Abpfiff / Endstand 1:1
Übrigens waren 60.916 Zuschauer im Stadion, darunter 1.800 Leipziger. Damit war das Stadion nicht ganz ausverkauft.
Schalke 04 - RB Leipzig 1:1 (0:1)
RW Erfurt - Preußen Münster 0:0 (0:0)
FSV Zwickau - Fortuna Köln 2:1 (2:0)
FC Viktoria Berlin - Meuselwitz 3:2 (1:0)
W. Nordhausen - Neustrelitz 2:1 (0:1)
FCO Neugersdorf - FSV Union Fürstenwalde 0:1 (0:0)
1. FC Lok Leipzig - CZ Jena 1:2 (0:2)
FC Schönberg - Auerbach 1:1 (0:1)
Übrigens waren 60.916 Zuschauer im Stadion, darunter 1.800 Leipziger. Damit war das Stadion nicht ganz ausverkauft.
Beim Handschlag nach dem Spiel zwischen RB-Coach Hasenhüttl und Schalke-Trainer Weinzierl wirkt der Leipziger deutlich angefressener.
RB in der ersten Hälfte klar besser, verpasste es aber, das 2:0 zu machen. Nach dem Wechsel hat Schalke der RB-Offensive dann den Schneid abgekauft.
Schalke kann mit dem Punkt nach der turbulenten Woche sicherlich besser leben.
Vorbei. RB liegt weiterhin sieben Punkte vor Rang vier. Schalke rutscht nicht weiter in den Abstiegsstrudel ab.
Selke bekommt aber keinen Ballkontakt mehr. Abpfiff. Die Zwei Minuten Nachspielzeit werden 20 Sekunden zu zeitig abgepfiffen.
RB-Angreifer Selke bekommt noch ein paar Sekunden Bundesligaluft. Er kommt für Poulsen.
Ping, Pong, Pang. Der Ball geht im Schalker Strafraum hin und her. Aber keine Gefahr.
Da war mal so ein genialer Moment von Keita, er nimmt den Ball am Strafraum mit der Hacke mit. Doch dann wird er abgeblockt. Ecke.
Schalke verteidigt den Punkt, von RB kommt offensiv zu wenig. Das wird hier wohl beim 1:1.
Foul von Di Santo an Compper, der liegen bleibt. Das Spiel zerfahren, mit Nickligkeiten.
RB hat jetzt etwas mehr Zugriff auf das Spiel. Chancen erwachsen daraus aber nicht. Weiterhin nur zwei RB- Torschüsse in der zweiten Hälfte.
RB-Coach Hasenhüttl wechselt noch mal in der Offensive. Werner wird mit einem Pfeifkonzert verabschiedet, für ihn kommt der junge Burke.
Bei Schalke der letzte Wechsel in der Abwehr. Meyer, der Krämpfe hat, geht. Für ihn kommt Abwehrspieler Riether.
Nächster Freistoß RB, diesmal aus 18 m nach einem Foul von Höwedes an Sabitzer. Der Gefoulte tritt selber an, ganz knapp drüber.
Gelbe Karte für Meyer, der Keita völlig überflüssig und ohne Chance auf den Ball foult.
Erster Wechsel bei RB, für Forsberg kommt Ilsanker. Für einen offensiven einen defensiven Mittelfeldmann.
Keita mit dem nächsten Foul, er muss aufpassen, steht vor dem Platzverweis.
Zweiter Wechsel bei Schalke. Burgstaller geht raus, für ihn kommt Angreifer Di Santo.
Frust- und taktisches Foul von Keita in Höhe Mittellinie. Eine Berührung mit dem Knie. Dafür gibt es Gelb.
RB mal für etwa eine Minute in der Schalker Hälfte, lässt es langsam angehen. Keita treibt den Ball, doch dann vertändelt Bernardo, Schalke- Konter.
Nach dem kräftezehrenden Auftritt am Donnerstag müsste langsam der kritische Moment für Schalke kommen, der Punkt, wo die Kräfte schwinden.
Schalke lässt RB einfach nicht so viel Raum wie in der ersten Hälft und greift selbst zeitiger an. RB hat längst seine Dominanz verloren.
Leipzigs Poulsen zweimal vor dem Tor, zweimal klärt Badstuber gegen den Dänen.
Mittlerweile führt Schalke nach Ecken 5:$. Und diese war wirklich gefährlich. Coke mit einem Kopfball, der nur ganz knapp vorbeigeht.
Durchaus zerfahren, die Partie. Schalke mit mehr Druck und insgesamt gefährlicher. RB nicht mehr so leicht wie in der ersten Hälfte.
Die erste gute RB-Chance in der zweiten Hälft, Werner über links, bringt den Ball vor das Tor, Poulsen aus Nahdistanz unter Bedrängnis drüber.
Bei Schalke muss Kolasinac behandelt werden, Orban hatte ihn mit einem Schuss getroffen. Und Bentaleb scheint Oberschenkelprobleme zu haben.
Werner über rechts, zwei Flanken bringt der RB-Angreifer in die Mitte, die erste kommt gar nicht an, bei der zweiten foult Poulsen Höwedes.
Mal wieder eine RB-Offensivaktion. Fast zumindest. Werner stand abseits.
RB nach dem Wechsel nicht wiederzuerkennen. Die Leipziger ohne Konzept, tun sich gegen die nun aufgerückte Schalker Abwehr schwer.
Gute Chance für Schalke, wieder ein Konter, wieder Burgstaller über rechts, doch seine Flanke pflückt Gulacsi locker runter.
Der erste Wechsel im Spiel. Caligiuri geht, Schöpf kommt. Positionsgerecht. Nicht zu sehen, ob Caligiuri angeschlagen ist.
Die Flanke von außen kam übrigens von Burgstaller.
Das ging fix. RB mit den eigenen Mitteln geschlagen, die Leipziger waren einfach nicht konzentriert in den ersten Sekunden.
Da ist der Ausgleich. Nur 50 Sekunden in der zweiten Hälfte gespielt. Flanke von außen, Bernardo nicht nah genug an Huntelaar - Kopfballtor.
Weiter geht's. Keine Wechsel. Schalke mit dem Anstoß. Und gleich auf dem Weg nach vorn.
Gleich geht es weiter. Ein Flitzer hat es in der Halbzeit auf den Rasen geschafft und wird gerade noch abgeführt.
Bleibt es beim 0:1, ist Schalke nur noch fünf Punkte von der Relegation entfernt. Vor der Saison galt S04 als klarer Europa-Anwärter gestartet.
Bringt RB den Auswärtssieg über die Runden, ist man nur noch einen Sieg von der direkten Champions-League- Quali entfernt.
RB ist in der ersten Hälfte fünfmal ins Abseits gelaufen. Schalke nicht ein Mal. Auch ein Zeichen einer offensiven Pressing-Ausrichtung.
