Abpfiff / Endstand 0:1
... Für Erfurt lief es wirklich unglücklich. Ein nicht gegebener Elfer und der Aussetzer von Möckel. Paderborn insgesamt cleverer.
Schalke 04 - RB Leipzig -:-
Dynamo Dresden - SV Sandhausen 0:4 (0:1)
Preußen Münster - 1. FC Magdeburg 0:1 (0:0)
Halle - SpVgg Unterhaching 1:2 (0:1)
Chemnitz FC - VfL Osnabrück 0:0 (0:0)
RW Erfurt - SC Paderborn 0:1 (0:1)
1. FC Lok Leipzig - Luckenwalde 4:2 (2:2)
... Für Erfurt lief es wirklich unglücklich. Ein nicht gegebener Elfer und der Aussetzer von Möckel. Paderborn insgesamt cleverer.
Magdeburg sackt den nächsten Dreier an. Zwar war es spielerisch keine Glanzleistung, dennoch wird man die Zähler gern mit nach Magdeburg nehmen.
Ende in Chemnitz: Vor allem dank eines hervorragenden Torwarts Kunz holt sich Chemnitz immerhin einen Punkt. Schön war es aber nicht aus CFC-Sicht.
Paderborn entführt vor 3.631 Zuschauern drei Punkte. Erfurt wartet weiter ...
Schluss in Halle. Im Endeffekt verdiente Niederlage für den HFC. Unterhaching abgezockter. Halle brauch zu viele Chancen für den Torerfolg.
Glinker fischt den Ball nach einer Flanke aus der Luft. Das war wichtig.
Nach einem weiten Einwurf kann sich Engel die Kugel am Strafraumeck zurecht legen - Schlenzer - und wieder einmal rettet Kunz, diesmal im Flug.
Münster belagert den Magdeburger Strafraum. Drei Minuten Nachspielzeit.
Drei Minuten Nachspielzeit.
Auch die elfte Ecke von Osnabrück bringt nichts ein. Ein Chemnitzer wurde gefoult.
Jetzt brennt die Luft. Der Schiri verweigert Razeek einen klaren Elfer. Spieltraube. Möckel schubst Referee Wollenweber um - Rot für den Kapitän.
Die Chance zum 2:2-Ausgleich. Sliskovic ist frei im Strafraum und verschießt aus drei Metern.
Wechsel Paderborn: van der Biezen für den Torschützen Michel.
Zwei Ecken bringen für Chemnitz nichts ein.
In der Schlussphase ist es eine zunehmend zerfahrene Partie.
Das Spiel geht in die entscheidende Phase. Magdeburg verteidigt das 1:0 tapfer.
Eine wilde Endhphase in Halle. Geht hier noch etwas für die Gastgeber.
Nicht zu fassen. Erfurt hat das 1:1 auf dem Fuß, doch Razeek bringt den Ball aus kurzer Distanz nicht unter. Zingerle per Fuß mit Blitzreflex.
Wechsel Münster: Al-Hazaimeh für Menig und Hoffmann für Wiebe.
Doppelte Kopfballablage von Fetsch und El-Helwe auf Sliskovic. Der netzt aus vier Metern ein zum Anschluss.
Tor für Halle!
Ziemliche Aufregung um ein vermeintliches Handspiel eines Chemnitzers. Es geht aber weiter.
Letzter Wechsel bei Halle. Neumann kommt für Bohl.
Glinker ist da! Grimaldi zieht aus 16 m per Volley ab. Magdeburgs Keeper hat den Ball im Nachfassen.
Kollektiver Tiefschlaf von der HFC- Abwehr. Im Strafraum wird Hain angespielt, der nur noch wenig Probleme hat den Ball einzuschieben.
Arslans Ecke fliegt direkt auf das Tor - drüber. Immerhin mal eine Eckball-Variante.
Wechsel bei Paderborn: Soyak für Srbeny.
Wechsel Magdeburg: Erdmann für Niemeyer.
Tor für Unterhaching!
Es gab übrigens noch nie ein 0:0 zwischen beiden Teams.
Konter FCM: Beck spielt mit der Preußen-Abwehr Katz und Maus und will dann Lohkemper bedienen. Mai hat aber aufgepasst und klärt in höchster Not.
Der FCM versucht mit Ballsicherheit etwas Zeit von der Uhr zu nehmen.
