurt macht das jetzt gut, ohne allerdings zu überzeugen. Frankfurt ist nicht mehr so gut im Spiel.
Ob Aue nun noch einmal zurückkommen kann? Wahrscheinlich nicht.
RWE hat die Offensive des FSV im Griff. Auf der anderen Seite versucht Erfurt, zügig nach vorn zu spielen und abzuschließen.
Das dürfte die Entscheidung sein. Predl steckt zu Höler durch, der zu Wooten und aus 14 Metern schiebt er ein.
Erfurt tut die Führung sichtlich gut. Nach einem Angriff über links schießt Vocaj aufs Tor, doch Keeper Pirson packt sicher zu.
Konter durch Sandhausen: Sukuta Pasu legt den Ball von links quer auf den vollkommen freien Wooten. Doch der aus 18 Metern klar neben den Kasten.
Viele kleine Fouls sorgen zudem für eine Menge Unterbrechungen.
Positives aus der Statistik: Wenn RWE in dieser Saison in Führung ging, wurde kein Spiel mehr verloren.
Die Gäste machen Betrieb und drücken Sandhausen hinten rein. Aber die Flanken finden bislang keine Abnehmer.
Nach einem Pass von Menz foulte Ochs Uzan, der Schiedsrichter entschied zu Recht auf Strafstoß. 1:0 für RWE.
So richtig zwingend wirkt das von beiden Teams nicht.
Aue natürlich bemüht und aggressiv. Aber noch fehlt der letzte Pass oder die richtige Idee.
Tor für RWE! Menz verwandelt sicher ins linke untere Eck. Der Torwart ging in die falsche Ecke.
Elfmeter für Erfurt!
Nun geht Mast auf links durch, entscheidet sich jedoch für den Abschluss statt zu flanken. Am Ende ungefährlich.
Nächster Sandhausen-Wechsel: Kapitän Kulovits geht und Lukasik kommt
Heitmeier hatte sich bei einer Rettungsaktion gegen Kammlott verletzt, kann aber weiterspielen.
Erster Wechsel bei den Hausherren: Sukuta Pasu kommt für Vunguidica
Immerhin gibt's jetzt die erste Ecke. Die geht durch und aus der zweiten Reihe versucht es Bittroff. Kein Problem für Bredlow.
Der Auer Trainer Dotchev ist jetzt richtig laut und wurde vom Schiedsrichter bereits verwarnt.
RWE läuft früh an und setzt die Hessen damit unter Druck. Klare Torchancen springen für Erfurt noch nicht heraus.
Das bedeutet aber auch, dass sich das Geschehen derzeit zwischen den Strafräumen abspielt.
Nach einer Balleroberung von Kammlott kann es schnell gehen. Vocaj bekommt das Spielgerät nicht unter Kontrolle und verliert den Ball.
Aue muss jetzt mehr machen und Sandhausen verlegt sich aufs Kontern.
Aber Halle hält gut dagegen, sodass die Partie gerade ziemlich ausgeglichen ist.
Zweiter Wechsel bei Aue: Pepic, der erst nach 25 Minuten kam, muss gehen und Bunjaku kommt. Er stürmt neben Köpke.
Salem bringt eine erste Ecke auf Streker, die zweite Ecke folgt. Tyrala köpft die Hereingabe aus der Gefahrenzone.
Die Chemnitzer Schnellstarter versuchen heute wieder, früh in Führung zu gehen.
Munterer Beginn hier im Steigerwaldstadion. Beide Mannschaften mit einer offensiven Ausrichtung.
Gleich wird Angreifer Albert Bunjaku kommen. Seine Premiere für Aue.
Roßbach sieht die dritte Gelbe für Sandhausen. In dieser Statistik steht's 3:3.
Fast das nächste Tor! Höler wird im Strafraum freigespielt und trifft aus acht Metern mit einem Aufsetzer die Querlatte der Auer.
Salem mit einem Angriff über links, doch Klewin eilt aus dem Tor und klärt.
Kurzfristig ist Schilk doch bei Halle ins Team gerutscht. Er spielt für Brügmann, der Probleme beim Erwärmen hatte.
Aus dem Nichts fällt das Tor. Eckball, am ersten Pfosten köpft Gordon und Tifferts Oberschenkel fälscht ins lange Eck ab.
Bei den Hessen spielt Morabit im Sturm, der von 2011 bis 2013 in Erfurt unter Vertrag stand.