Schauen wir auf die Statistik. Schalke hat mit 51,4 % mehr Ballbesitz, RB mit 59 % gewonnenen Zweikämpfen hier die Nase vorn.
Schalke zum Ende der ersten Hälfte druckvoller, machte vor allem über rechts Tempo. Mit etwas Glück hätte der Ausgleich fallen können.
Eigentlich müsste es sogar 0:2 stehen. Forsberg hatte noch eine Riesenchance, zudem spielte RB seine Konter nicht präzise genug aus.
Pause in Gelsenkirchen. RB führt - verdient. Die Leipziger aggressiver im Spiel nach vorn und mit den größeren Chancen.
Der Ball ist noch heiß, kommt nach rechts. Burgstaller aus spitzem Winkel, tritt den Ball vor das Tor. Da ist aber niemand. Halbzeitpfiff.
Ecke Schalke, Gewühl im RB- Strafraum, Burgstaller kommt nicht zum Abschluss.
Drei Ecken in Folge für RB. Und ein Gerangel im Strafraum, Bernardo und Badstuber haben eine kleine Auseinandersetzung. Der Schieri kann klären.
Auch Coke sieht seine Gelbe Karte. Für ein Revanchefoul an Halstenberg.
Wieder Werner durch, wieder abseits. Die Abseitsfalle der Schalker schnappt immer wieder zu. Oder anders formuliert: RB spielt die Konter schlecht aus
Leipzigs Halstenberg sieht gelb für ein Foul an Coke an der Außenlinie. Er drängt den Schalker klar ab. Kann man geben. Der Freistoß abgefangen.
Zwei Ecken in Folge für königsblau. Die bringen aber nichts ein. Aber die Gastgeber werden aktiver und gefährlicher.
Schalke gefährlich vor dem RB-Tor, Kolasinac über links, seine Eingabe wird von Orban abgefälscht, Gulacsi lenkt ihn auf das Tornetz.
... doch Sabitzer schießt nicht, sondern flankt vor das Tor. Da ist Fährmann wieder auf dem Posten.
Konter RB, Werner an der Mittellinie durch, doch Fährmann weit aufgerückt, kann den Ball wegschlagen. Sabitzer bekommt ihn, das Tor ist leer ...
Das könnte gefährlich werden. Schalkes Burgstaller auf links durch, aber dann kann Bernardo zur Ecke klären. Diese wird abgefangen.
Der Ball ist im Schalke-Tor. Nach einem Pass von Forsberg stand Werner aber dich deutlich im Abseits. Der Treffer zählt also nicht.
Es wird etwas ruppiger. Schalkes Caligiuri und Stambouli werden vom Schiedsrichter ermahnt. Stambouli steht vor dem Platzverweis.
Gelbe Karte gegen Schalkes Stambouli. Rund eine Minute verspätet für ein Foul an Orban, Referee Perl hatte den Vorteil laufen lassen.
Foul von Stambouli an Forsberg. Freistoß aus 25 Metern, doch Fährmann kommt raus und pflückt den Ball herunter.
Werner über rechts, im Strafraum, aber sein Schuss wird abgeblockt. Ecke. Die bringt nichts ein. Ein 20- m-Schuss von Keita daneben.
RB einfach bissiger. In der Statistik der gewonnenen Zweikämpfe steht es 62:38 Prozent für RB.
Mal ein Entlastungsangriff der Schalker, Kolasinac mit einem Schuss am 5-m-Raum, der wird aber geblockt.
Die nächste RB-Chance, Werner über außen, bringt den Ball rein, Forsberg wird beim Abschluss bedrängt. Schalke im Moment mit Problemen.
RB hat mit der Führung nur noch sechs Punkte Rückstand auf die Bayern. Durch den Patzer von Hoffenheim liegt RB nun neun Punkte vor Rang 4.
Das hätte das 0:2 sein müssen. Forsberg bekommt einen langen Ball - er steht nicht abseits, geht alleine auf das Tor zu. Und verzieht knapp.
Werner jubelt über den Tor, aber das wirkt wie mit angezogener Handbremse. Vielleicht eine Reaktion auf die Vorgeschichte und die Pfiffe der S04-Fans.
Starke Aktion vom RB-Stürmer, der den Ball über den Scheitel rutschen lässt. Schalke-Keeper Fährmann ohne Chance.
Und da ist die RB-Führung! Durch wen? Natürlich Werner. Flanke Bernardo von rechts, Werner vor Höwedes am Ball, köpft das Leder ins lange Eck.
Offensiver und durchaus unterhaltsamer Beginn beider Teams.
Die erste Großchance im Spiel. Nach Flanke von Coke kommt Burgstaller aus 5 Metern zum Kopfball, nur knapp daneben.
Er geht hin und her, aber die Angriffe werden nicht sauber ausgespielt. Poulsen wird abgedrängt, auf der Gegenseite Caligiuri zu ungenau.
Rund 2.000 RB-Fans haben ihr Team übrigens mit nach Gelsenkirchen begleitet. Momentan sind sie gut zu hören. "Auf geht's Leipzig, schießt ein Tor"
Der Freistoß von RB wird kläglich vergeben. Forsberg weit drüber.
Freistoß RB, 16 Meter vor dem Tor wird Sabitzer von Kolasniac umgerannt. Halstenberg und Forsberg stehen am Ball.
RB Leipzig heute übrigens mit einem Altersschnitt von 24,6 Jahren, Schalke mit einem Durchschnitt von 27,4 Jahren.
Die Partie zwischen dem Tabellenzweiten aus Leipzig und dem Elften aus Schalke beginnt munter. Noch keine Großchancen, aber offensive Teams.
Erste Aktion von Huntelaar, im Mittelfeld checkt er Keita weg. Keita muss behandelt werden. Er kann aber weiterspielen.
RB erstmals vor dem Schalke-Tor, Werner bekommt den Ball, er stand aber abseits. Und das Pfeifkonzert ist laut ...
Auf geht's. Das spiel läuft. RB ganz in Rot, hat Anstoß.
Bei Schalke darf Huntelaar mal wieder von Beginn an ran. Der Stürmer soll wohl die RB-Abwehr durcheinanderbringen.
Gleich geht es los, die Teams kommen auf den Rasen. Schiedsrichter wird übrigens Günter Perl sein.
Einen Vorgeschmack auf Ballkontakte von Werner gab es eben schon einmal. Als er in der Teamvorstellung dran war, ertönte ein gellendes Pfeifkonzert.
Neu dazugekommen nach dem Spiel gegen Ajax sind Goretzka und Nastasic, zudem fehlt Kehrer gesperrt. Und Baba, Choupo-Mouting, Embolo, ...
Während bei RB nur der langzeitverletzte Klostermann fehlt, muss Schalke auf eine ganze Riege von Spielern verzichten.