Erste Ecke für den Chemnitzer FC. In der 73. Minute. Baumgarts Schuss wird abgeblockt.
Das sah mal gefährlich aus. Kammlott mit einem wuchtigen Kopfball, Zingerle kratzt die Kugel raus. War der Ball hinter der Linie?
Von Piechowski kommt für Reinhardt.
Wieder Niemeyer: Dieses Mal per Fernschuss, der aber in die Wolken geht.
So langsam wird es eng für die Elf von Rico Scmitt. Die Zeit rennt davon...
Jetzt muss die Schlussoffensive der Erfurter starten, um noch etwas zu reißen.
Heftiger Zusammenprall von Appiah und Reinhardt. Beide werden behandelt. Reinhardt muss das Feld verlassen. Wieder einer aus dem zentralen Mittelfeld.
Noch rund 20 Minuten zu spielen. Magdeburg führt etwas überraschend. Münster scheint etwas in Schockstarre seit dem Gegentreffer.
Wechsel bei Unterhaching. Müller kommt für Piller.
Piller setzt sich auf der linken Außenbahn durch und wackelt die Abwehr aus. Jedoch ist der Abschluss zu ungenau.
Wechsel Münster: Warschewski für Kobylanski.
Netter Angriff vom CFC, aber Frahn beendet ihn mit einem haarsträubenden Fehlpass ins Aus.
Wechsel Magdeburg: Lohkemper für Schiller.
Nach einem Ballverlust von Sangare zieht der Chemnitzer Aydin sofort ab, von rechts - die Kugel fliegt links vorbei.
Nach einem diagonalen Pass in die Spitze schnappt sich Sliskovic den Ball und zieht aus 20 Metern ab. Leichte Beute für Müller.
Langer Ball auf Niemeyer, der denn Ball kontrolliert und dann Körber durch die Hosenträger schiebt. 1:0!
Tor für Magdeburg!
Tigges für Reimerink bei Osnabrück.
Kluft für Hansch beim CFC.
1. Wechsel beim CFC: Trinks geht, Baumgart kommt.
Letzter Wechsel bei Erfurt: Lauberbach kommt zu seinem Profidebüt, Huth geht.
Nach einer weiten Flanke von rechts verschätzt sich Appiah, aber CFC- Mittelstürmer Frahn bringt die Kugel frei nicht an Gersbeck vorbei.
Riesen Chance für Unterhaching. Bigalke mit einem Traumpass auf Hain. Der Stürmer köpft auf den Kasten. Schnitzler hält gerade so.
Riesen Chance für Unterhaching. Bigalke mit einem Traumpass auf Hain. Der Stürmer köpft auf den Kasten. Schnitzler hält gerade so.
Münster kontrolliert die Partie. Magdeburg wirkt abgekämpft. Offenbar hat die euphorische Pokalpartie ordentlich Körner gekostet.
Wechsel FCM: Schwede für Ludwig.
Erster Wechsel bei Paderborn: Zolinski geht, Bertels kommt.
Erfurt will einen Elfer, nachdem Razeek im 16er fällt. Der Referee entscheidet auf Schwalbe und lässt weiter spielen.
Freistoß und darauffolgende Ecke für die Hausherren. Jedoch beides ohne erfreuliches Ergebnis.
Abpfiff! Sonne, sechs Tore und schon zehn Punkte nach vier Spielen. Den Lok-Fans sollte es derzeit recht gut gehen.
Ein völlig anderes Gesicht der Sachsen-Anhalter. Der HFC ist hier dran am 1:1.
Nach einem Angriff über links zieht Groß zentral ab - Kunz bekommt gerade so noch die Fäuste hoch.
Luckenwalde noch einmal: Arnold schießt von halblinks Richtung Lok- Kasten, knapp vorbei.
Wieder Maurer beim Freistoß aus 23 Metern - aber diesmal drüber.
Hammann passt auf und klärt vor dem heranstürmenden Kobylanski. Das war richtig.
Paderborn jubelt, aber der Treffer von Zolinski zählt nicht. Die Fahne geht hoch - Abseits.
So langsam taumelt die Partie dem Ende entgegen. Luckenwalde wird punktlos und der 1. FC Lok ungeschlagen bleiben.