Da ist auch schon die erste Schusschance für die Hausherren. Hansch zieht einfach mal ab und verfehlt nur knapp den HFC-Kasten.
Bergmann mit einem ersten Distanzschuss, der aber nicht für Gefahr sorgt.
Eckball für die Auer und Kopfball von Breitkreuz, der aber deutlich über das SVS-Gehäuse geht.
Erfurt ganz in rot, Frankfurt in blau-schwarzen Trikots und weißen Hosen.
Und da war der Anstoß, den der CFC hatte.
Die Mannschaften sind auf dem Feld, gleich geht's los.
Die Fanclubs beider Vereine trauern heute um kürzlich verstorbene Mitglieder und auch die Teams tragen Trauerflor.
Es geht weiter! Keine Wechsel bei beiden Mannschaften.
Das Spiel läuft. Frankfurt hat angestoßen.
Die Mannschaften betreten den Rasen. Gleich geht es los.
Die äußeren Bedingungen sind übrigens hervorragend. Die Sonne scheint und es auch nicht mehr so kalt wie zuletzt.
Bei einem Sieg mit zwei Toren Unterschied würde der CFC nicht nur an den Hallensern sondern auch am 1. FC Magdeburg auf Rang drei vorbeiziehen.
Eine Kampfansage hielt Köhler vor dem Spiel auch bereit: "Wir wollen gleichziehen."
Um 14 Uhr rollt das Bällchen! Wir freuen uns auf eine spannende Partie.
Ein besonderes Match wird es für den aktuellen Chemnitzer Coach Sven Köhler, der zuvor acht Jahre in Halle an der Linie stand.
Pause in Sandhausen!
Den letzten Heimsieg gab es für RWE im Oktober (1:0 gegen Wiesbaden). Insgesamt haben die Thüringer drei Heimdreier auf dem Konto.
Gleich ist Pause in einem niveauarmen Spiel. Aber das ist eher das Problem der Gastgeber. Aue steht hinten sicher und lauert auf Konter.
Beim HFC spielen Kleineheismann und Gjasula für Schilk und Diring im Vergleich zum 1:0 gegen Erfurt vor einer Woche.
Bei Erfurt gibt es zwei Änderungen im Vergleich zur Niederlage in Halle. Möckel und Bergmann spielen für Sumusalo und Aydin.
Zudem rutscht bei den "Himmelblauen" Reinhardt für Jopek ins Team.
RWE-Trainer Krämer wird vor dem Spiel auf Twitter zitiert: "Jens würde für den Verein durch die Wand laufen, um den Klassenerhalt zu schaffen."
Kleine Aue-Chance: Köpke kommt zu einem Drehschuss aus zwölf Metern, doch Sandhausen blockt den Schuss und Knaller kann ihn sicher aufnehmen.
Nach seiner Schulter-Operation nach dem dritten Spieltag steht Möckel erstmals wieder in der Startelf.
Fink wird sich diesmal nicht in die Torschützenliste eintragen können. Der Goalgetter fällt wegen muskulärer Probleme aus. Für ihn spielt Hansch.
Das Wetter in Erfurt ist optimal zum Fußballspielen. Zudem kehrt der langzeitverletzte Möckel in die Abwehr von RWE zurück.
Das Hinspiel endete schiedlich friedlich 1:1, wobei die beiden Torjäger Pintol (HFC) und Fink (CFC) trafen.
Es ist also ein echtes Verfolgerduell, bei dem der Sieger auf einen Aufstiegsplatz springen könnte.
Gordon sieht die fünfte Karte der Partie, er foulte Adler an der linken Außenbahn.
In der community4you-Arena treffen der Tabellensechste (CFC) und der Vierte (HFC) der 3. Liga aufeinander.
Benedikt Kempkes aus Thür pfeift das Spiel im Steigerwaldstadion, in dem heute und gegen Lotte die Blöcke R und S geschlossen bleiben müssen.
Gute Erinnerungen hat RWE an das Hinspiel. Im Stadion am Bornheimer Hang siegten die Thüringer durch ein Tor von Kammlott mit 1:0 (85.).
Nazarov sieht nun auch Gelb auf Seiten der Auer.
Köpke wird im Strafraum von Knipping gelegt. Der Sandhäuser trifft das Bein und nicht den Ball. Doch der Pfiff bleibt aus.
Frankfurt steht mit 27 Punkten und 27 Toren auf Rang zwölf. Erfurt ist 16.