Wie hat Schalke das Ausscheiden verkraftet - körperlich und mental? Das wird wohl die größte Frage heute im Spiel sein.
Die 120 Minuten gegen Ajax werden sicher vielen noch lange in Erinnerung bleiben. Beim 3:0 war man schon weiter, kassierte dann aber noch zwei Tore.
Die Schalker haben eine turbulente Woche hinter sich. Vor einer Woche verlor S04 in Darmstadt, Donnerstag flog Schalke in der Europa League raus.
Aus dem Hinspiel ist allen noch die Schwalbe von Timo Werner in Erinnerung, die zum 1:0 per Elfmeter führte. Werner wird heute sicher Pfiffe hören.
Orban spielt nach seiner abgesessenen Gelb-Rot-Sperre wieder in der Innenverteidigung. Dafür sitzt Upamecano wieder auf der Bank.
Mit einer Änderung geht der Tabellenzweite aus Leipzig im Vergleich zum 4:0-Sieg gegen Freiburg ins Spiel: Willi Orban ist wieder im Spiel.
Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker aus Gelesnkichen. In rund 20 Minuten treffen hier Schalke 04 und RB Leipzig aufeinander.
Schluss in Leipzig. Jena hat nun elf Punkte Vorsprung auf Rang zwei. Der Sieg kam aufgrund des Hand-Tores etwas glücklich zustande.
Die Nachspielzeit ist angebrochen.
Krahnert kommt für Erlbeck.
Jena verwaltet im Stile eines Spitzenteams. Lok kommt nicht mehr entscheidend zum Schuss.
Ibold kommt für Watahiki.
Mergel kommt für Wolfram.
Trojandt sieht nach einem groben Foul an Wolfram rot.
Lok mit klar mehr Ballbesitz. Die Messestädter kommen gegen eine kompakte FCC-Deckung nicht durch.
Trojandt mit einem gefährlichen Fernschuss, doch Koczor rettet mit den Fäusten.
Ein Schuss von Watahiki wird geblockt. Danach wird Offensivfoul gepfiffen.
Leipzig kommt nicht zum Abschluss. Jena verwaltet die Führung.
Jena sorgt kaum noch für Entlastung. Reimann kommt für Tuma.
Loks Torschütze Ziane sieht gelb.
Jena hat das Tempo aus dem Spiel genommen. Lok wird noch offensiver.
Leipzig ist mit viel Schwung unterwegs. Jena bleibt aber gefährlich.
Ein Schuss von Wolfram wird zur Ecke abgefälscht. Der Referee gibt aber Abstoß für Lok.
Der Tabellenführer findet im Moment nicht zu seinem Spiel. Lok ist spielbestimmend, Becker ist weiter ein echter Aktivposten.
Jena gerät nun mehr unter Druck. Leipzig ist gut aus der Kabine gekommen.
Lok ist wieder im Spiel. Nach einer Flanke von links durch Becker köpft Ziane unhaltbar ins linke Eck.
Tor für Lok.
Die Partie wird fortgesetzt. Georgi und Maurer gehen bei Lok aus dem Spiel. Schinke und Ziane sind neu dabei.
Schiedsrichter Reichel pfeift die Partie ab. Zwickau landet den zweiten Heimsieg gegen Fortuna Köln.
Es gibt zwei Minuten Nachspielzeit. Kölns Torwart Poggenborg geht mit nach vorn.
Miatke flankt. König köpft am Tor vorbei.
Das Spiel ist vorbei. Es bleibt beim gerechten Remis.
Und auch Erfurt hat nochmal eine gute Gelegenheit: Nach einer Ecke von Aydin köpft Uzan aufs leere Tor, doch Al-Hazaimeh kann für seinen Keeper klären
Könnecke nun mit einem satten Schuss. Wieder ist Poggenborg da. Das ist eine gute Schlussoffensive beim FSV.
Jena ist abgezockter und führt 2:0. Lok macht zu viele Fehler im Passspiel. So kann es nicht gefährlich werden.
Kölns Poggenborg kratzt einen Freistoß aus dem Winkel. König schafft es aus Nahdistanz nicht, sein drittes Tor zu machen.
Mal wieder eine Torchance. Klewin pariert den Abschluss von Warschewski.
Für Koch kommt nun Wolf ins Spiel.
Koch zieht aus der Distanz ab und schießt knapp drüber. Das war seine letzte Aktion.
Lok hat in dieser Saison schon häufig Moral bewiesen. Doch ob die "Loksche" diesen Rückstand gegen den Tabellenführer dreht?!
Tuma erhöht auf 2:0. Nachdem Buval geblockt wurde, trifft Tuma mit links ins linke Eck.
Das gleiche bei Münster: Stoll ist für Tekerci in der Partie.
Tor für Jena.
Und der letzte RWE-Wechsel: Baumgarten kommt für Bergmann.
Nun kommt noch Odak für Menz auf Erfurter Seite.
Großchance für Köln. Der eingewechselte Bösing zieht ab. Zwickau klärt zur Ecke. Die Ecke für die Gäste durch Kessel. Zwickau klärt.
Acquistapace kommt für Frick.
Jena tritt routiniert auf und hält die Hausherren vom eigenen Tor fern.
Auf dem Feld passiert nicht viel. Der einzige Aufreger: Nikolaou sieht die 15. (!) Gelbe und ist damit für das nächste Spiel gesperrt.
Fortuna trifft. Am Strafraum legt sich Dahmani den Ball auf den rechten Fuß und trifft ins linke obere Eck.
Doppelwechsel bei Köln: Bösing kommt für Rahn. Kessel kommt für Kwame.
Köln kann über Andersen gut den Ball behaupten. Dahmani schießt. Frick blockt den Ball.
Energie Cottbus hat gegen die U23 von Hertha BSC 1:1 gespielt. Damit kann Jena den Staffelsieg heute noch nicht rechnerisch klar machen.
Der nächste Wechsel bei Münster. Hoffmann kommt für Rühle.
Kopfball von Zwickaus Genausch nach einer Flanke von Miatke. Der Ball fliegt rechts am Kasten von Poggenborg vorbei.
Und da kommt auch der Tausch: Uzan ist jetzt für Brückner in der Partie.
Das Spiel geht hin und her. Lok bemüht, aber mit mehr Fehlpässen. Jena in Ballbesitz immer gefährlich.
Nun sollten auch die Erfurter mal wechseln, um etwas Schwung von außen zu bringen.
Den Gästen aus Köln gelingt weiterhin nur sehr wenig. Bis auf den Mimbala-Schuss wurde es noch nicht brenzlig.
Die Zwickauer wissen mit ihren Kräften hauszuhalten. Der FSV spielt nun abwartender. Kein Wunder bei der 2:0-Führung.
Es ist eine zweikampfintensive Partie, in die Lok alles rein legt. Jena spielt abgeklärt und setzt immer wieder Nadelstiche.