Erfurt nun mit mehr Vorwärtsdrang, es sind ja auch zwei Offensivkräfte gekommen. Aber noch keine Gefahr für das Paderborner Tor.
Einen Freistoß von Aydin von links kann Gersbeck fangen. War nicht ganz ungefährlich, der ging direkt auf das Tor.
Magdeburg wirkt noch nicht wach in der zweiten Halbzeit. Münster kommt frischer und spielstärker aus der Kabine.
Großchance für den HFC. El-Helwe ist nach einer Flanke frei im Strafraum. Verzieht jedoch knapp...
Nach einer Ecke von Arslan flach an den 16-er zieht Savran per Direktabnahme ab - knapp vorbei.
Anscheinend gab es eine klare Halbzeitansprache von Rico Schmitt. Die Spieler drücken Unterhaching in die eigene Hälfte.
Blau-Gelb wieder: Salewski zieht aus halblinks auf die lange Ecke, doch Filatow kommt mit der Hand noch dran.
Der Ball rollt wieder. Wechsel gab es keine.
Weiter geht's in Halle. Wechsel auf beiden Seiten. Für Müller kommt Fetsch. Für Winkler kommt Greger.
Die Spieler stehen wieder auf dem Rasen. Gleich geht es weiter.
Es geht weiter, ohne Wechsel.
Letzter Wechsel beim 1. FC Lok: Wendschuch kommt für Schinke
Luckenwalde, seit der 43. in Unterzahl, macht nichts mehr nach vorn.
Erstmals wieder was nach dem 4:2 los. Schinke zieht aus elf Metern ab, Filatow pariert.
Es geht weiter. Doppelwechsel bei Erfurt. Ludwig kommt für Odak, Kammlott ersetzt Kurz.
FCM-Sportdirektor Mario Kallnik am MDR-Mikrofon: "Wir haben es bisher nicht gut gemacht. So wird es nicht reichen."
So schnell kann es gehen: Doppelschlag durch Malone und Lorincak. In Überzahl sollte sich Lok das nicht mehr nehmen lassen.
Das Chemnitzer Trainerteam diskutierte länger bevor es in die Kabine ging.
Halbzeit in Chemnitz: Das 0:0 ist äußerst schmeichelhaft für die Himmelblauen.
Magdeburg tut sich schwer in Münster, ist beim aktuellen Spielstand aber noch voll im Spiel.
Halbzeit in Halle. Bei den Hausherren fehlt heute so ziemlich Alles. Unterhaching ist deutlich abgezockter und führt verdient.
Noch ein Tor! Flanke von links und am langen Pfosten schiebt Lorincak ein.
Glanztat durch Schnitzler. Hain hat das 0:2 auf den Fuß. Schnitzler pariert jedoch.
Bis zum Gegentor spielten die Erfurter sehr diszipliniert gegen offensivfreudige Paderborner. RWE mit Pech beim 0:1, der Ball war vorher im Aus.
Der US-Amerikaner Malone trifft! Trojandt legt zu Schinke, der quer schiebt und Malone macht ihn.
Was für eine Pleite. Das war gar nichts. Sandhausen wie im Training. Es gibt offensichtlich viele Baustellen bei den Schwarz-Gelben.
Daghfous haut den Ball in den rechten Winkel, nachdem zuvor noch ein Dresdner auf der Torlinie gerettet hatte.
Nun fast das 1:0 für die Gäste! Nach einem Zuspiel in den Strafraum dreht sich Savran um einen Gegner, zieht ab, aber Kunz rettet mit Glanztat das 0:0
Münster noch mal: Mai mit einem Strich aus der zweiten Reihe, aber Glinker ist da.
Unfassbar!
Paderborn drängt. Erfurt verliert nach dem Gegentreffer etwas den Faden, Nadelstiche bleiben aus.
Das Gute heute: Die Partie ist gleich vorbei. Ein Nachmittag zum Vergessen für die Sachsen.
Strammer Abschluss von El-Helwe aus ca. 20 Metern. Unterhaching-Goalie Müller hat den Ball aber sicher.
Fast das 1:0 für Chemnitz! Nach einer Seitenverlagerung flankt Leutenecker auf Frahn, dessen Kopfball nur um Millimeter am langen Pfosten vorbei geht.