Hallo und herzlich willkommen zur Partie Chemnitzer FC gegen den Halleschen FC.
Allerdings hat RWE erst 16 Tore erzielt. Davon gehen acht auf das Konto von Stürmer Kammlott, der durchschnittlich alle 212 Minuten trifft.
Doch Hertners Ball findet keinen Mitspieler im Strafraum, Sandhausen klärt.
Nach drei Niederlagen in Folge steht Erfurt nur noch einen Zähler vor den Abstiegsplätzen. Es müssen also dringend Punkte her.
Adler wird gelegt, Freistoß fast an der rechten Eckfahne für Aue.
Fehler und Ungenauigkeiten sind einige zu sehen. Für die Gäste läuft es gut, die Hausherren finden keine Mittel gegen die "Veilchen".
Halbe Stunde rum. Es ist ein hart umkämpftes aber kein mit Höhepunkten gespicktes Spiel.
Nicky Adler sieht die zweite Gelbe für Aue nach einem harten Einsteigen gegen Roßbach an der linken Außenbahn.
Herzlich willkommen zum Liveticker der Begegnung Rot-Weiß Erfurt gegen den FSV Frankfurt.
Erster Wechsel bei Aue: Samson geht und Pepic kommt.
Samson ist angeschlagen und hat schon Gelb, für ihn wird gleich Pepic kommen.
Sandhausen beißt sich die Zähne an der Auer Hintermannschaft aus.
Linsmayer mit der ersten Torannäherung der Hausherren: Sein Schuss aus 20 Metern geht drei, vier Meter übers rechte Dreiangel.
Die knapp 400 Gästefans sind gut gelaunt. Läuft ja auch gut bislang.
Chancen gab es bislang noch keine. Dafür geht es intensiv zur Sache in Sandhausen. Hinten stehen die Sachsen sicher.
Auch der Auer Kapitän Männel ist auf dem Posten. Er fängt eine Flanke von der Grundlinie durch Roßbach weg.
Aue geht früh in die Zweikämpfe, stört früh und macht insgesamt einen sehr guten Eindruck.
Nach einem langen Freistoß köpft Breitkreuz aus zwölf Metern klar vorbei - die erste Auer Torannäherung.
Höler sieht die erste Karte für die Hausherren nach einer Diskussion mit Köpke.
Kein Elfmeterpfiff. Vunguidicas Arm war sehr nah am Körper. Richtige Entscheidung.
Erste Ecke für Aue von rechts, sie segelt rein und Vunguidica bekommt den Ball aus nächster Nähe nach einem Susac-Versuch an die Hand.
Samson sieht die erste Gelbe der Partie nach einem taktischen Foul an Höler.
Foul an Fandrich auf der linken Außenbahn. Freistoß für Aue aus 35 Metern. Tiffert führt aus. Doch keine Gefahr.
Es geht verhalten los. Beide Teams versuchen erst einmal sicher zu stehen und nichts zuzulassen.
Der Ball rollt in Sandhausen!
Aue-Trainer Pavel Dotchev zur Aufstellung: "Ich habe keinen großen Grund, etwas zu ändern."
Winter-Neuzugang Albert Bunjaku muss weiter auf seinen ersten Einsatz warten. Köpke wieder die einzige Spitze.
Eine Änderung in der Auer Startelf im Gegensatz zum Heidenheim-Spiel: Rizzuto bleibt draußen und Nazarov beginnt.
Nicky Adler sagte vor dem Spiel bei seinem Ex-Verein: "Wenn wir ein Quäntchen Glück haben, können wir auch dort gewinnen."
Personell sind alle bis auf den Langzeitverletzten Max Wegner an Bord. Clemens Fandrich und Mario Kvesic waren leicht angeschlagen.
Aue-Coach Pavel Dotchev fordert weitere Punkte. Schließlich gelangen in der aktuellen Saison noch nicht zwei Siege in Folge.
Doch auch der SVS startete gut ins Jahr. Mit 3:0 siegten sie in Düsseldorf und haben aktuell elf Punkte mehr als Aue auf dem Konto.
Vor einer Woche siegte Aue 2:1 gegen Heidenheim und das Hinspiel gegen Sandhausen gewannen sie auch 2:0.
Bereits am Donnerstag hatten sich die "Veilchen" auf den 430 Kilometer langen Weg nach Baden-Württemberg.
Herzlich willkommen zum Liveticker der Partie SV Sandhausen gegen den FC Erzgebirge Aue.