5.025 Zuschauer sind heute da. Damit dürfte der FSV ganz zufrieden sein.
Fürstenwalde gewinnt beim FCO, der mit viel Kampfkraft die Unterzahl kompensiert hatte, doch am Ende nicht belohnt wurde.
Wir verabschieden uns hiermit. Noch einen schönen Sonntag.
Leipzigs Becker ist sehr aktiv und versucht, das Spiel der "Loksche" zu lenken.
Ende in Berlin. In einem doch etwas verrückten Spiel verliert der ZFC in letzter Minute und kassierte die 1. Auswärtsniederlage 2017.
Da haben sich die Nordhäuser doch noch belohnt. Und das gefällt auch Clara. Pünktlich zum Abpfiff lässt sich die Sonne noch einmal im AKS blicken.
Erster Wechsel bei den Zwickauern: Genausch kommt für Nietfeld ins Spiel.
Die Abwehr des FCC ist sattelfest und lässt Lok Leipzig nicht in die gefährliche Zone.
Alexander Sather pfeift das Spiel ab.
Der erste Wechsel des Spiels: Warschewski kommt bei Preußen Kobylanski.
Und Semmer kann dann problemlos rechts unten einschieben.
Das hat sich doch gleich gelohnt. Nach einer Flanke von Peßolat verlängert Schwerdt per Kopf auf Semmer.
Nach einer Pekdemir-Ecke trifft Reher mit einem Kopfball-Aufsetzer ins rechte Eck, zwischen Torwart Braunsdorf und Mäder.
Kurze Behandlungspause. Kölns Pazurek hat einen Schlag abbekommen. Könnecke sieht die Gelbe Karte.
Tor für Nordhausen!
Jena hat mehr Spielanteile. Lok ist bemüht, hat aber Probleme im Spielaufbau. Zwingende Chancen gibt es im Moment nicht.
Wechsel bei den Gästen: Röcker für Oliveira Souza.
Damit kommt eine weitere Offensivkraft. Weiterer Vorteil: Mit seiner Körpergröße ist Schwerdt auch kopfball-gefährlich.
Ein Versuch von Eismann geht am Kasten von Lok-Keeper Kirsten vorbei.
Tor für Viktoria Berlin!
Geurts zieht trocken aus 17 Metern ab und versenkt die Kugel zur Gäste-Führung in die Maschen. Flückiger war machtlos.
Der letzte Wechsel bei Nordhausen. Für Hägler kommt Felix Schwerdt.
Tor für Fürstenwalde!
Es gibt kaum Spielfluss, beide Teams bringen wenig Konstruktives zustande.
Zurawsky zieht aus 17 Metern ab - Flückiger klärt zur Ecke, die nichts einbringt.
Mimbala zieht aus etwa 17 Metern ab. Der Ball fliegt knapp links am Tor vorbei.
Da hat Nordhausen Glück gehabt! Auf einmal sind 2 TSG-Spieler im Strafraum völlig frei. Celani umdribbelt sogar Rauhut. Doch der Ball geht rechts vrbe
Eine weitere Eingabe von Yesilli vrpasst Stettin erneut.
Koschinat ruft: "Das ist doch ein Foul an Bender." Zwickau bekommt aber Freistoß.
Zickert bekommt nach einer Ecke keinen richtigen Druck auf seinen Kopfball, da er von zwei Jenaer Spielern bedrängt wurde.
Die Erfurter kommen mit etwas mehr Elan aus der Kabine als die Gäste.
Zwei Minuten noch in Berlin.
FSV-Wechselgesänge auf den Rängen. Die Zuschauer dürften größtenteils zufrieden sein.
Nach einer Eingabe von Yesilli rutschen Stettin und Geurts am Ball vorbei.
Leipzig ist das aktivere Team. Jena spielt die frühe Führung natürlich in die Karten.
Es ist ein offener Schlagabtausch. Beide Teams drängen auf die Entscheidung.
Nach einer Ecke von links gibt es Gewusel vor dem Kölner Tor. Frick kommt noch ran. Torwart Poggenborg hat den Ball.
Wieder leitet Okoronkwo einen Konter ein. Im Wacker-Strafraum findet er Celani, der bis fünf Meter vor das Tor zieht. Doch dann ist der Winkel zu eng.
Nach einer Ecke köpft Haubitz Richtung Dreiangel - ZFC-Torhüter Braunsdorf rettet stark zur Ecke.
Uaferro schubst seinen Gegenspieler an der Seitenlinie. Schiedsrichter Reichel ahndet das nicht.
Nun die erste Chance für Neustrelitz mit Abschluss in der zweiten Hälfte.
Lok Leipzig antwortet mit einer Offensivaktion. Brügmann köpft nach einer Ecke aus etwa fünf Metern über das Gehäuse.
Köln startet einen Konter. Zwickau schaltet aber schnell um und hält die Gäste im Mittelfeld auf.
Dabei muss Hanf nach unten rechts abtauchen.
Nach einer Ecke von Bergmann kommt Vocaj zum Kopfball, aber Schulze Niehues kann wegfausten.
Der Schiedsrichter gibt den Treffer, eine Fehlentscheidung.
Wieder fordert Pfingsten-Reddig Hanf nach einem Freistoß. Mit seinem Direktschuss aus halbrechter Position vor der Strafraumgrenze.
Es ist ein Tor mit der Hand von Buval. Nachdem Kirsten den Ball nach vorn schlägt, lenkt der Stürmer den Ball mit dem Arm ins Tor.
Berlins Skoda versucht es aus 18 Metern - knapp links vorbei.
Die Mannschaften sind zurück und der Ball rollt wieder. Wechsel gibt es zunächst keine.
Mit diesen beiden offensiven Wechsel ist einmal mehr deutlich: Wacker will hier als Sieger vom Platz gehen.
Jena mit dem frühen 1:0.
Das Spiel geht weiter. Ohne Wechsel.
Loucka zieht aus 18 Metern ab und zwingt Bittner zur Glanztat. Endlich mal wieder eine gute Aktion, denn die Partie verflacht zunehmend...
Joker Wiezik versucht es aus 18 Metern - und trifft ins rechte untere Eck! Und schon steht es 2:2. Was waren das für fünf Minuten gerade!
Lok in gelb und blau, Jena ganz in weiß.
Wechsel beim FCO: Becker geht, Gerstmann kommt.
Nun wechseln auch Piplica und Hauswald. Für Schloffer kommt Ugur Albayrak und Sailer wird durch Zvonimir Kovac ersetzt.
Tor für Meuselwitz!
Das Spiel läuft. Jena hat angestoßen.
Nach einem Schrägschuss von Dervishaj verpasst Mlynarczyk nur um Haaresbreite.
Kurz nach dem Anstoß will Berlins Yilmaz den Ball zum eigenen Torwart spielen, der wird auf dem falschen Fuß erwischt - Eigentor zum 2:1.