Einen Freistoß aus dem Halbfeld kann Schnitzler gerade so mit seiner Fußabwehr entschärfen.
Hartmann gewinnt vorn mal ein Kopfballduell. Der Ball geht aber einen Meter drüber.
Die Gäste drücken hier noch einmal und wollen noch ein Tor vor der Pause. Schwerstarbeit für die Schmitt-Elf.
Immer mal wieder gute Ansätze vom FCM. Die Bälle in die Spitze aber nicht präzise genug.
Doppelwechsel beim 1. FC Lok: Kapitän Krug und Gottschick sind raus, Trojandt und Lorincak kommen aufs Feld.
Die Erfurter sind überhaupt nicht einverstanden mit dem Treffer. Offenbar war der Ball vor der Srbeny-Eingabe bereits im Aus.
Allgemeine Fassungslosigkeit im weiten Rund. Eine unterirdische Leistung von Dynamo ohne Ideen und Impulse nach vorn.
Danneberg von der Mitte auf Reimerink nach rechts - der zieht voll ab - aber auch voll am Tor vorbei.
Die Hausherren müssen nun sehen, dass sie bis zur Pause nicht noch ein Gegentor bekommen.
Reinhardts Schuss nach einem Pass von Hansch von links nach innen wird abgeblockt. Jetzt doch mehr Offensivaktionen der Gastgeber.
Srbeny mit einer scharfen Eingabe von der Grundlinie. Michel lauert am langen Pfosten und braucht nur noch den Fuß hinhalten.
Auch der Spielaufbau wirkt jetzt nicht mehr flüssig. Eine sehr zerfahrene Partie zum jetzigen Zeitpunkt.
Dynamo desolat und Sandhausen wie im Training. Wright schiebt aus zwölf Metern flach ins linke Eck.
Malone schießt aus 17 Metern knapp rechts vorbei. Luckenwalde zieht sich mit zehn Mann zurück und Lok sucht die Lücke.
Paderborn geht in Führung.
Razeek mit einer Raketeneingabe im 16er, doch dort steht keiner.
Kobylanski versucht es aus der zweiten Reihe, der Ball geht aber weit über das Tor.
Das war zu einfach.
Schilk vertendelt den Ball als letzter Mann und kann sich dann nur mit einem Foul helfen. Da hat er Glück, dass er nur Gelb bekommt.
Nach einem langen Ball ins Nichts gibt es die ersten Pfiffe an der Gellertstraße.
Wenn es schnell und flach geht, scheint Münster verwundbar. Nächste Ecke FCM bringt aber wieder nichts ein.
Erfurts Razeek und Strohdiek rauschen beim Luftduell zusammen. Razeek bleibt liegen und muss behandelt werden. Für ihn geht es zum Glück weiter.
Der Ball rollt wieder! Malone zieht aus 20 Metern ab, ein Gast fälscht ab und der FSV-Keeper muss mit den Fäusten retten.
Nächste Gelegenheit von Osnabrück: Nach Reimerink-Eingabe von links kann Danneberg den Ball auf den langen Pfosten ziehen - Kunz wehrt ab.
Keine Gefahr für die Preußen, die nach wie vor die hohen Bälle dominieren.
Es fehlt weiterhin die letzte Genauigkeit beim HFC. Die Bemühungen sind ganz klar da. Die Spieler müssen sich langsam mal belohnen für den Aufwand.
Eckball Magdeburg. Ludwig steht bereit...
Blitzsauberer Konter der Gäste über rechts, in der Mitte hat Höler den Ball, spielt Keeper Schwäbe aus und schiebt ein.
Die Vorentscheidung!
Das war nicht ungefährlich, Schwäbe nicht ganz sicher und dann wird ein Sandhausener gerade noch so geblockt.
Erste gute FCM-Chance. Flanke vor das Tor auf Beck, aber sein Kopfball dann zu unplatziert. Dennoch gut herausgespielt.
Die Chance zum Ausgleich. Baumgärtel zirkelt einen Freistoß aus 18 Metern knapp am Tor vorbei.
Dummes Foul von Heise an der Mittellinie, gibt natürlich den gelben Karton. Und Freistoß für Sandhausen.
1. Offensivaktion von Chemnitz: Hansch kann einen Gegner rechts austanzen, er flankt, aber über alle hinweg.
Münster verteidigt sehr hoch. Magdeburg kommt in der Offensive bislang kaum zur Entfaltung.
Sandhausen bissig in den Zweikämpfen, Dynamo kann sein Spiel nicht aufziehen. Und es wird immer enger.
Die Gäste aus Unterhaching machen das clever. Sie stehen hinten kompakt und lassen nur wenig zu.
Die Hausherren sind jetzt natürlich geschockt und probieren sich wieder in das Spiel zu kämpfen.
Nach einem Freistoß springt Benamar im RWE-Strafraum der Ball an die Hand. Keine Absicht, der Schiri lässt weiter laufen. Richtig entschieden.
Gegen Aalen stand es zu diesem Zeitpunkt schon 0:3. Vielleicht ein kleiner Trost. Bisher keine gute Vorstellung der Gastgeber.
Dynamo versucht es weiter, erkämpft eine Ecke. Aber im Zentrum wird einfach kein Kopfballduell gewonnen.
Münster taucht jetzt vermehrt gefährlich vor dem FCM-Tor auf. Magdeburg muss aufpassen.
VfL-Trainer Enochs wollte nach dem Pokaltriumph, dass sein Team auch heute Zweikampfstärke, Leidenschaft und Laufbereitschaft zeigt. Das sehen wir.
Das war eine schöne Flanke von Kreuzer von der rechten Seite, doch Sandhausen kann den Ball abköpfen.
Jetzt ein Freistoß von links für Osnabrück: Arslans Ball segelt nur haarscharf am Kreuzeck vorbei.
Führungstreffer für Unterhaching. Einen Freistoß aus ca. 18 Metern setzt Bigalke in den Winkel.
Glinker ist da! Münster kombiniert sich vor das Tor. Grimaldi kommt frei zum Schuss, aber Magdeburgs Nummer eins ist per Fußabwehr zur Stelle.
Ein Zusammenprall von Kunz und Savran sieht spektakulär aus. Aber es geht weiter. Gab Freistoß für Chemnitz.
Tor für Unterhaching!
Erfurt mit der Hoffenheim-Taktik. Die Thüringer machen hinten dicht und versuchen es mit gelegentlichen Vorstößen.
Dynamo mit einem schnellen Konter und dem Tor, doch der Unparteiische hatte bereits abgepfiffen. Jetzt ist hier Druck im Kessel.
Erste gefährliche Aktion für die Gastgeber. nach einer Baumgärtel- Abwehr kommt El-Helwe zum Kopfball. Knapp drüber...
Pause! Zeit für Getränke und etwas Beruhigung. Es ist definitiv nicht langweilig im Bruno-Plache-Stadion.
Gonther hat sich verletzt bei der Aktion und muss raus. Dafür wird jetzt Jannik Müller kommen.
Glück für Magdeburg! Kobylanski bedient Rizzi passgenau im Strafraum, doch der Ball verspringt bei der Annahme.
Ein Dresdner liegt am Boden, Sandhausen kontert dennoch und hat eine gute Chance. Jetzt gibt es heftige Diskussionen.
VfL-Trainer Enochs hat auf den beiden Außenpositionen in der Dreierabwehr Schwächen ausgemacht. Dort will Osnabrück Überzahl herstellen.
Erster verletzungsbedingter Wechsel für Halle. Für Fennell kommt Müller aufs Spielfeld.
5:0-Ecken schon für den VfL. Die beginnen hier wie die Feuerwehr. Chemnitz kann nur reagieren.
Zehn Minuten gespielt. Torchancen bislang Mangelware.
Hier ist was los! Vier Tore, ein verschossener Elfmeter und einmal Gelb-Rot. Und es ist noch nicht Pause.
Eine Ecke nach der anderen für die Gäste. Nun zieht Heider aus 19 m scharf ab - Kunz reagiert glänzend. Wieder Ecke.
Aus den Fan-Kurven des Preußenstadions hallen lautstarke Anti-DFB-Rufe.
Susac köpft nach einer Ecke, aber direkt auf Chemnitz-Torwart Kunz. Ausgerechnet der Ex-Auer.
Mal eine Ecke für Dynamo. Aber vorher kommen Aosmann und Markkanen.
Gefährlicher Sololauf von Bigalke. Er setzt sich im Mittelfeld durch und kommt aus ca. 13 Metern zum Abschluss.