Den folgenden Freistoß kann Hanf noch aus der Ecke holen, muss sich dabei aber ganz schön lang machen.
Tor für Meuselwitz!
Außerdem ist es bisher auch ein sehr faires Spiel. Jetzt gibt es aber die erste gelbe Karte. Der Neustrelitzer Mehmedalija Covic bremst Semmer aus.
Der FCO ist nur noch in Unterzahl, denn Merkel sieht nach einem erneuten Foul Gelb-Rot.
Braunsdorf wehrt bei einem Konter ab - ein Berliner versucht es aus langer Distanz, der Ball springt an den Pfosten, Ergirdi staubt ab. 2:0
Nach einem Einwurf von Krahl verlängert Marek mit dem Kopf zu Djumo, dessen Schuss kullert rechts am Tor vorbei.
Wenn Cottbus verliert, ist Jena mit einem Sieg Staffelsieger, da der FCC dann den Punkte-Vorsprung und das deutlich bessere Torverhältnis hat.
Tor für Viktoria Berlin!
Bisher sehen sie eine sehr engagierte Wacker-Leistung.
Es ist April-Wetter in der Messestadt. Es stürmt, regnet - und dann ist plötzlich wieder die Sonne da.
Und nun ist Schluss. Auerbach hat den ersten Sieg in Schönberg knapp verpasst. Allerdings ist das Remis verdient, da der FCS nach der Pause besser war
424 Menschen haben bei "wunderschönem" Aprilwetter den Weg in den Albert-Kuntz-Sportpark gefunden.
1.200 FCC-Fans sind aus Jena mitgereist. Im MDR-Tippspiel sind knapp 76 Prozent der Meinung, dass der FCC heute in Leipzig gewinnt.
Seinen Pass in die Mitte auf Celani kann Matthias Peßolat jedoch noch zur Ecke klären.
Nach einer Ecke köpft Halke doch noch zum Ausgleich ins Tor. Schmidt war ohne Chance.
Die TSG mit ihrer ersten Chance in Halbzeit 2. Okoronkwo startet auf der rechten Seite einen Konter.
Die Zwickauer zeigen weiterhin, dass sie die beste Mannschaft der Rückrunde sind. Vom Halbfinalaus im Sachsenpokal haben sie sich gut erholt.
Tor für Schönberg!
Die erste Hälfte ist vorbei. Das 0:0 geht voll in Ordnung.
Erneut ist Lela gefährlich vor dem Tor. Dieses Mal köpft er aber den Ball knapp über das Tor.
Kwame gewinnt wieder den Zweikampf mit Göbel. Nun aber Einwurf für den FSV. Zum Torschuss kommt es aber nicht.
Wolfram und Reimann sind von einer Gelbsperre bedroht und würden im nächsten Spiel gegen RB Leipzig II fehlen, wenn sie heute gelb sehen.
Köln mit Tempo. Aber weiterhin steht die Defensive bei Zwickau sicher. Wenn sie so weitermachen geht es ohne ein Gegentor in die Pause.
Lange passt hinten auf. Er ist vor Fortuna-Torjäger Dahmani am Ball und köpft sicher zurück zu Torwart Brinkies.
Und jetzt kommt Brücker im Strafraum an den Ball, doch sein Abschluss wird noch abgeblockt.
Nachdem Marco Sailer den Ball an der Strafraumgrenze zu Semmer durchgesteckt hat, trifft dieser aus halbrechter Position & 6 Metern nur das Außennetz.
Eine dicke Chance für Tino Semmer.
Nun ein FSV-Angriff: Der Freistoß von rechts kommt direkt zu Wachsmuth. Der Zwickauer Kapitän köpft. Torwart Poggenborg hat den Ball.
Tyrala mit einem schönen Schuss von der Strafraumgrenze, der nur knapp über die Latte segelt.
FCC-Kapitän Eckardt und Cros fallen weiter verletzt aus.
Nach einer Ecke von Pfingsten Reddig ist Petar Lela zur Stelle. Der 23- jährige Kroate köpft den Ball mustergültig ins Neustrelitzer Tor.
Buval beginnt im Sturm für Thiele, der heute gar nicht im Aufgebot des FCC steht. Für den gesperrten Klingbeil spielt Tuma.
Bender bringt den Ball von der rechten Seite herein. Zwickaus Wachsmuth klärt vor der Torlinie.
Berlins Reher geht am Strafraum quer, zieht aus 16 m ab - an den rechten Pfosten!
Bei Jena gibt es zwei Änderungen im Vergleich zum Spiel gegen den FC Oberlausitz Neugersdorf.
Miatke mit der Flanke von der linken Seite in den Strafraum. Mimbala klärt. Kurz darauf kommt König nicht richtig an den Ball.
Dazu sind die beiden Teams mit ihren Angriffsbemühungen auch bisher noch zu ungenau.
Tor für Nordhausen
Offiziell sind hier heute 208 Zuschauer dabei.
Neustrelitz kommt leicht verändert wieder. Für Philipp Wendt kommt der Stürmer Fatjon Celani. Und im Tor steht nun Christopher Hanf.
Auerbach investiert wieder mehr, hat sich inzwischen in die Partie zurückgekämpft.
Uwe Koschinat ist mit seiner Kölner Elf bisher alles andere als zufrieden. Immer wieder schreit er Korrekturen über den Platz.
Schröter und Andersen liefern sich ein Duell an der Eckfahne. Der Zwickauer schafft es nicht, einen Eckball herauszuholen.
Djumo setzt einen Freistoß aus 20 Metern zentral knapp über das Tor. Das war eine gute Chance für den FCO.
Zwickau hat die Partie im Griff, macht das souverän. Man muss aber auch sagen, dass die Kölner bisher recht einfallslos sind.
Ein Drehschuss von Lubsch aus zehn Metern geht an den linken Außenpfosten des Berliner Tores.
Nach einer Albert-Ecke köpft Horoszkiewicz - Kisiel lenkt den Ball reaktionsschnell noch über die Latte.
Kölns Toptorjäger Dahmani geht vor dem Zwickauer Strafraum zu Boden. Freistoß für die Fortuna. Ein Zwickauer fälscht den Ball ab. Brinkies hält.
Die beiden Abwehrreihen stehen insgesamt ziemlich solide, sodass sich kaum echte Chancen ergeben.
Miatke bemüht sich um einen langen Ball. Die zwei Innenverteidiger der Kölner sind aber in der Überzahl. Sie klären.
Es geht weiter, mit einem Wechsel: Wiezik für Dartsch bei Meuselwitz.
Freistoß aus etwa 19 Metern für Zwickau. Von halblinks versucht es Koch direkt. Der Ball landet auf der Tribüne.
Es geht unverändert weiter.
Die Schlussviertelstunde ist angebrochen: Schönberg dominiert, hat aber keine klaren Aktionen vor dem Auerbacher Tor.
Vocaj versucht es mal aus der Distanz, doch sein Abschluss aus 20 Metern geht ein ganzes Stück über den Kasten.
Die Kölner haben Probleme im Spielaufbau. Brinkies bekommt gerade ziemlich wenig zu tun. Die Zwickauer machen das bisher richtig gut.
Schiedsrichter der heutigen Partie ist Christian Allwardt.
Lok Leipzig verlor die vergangenen drei Punktspiele. Spitzenreiter Jena gewann zuletzt gegen Neugersdorf.
Zwickau schiebt sich den Ball nun sicher hin und her. Eine Hereingabe von der rechten Seite hat Torwart Poggenborg.
...diese bringt Rizzi auf Kittner und diesmal fängt Klewin den Ball sogar.
Jetzt die nächste Doppelchance für Münster: Erst kann Klewin einen Schuss von Kobylanski zur Ecke klären...
Nach einer Flanke von Patrick Göbel steigt König hoch. Er köpft den Ball von halblinks rechts ins Tor.
Der FCO hat gut angefangen, doch auch die Gäste hatten ihre Chancen. Am Ende haben sich die Neugersdorfer etwas den Schneid abkaufen lassen.
König. Schon wieder. 2:0!
Mehr als 3.200 Karten gingen im Vorverkauf weg. Mal sehen, ob alle Fans nach der langen "Lok-Nacht" im MDR pünktlich im Stadion sind.
Miatke bekommt den Ball nicht richtig unter Kontrolle. Ansonsten hätte er auch einmal auf den Kölner Kasten schießen können. Er stand ganz gut.
Nun kommen die Preußen über Rizzi und Grimaldi zu zwei gefährlichen Aktionen.
Stettin zieht aus 17 Metern ab, doch er hat den Ball nicht richtig getroffen, Flückiger hat somit keine Mühe.
Ein weiter Einwurf auf König. Der Stürmer schließt ab, Poggenborg klärt.
Im Bruno-Plache-Stadion gastiert heute der Tabellenführer der Regionalliga Nordost.
Kann Achim Hollerieth diesmal sogar drei Punkte aus dem Albert-Kuntz- Sportpark entführen?
Kölns Poggenborg kommt bei dem satten Schuss aus 14 Metern nicht mehr rechtzeitig ran.
Kühn kommt Amaro. Mal schauen, ob die Auerbacher Offensive nun wieder Schwung bekommt.
Nietfeld bedient König, der sich gegen den wegrutschenden Mimbala durchsetzt. König nimmt den Ball mit der Brust mit und schießt mit links ins Tor.
Woran es fehlt, ist die letzte Präzision. Und die TSG spielt hier richtig abgezockt. Im Grunde gab es nur eine ernsthafte Chance und die nutzten sie.
Herzlich willkommen zum Liveticker der Begegnung 1. FC Lok Leipzig gegen den FC Carl Zeiss Jena.
Halbzeit in Berlin: Viktoria führt nicht unverdient mit 1:0. Der ZFC begann gut und war auch am Ende gefährlich. Dazwischen zu viele Fehler.
Bei Schönberg geht Eusterfeldhaus aus dem Spiel, es kommt Dippert.
Die Spieler gehen in die Pause. Die Leistung von Wacker ist durchaus ansehnlich. Vor allem bis zum 16er kombinieren die Nordhäuser gut.
Tooor für Zwickau!
Auerbach lässt die Zügel schleifen und hat den Gegner ins Spiel kommen lassen. Der VfB muss wieder mehr tun, um hier nicht bestraft zu werden.
Nächste Albert-Ecke: Diesmal versucht es Dadashov mit einem Kunstschuss praktisch von der Torauslinie, Dartsch rutschte vorbei.
Mittelfeldzweikampf und Freistoß für Zwickau. Die Spieler lassen es ruhig angehen.
Bender wieder mit einer gefährlichen Flanke vor das Tor. Dieses Mal köpft Oliveira Souza auf den Zwickauer Kasten. Brinkies hat den Ball.
Zwei gefährliche Ecke für Meuselwitz in Folge: Zunächst köpft Horoszkiewicz aus Nahdistanz - Ex- Halle-Torwart Kisiel lenkt die Kugel über die Latte.
...die ebenfalls gefährlich wird. Aus dem Gewusel im Strafraum kann aber kein Erfurter den Ball aufs Tor bringen.
Doch die Flanke von der Grundlinie in die Mitte kann Tino Semmer nicht verwerten. Der 31-Jährige springt unter den Ball. Viel hat dabei nicht gefehlt.
Ein Schuss von Bender wird abgefälscht und segelt gefährlich in den FSV-Strafraum. Der Zwickauer Schröter lenkt den Ball ins Toraus.
Eine butterweiche Flanke von Aydin verpasst Kammlott nur knapp. Es gibt eine Ecke...
Wacker ist weiter am Drücker. Wieder einmal leisteten Sailer und Schloffer auf der rechten Seite eine gute Vorarbeit.
Göbel bekommt es auf der Außenbahn immer wieder mit Kwame zu tun. Der Kölner Verteidiger ist bisher zweikampfstark.
Nietfeld lauert vor dem Kölner Tor. Bisher hat er aber noch nicht den genialen Pass erhalten. Die Fortuna- Defensive passt auf.
Zu viele Fehler im Aufbau bei den Meuselwitzern gerade.
Ecke für den FSV von der linken Seite. Göbel flankt zum langen Pfosten. Dort gelingt die Abnahme nicht.
Jetzt kommen die Gäste immer besser nach vorn, RWE agiert zunehmend zurückhaltender.
Kölns Pazurek befördert den Ball im hohen Bogen aus der Kölner in die Zwickauer Hälfte. Damit hat der FSV aber keine Probleme.
Freistoß für den FSV von halbrechts. Lange schnappt sich den Ball und flankt vor das Tor. Der Kopfball von Wachsmuth landet links vom Kasten.
Auerbach agiert nach der Pause schwerfälliger – Schönberg hat den Druck dagegen erhöht. Der VfB muss aufpassen, nicht den Ausgleich zu kassieren.
Zunächst schien die Ecke von Rene Pütt schon abgewehrt, doch eine erneute Flanke fand in der Mitte den völlig freien Solomon Okoronkwo. Tor.
Miatke setzt sich schön durch und flankt auf König. Der Stürmer bekommt beim Kopfball aber nicht genug Druck hinter den Ball.
Wieder Freistoß für Köln. Dieses Mal aus der eigenen Hälfte. Ein langer Ball der Gäste landet im Bogen bei FSV-Torwart Brinkies.
Wacker war bisher deutlich das bessere Team aber Neustrelitz hat die Führung.
Rahn wird beim Angriff festgehalten. Die Gäste bekommen einen Freistoß. Uaferro bekommt die Flanke nicht. Der Ball landet im Toraus.
Tor für Neustrelitz!
Doch aus zehn Metern und zentraler Position geht die Kugel über das Tor von Neustrelitz.
Es ist ein ansehnliches und munteres Spielchen. Beide Teams suchen den Weg zum Tor. Der FCO vielleicht einen Tick bestimmender.
Die Erfurter legen gleich forsch los und drängen Münster in die eigene Hälfte.
Eine weitere Chance für Wacker. Dieses Mal ist Daniel Hägler der Abnehmer der Flanke von rechts.
Fast das 2:0: Wieder eine Eingabe, diesmal Ergirdi aus zehn Metern - Braunsdorf reißt die Fäuste hoch und rettet.
Die Kapitäne Toni Wachsmuth und Daniel Flottmann gehen zur Platzwahl. Zwickau hat Anstoß.
Vor allem das frühe Pressing von Nordhausen lässt nicht viel zu.
Nach Eingabe von Pekdemir läuft Trianni gut ein und trifft per Kopf aus fünf Metern unter die Querlatte.
Die Fans halten ihre rot-weißen Schals nach oben und die Mannschaften betreten das Stadion.
Tor für Viktoria Berlin!
Das Spiel läuft. Münster hatte Anstoß.
Von der TSG ist bisher noch nicht viel zu sehen. Sie stehen hinten zwar kompakt, doch nach vorne läuft nicht viel.
Es geht weiter. Bei Schönberg kommt Rausch für Okada.
Schiedsrichter der Partie ist Tobias Reichel. Ihm assistieren Manuel Bergmann und Gaetano Falcicchio.
Immerhin gab es am Ostermontag durch ein 3:0 gegen den SC Weimar den Einzug ins Thüringenpokal-Finale für Rot-Weiß.
Allerdings kann Tino Semmer alleine und fünf Meter vor dem Tor die Chance nicht nutzen, da er von der Flanke überrascht wird.
Ein Schuss von der Strafraumgrenze von Viktorias Ergirdi rauscht nur knapp links am Toreck vorbei.
Die nächste Chance für Semmer. Nachdem sich David Schloffer und Marco Sailer auf der rechten Seite durchgesetzt haben.
Auf der Gästebank: Ersatzkeeper Boss, Engelman, Kessel, Bösing, Röcker, Theisen und Hörnig.
Viktoria erobert die Kugel jetzt immer wieder schon im Mittelfeld und macht so zunehmend Druck.
Auerbach führt in einer eher schwachen Partie dank seiner Effektivität durch den Abstauber von Paradies mit 1:0.
Heute sitzen auf der FSV-Bank: Ersatztorwart Unger, Wolf, Öztürk, Genausch, Berger, Acquistapace und der zuletzt erkältete Bär.
Nach einer Ecke des FCO legt Marek mit dem Kopf zu Penc ab, der trifft aus drei Metern den Ball nicht richtig und Bittner kann die Kugel aufnehemn.
Da musste Braunsdorf mit Hand und Fuß abwehren - danach gab es dann Freistoß für die Thüringer. Offenbar lag danach ein Foul vor.
Die Zuschauer sahen gerade die größte Chance bislang. Nach einer Pekdemir-Ecke stochert Haubitz aus 4 m den Ball aufs Tor - Braunsdorf wehrt ab.
Tor für Auerbach! Ein 25-m-Freistoß von Schlosser kratzt Hahnel aus dem Eck, doch der Ball springt vor die Füße von Paradies, der nur noch abstaubt.
Zudem gab es ein torloses Remis (Mai 1996) und einen 2:0-Erfolg des FSV. Damals trafen Jörg Kirsten und Steffen Menze.
Erstmals Viktoria: Ein 20-m- Diagonalschuss von Haubitz geht links vorbei.
Insgesamt ist Wacker hier die spielbestimmende Mannschaft. Vor über den rechten Flügel läuft viel.
Ein durchaus mutiger 30-m- Schussversuch von Weinert fliegt über das Viktoria-Gehäuse.
Marek schießt aus 15 Meter rechts am Tor vorbei.
Mal schauen, wie viele Zuschauer heute den Weg ins Stadion finden. Zumindest die Ticketpreise sind diesmal vergünstigt.
Die nächste größere Chance für Nordhausen. Doch auch der Kopfball von Petar Lela geht rechts am Tor vorbei.
Ein Kritikpunkt war, dass dem Niederländer nicht die Chance eingeräumt wurde, sich ernsthaft zu beweisen.
Siakam passt auf Gladrow, der aus 12 Metern an Flückiger scheitert.
Außerdem kann RWE heute Revanche nehmen für das Hinspiel, in dem es in Münster eine 0:4-Packung gab.
Die Entscheidung sich von van Eck zu trennen wurde im Übrigen nicht überall positiv aufgenommen.
Es wäre auch mal wieder Zeit für einen Sieg, da die Erfurter Fans in der 3. Liga schon seit sechs Spielen darauf warten müssen.
Die Kölner sind zum ersten Mal seit September 1997 in Zwickau. Damals siegten die Gäste mit 1:0 durch Rainer Krieg.
Bislang hat Meuselwitz mehr vom Spiel, Berlin tauchte noch nicht im Meuselwitzer Strafraum auf.
Für sie spielen Nikolaou und Laurito. Die unter der Woche angeschlagenen Tyrala und Menz sind zudem noch fit geworden.
Allerdings köpft Semmer über das Tor.
So ergibt sich auch die erste Chance für Wacker. Nach einer Ecke von Nils Pfingsten-Reddig landet der Ball nach einigem Hin und Her bei Tino Semmer.
RWE-Trainer Krämer muss heute seine Abwehr umbauen, da die beiden Innenverteidiger Erb und Möckel wegen Sperren fehlen.
Bei Fortuna Köln kommt Hamdi Dahmani auf elf Treffer, Cauly Oliveira Souza auf fünf und Markus Pazurek auf vier.
Wacker spielt hier sehr druckvoll auf. Die Mannschaft will hier deutlich zeigen, wer Herr im Hause ist.
Auf der Gegenseite flankt Siakam zu Stettin, der aus sechs Metern das Tor verfehlt.
Großchance für FCO: Marek passt zu Djumo, der aus 15 m über das Tor schießt.
Erstmals Meuselwitz: Eine Dadashov- Hereingabe streicht nur knapp am rechten Toreck vorbei.
Es tut sich nicht viel. Auerbach ist vielleicht einen Tick aktiver. Chancen gab es aber keine.
Der Gegner aus Nordrhein-Westfalen hat sich dagegen mit fünf Siegen aus den vergangenen sieben Spielen (fast) aller Abstiegssorgen entledigt.
...denn mit einem Dreier hätten die Erfurter bereits sechs Punkte Vorsprung auf Paderborn, das den ersten Abstiegsplatz belegt.
Damals war er allerdings noch Trainer von Fürstenwalde.
Es geht los.
Allzu leicht sollte Wacker die Aufgabe dennoch nicht nehmen. TSG- Coach Achim Hollerieth konnte schon im Herbst einen Punkt aus dem AKS entführen.
Es geht los. Fürstenwalde, in Grün-Schwarz, hat Anstoß. Der FCO spielt in Weiß-Blau.
Die jüngsten sechs Partien verlor der ZFC gegen Viktoria nicht. Es gab drei Siege und drei Remis.
RWE kann heute mit einem Sieg einen ganz großen Schritt Richtung Klassenerhalt machen...
Und auch gegen Viktoria stimmt die Bilanz: Es gab erst eine Niederlage beim 1. Aufeinandertreffen im Oktober 2013.
Der Ball läuft in Nordhausen. Wacker spielt komplett in Blau und die TSG in Rot. Anstoß haben die Gäste.
Insgesamt blieb man sieben Begegnungen in der Fremde unbesiegt. Die letzte Pleite gab es am 26. November 2016, 0:2 in Babelsberg.
Mit Ronny König (12 Treffer), Jonas Nietfeld (6) und Patrick Göbel (5) sind heute die torgefährlichsten Zwickauer am Start.
An und für sich ein angenehmer Gegner in der aktuellen Situation.
Auswärts ist die Bilanz noch beeindruckender. Da ist der ZFC 2017 noch ungeschlagen: Drei Siege und drei Remis gelangen da.
Hallo und herzlich willkommen zur Partie Rot-Weiß Erfurt gegen Preußen Münster.
Der ZFC ist in sehr guter Verfassung. Das Team von Heiko Weber hat die jüngsten sieben Partien nicht verloren.
Meuselwitz hatte am Mittwoch frei, weil seine Nachholpartie ausfiel. Viktoria musste ran - und verlor 0:1 beim BFC Dynamo.
Neustrelitz ist derzeit mit Abstand Tabellenletzter, konnte aber letzte Woche einen Sieg gegen Luckenwalde einfahren.
Sie werden von Felix Müller und dem Polen Gracjan Horoszkiewicz ersetzt.
Er sagte: "Es ist möglich, dieses Ziel zu erreichen. Wir sollten aber nicht zu sehr auf die Konkurrenz schauen."
Dafür dürfen sich Tino Semmer und Petar Lela beweisen, die zuletzt nicht im Einsatz waren.
Zwei Innenverteidiger muss der ZFC heute ersetzen: Pierre Le Beau fehlt aus familiären Gründen, David Haider Kamm Al-Azzawe wegen der 5. Gelben.
Das Trainergespann muss Sascha Herröder, Mounir Chaftar, Murat Bildirici und Kevin Schulze verzichten.
Hallo und herzlich willkommen zum Aufwärtsspiel des ZFC Meuselwitz bei Viktoria Berlin.
Auerbach bestimmt das Spiel. Schönberg hat sich etwas zurückgezogen.
Zwickau verlor hingegen das Halbfinale beim CFC. Dennoch soll das Startrecht für den DFB-Pokal her. Ziegner zufolge ist Tabellenrang vier das Ziel.
Fürstenwalde spielt als Aufsteiger eine solide Saison und trotzte Energie Cottbus ein 1:1 ab. Der FCO ist Tabellenneunter.
Die Kölner belegen in der Rückrundentabelle Rang 18. Zuletzt gab es ein 2:4 bei Preußen Münster und ein 2:1 gegen Herkenrath im Landespokal.
Beim FCO fällt Kapitän Petrick weiterhin verletzt aus. Zudem ist Vidal gelbgesperrt.
Fürstenwalde gewann am Mittwoch mit 3:0 gegen Wacker Nordhausen. Vor allem in der zweiten Spielhälfte überzeugten die Brandenburger.
Die erste Chance für AUerbachn ist ein Freistoß von Schlosser aus spitzem Winkel, doch der erfahrene Keeper Hahnel ist zur Stelle.
Unabhängig vom Spielausgang bleibt der FSV Zwickau die beste Rückrundenmannschaft. 10 Siege, 2 Remis und 2 Niederlagen gab es bisher.
Der FCO verkaufte sich unter der Woche teuer. Beim FC Carl Zeiss Jena verlor Neugersdorf zwar, schnupperte zwischenzeitlich aber am Ausgleich.
Übernommen haben jetzt Tomislav Piplica und Martin Hauswald. Übrigens zum zweiten Mal in dieser Saison.
In den letzten fünf Spielen gab es nur einen Sieg und vier Niederlagen. Das war für die hohen Ansprüche der Nordhäuser zu wenig.
Insgesamt hatten die Nordhäuser unter ihm eine ausgeglichene Bilanz, doch zuletzt lief es nicht mehr so rund.
Für Wacker ist es die erste Partie ohne Rene van Eck. Der niederländische Trainer und Wacker gehen seit Freitag getrennte Wege.
Herzlich willkommen zum Liveticker der Regionalliga-Partie Wacker Nordhausen gegen die TSG Neustrelitz.
Herzlich willkommen zum Liveticker der Begegnung FC Oberlausitz Neugersdorf gegen Union Fürstenwalde.
Die erste Chance hat Schönberg durch Haufe, der mit einer Körperdrehung Heger alt aussehen lässt und aus 13 abzieht - Schmidt pariert aber problemlos.
... und den Fußball spielen, der uns in der Rückrunde ausgezeichnet hat. Das war nicht immer attraktiv, aber sehr effektiv."
Nach zuletzt zwei Pflichtspiel- Niederlagen strebt FSV-Trainer Torsten Ziegner einen Heimsieg an: "Wir müssen wieder an unsere Tugenden anknüpfen ...
Für die Zwickauer sind heute die Punkte 50 bis 52 drin. Voraussetzung dafür ist natürlich ein Heimsieg gegen die Elf aus der Domstadt.
Es geht los, Schönberg ganz Grün, hat Anstoß. Auerbach kickt komplett in Gelb.
Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker der Drittliga-Partie des Tabellensiebten FSV Zwickau gegen den Liga-15. Fortuna Köln.
In der Vorsaison verloren die Vogtländer in der 90. Minute in Schönberg. In bislang drei Vergleichen mit dem FCS ist der VfB noch sieglos.
Schlosser steht nach Gelbsperre wieder in der Startelf, dafür ist Mattern gelbgesperrt.
Auerbach spielt eine starke Rückrunde und geht daher mit ordentlich Selbstvertrauen ins Spiel.
Es ist kalt und stürmisch im hohen Norden. Zudem regnet es.
Die Vogtländer haben die längste Anreise in der Regionalliga Nordost zurückgelegt.
Herzlich willkommen zum Liveticker der Begegnung FC Schönberg gegen den VfB Auerbach.