Bogdan foult Schinke und sieht Gelb- Rot
Münster kontrolliert in der Anfangsphase die hohen Bälle. Selbst Beck tut sich bei langen Bällen noch schwer.
Wieder die Gäste: Srbeny schießt links am Erfurter Kasten vorbei.
CFC-Schlussmann Kunz unterläuft ein Lapsus an der Torauslinie. Deshalb Ecke für den VfL. Die bringt nichts ein.
Der 1. FC Lok ist weiter das bestimmende Team und macht Druck. Doch das dritte Tor will noch nicht fallen.
Paderborn setzt die ersten Akzente. Ein Freistoß wird zunächst geklärt. Wassey mit dem Nachschuss, aber vorbei.
Der 1. Schuss wurde abgeblockt, dann versucht es Sangare volley aus 25 m - ganz knapp links am CFC-Tor vorbei.
Verschossen! Hanne schiebt flach nach rechts, doch Filatow hält den Strafstoß.
Schön durchgesteckt auf Türpitz in den Strafraum. aber Magdeburgs Nummer acht kann den Ball nicht kontrollieren. Da war mehr drin.
Gottschick wurde im Strafraum gefoult. Elfmeter für Lok Leipzig.
Weite Bälle sind nun auch nicht das richtige Mittel. Es fehlt ein Ideengeber im Mittelfeld.
Die Mannschaften sortieren sich. Noch keine nennenswerten Szenen in Richtung der Tore.
So langsam übernehmen die Bayern das Spielgeschehen und drücken die Gastgeber in die eigene Hälfte.
Kurz vor dem 2:2 hatte Salewski die Chance zum 3:1. Doch sein Schuss aus 13 Metern wurde noch abgeblockt.
Es geht los.
die Elf von Rico Schmitt agiert hinten defensiv kompakt und versucht einzelne offensive Nadelstiche zu setzen.
Wieder der Ausgleich! Becker zieht aus 15 Metern ab und oben im Kasten von Kirsten schlägt es ein.
Eine Änderung auch bei Osnabrück: Reimerink für den Ex-Dresdner Alvarez
Dynamo ist zumindest gewillt. Sandhausen steht aber ganz dicht gestaffelt.
Der Ball rollt. Magdeburg in weißen Trikots und blauen Hosen mit dem Anstoß. Münster spielt in grünen Trikots und schwarzen Hosen.
Tor! Freistoß: Halbrechts aus 24 Metern tippt Schinke kurz an und Maurer haut den Ball an den linken Innenpfosten, von dort geht er in die Maschen.
Weiter geht's, vorerst ohne Wechsel auf Dynamo-Seite. Dort sitzen ja Aosman, Lambertz oder auch Markkanen auf der Bank.
In wenigen Minuten geht es los. Die Spieler stehen bereits im Spielertunnel.
Munterer Beginn auf beiden Seiten. Die Mannschaften agieren beide sehr offensiv.
Der Ball rollt im Erdgas-Sportpark. Der HFC stößt in weiß-roten Trikots an. Die Gäste agieren in roten Trikots.
Im Steigerwaldstadion rollt der Ball. Erfurt hat Anstoß. Die Thüringer im gewohnten Rot, Paderborn in Blau-Schwarz.
Da ist es passiert. Der Ex-Lok- Spieler ist eiskalt und nutzt die erste Chance für die Brandenburger.
Um 14:05 Uhr geht es hier los.
Ausgleich! Hanne verliert gegen Becker den Ball und der Luckenwalder schlenzt mit links ins rechte Eck.
Nach dem Unwetter gestern, scheint heute in Chemnitz die Sonne. Gute Bedingungen für ein schönes Spiel.
Die Spieler stehen im Spielertunnel. In wenigen Momenten geht es hier los in Halle.
Damals mit dabei: Joe Enochs, der heutige VfL-Coach, und Torsten Bittermann, heute CFC-Teammanager.
Das spektakulärste Spiel zwischen den beiden gab es 1999. Da stieg der CFC mit einem 2:0 im Rückspiel in die 2. Liga auf.
Die Gäste aus Ostwestfalen mit Trainer Steffen Baumgart können mit voller Kapelle antreten.
Seit dem Stadionumbau gewann der CFC gegen den VfL mit 2:0, 2:1 und 3:0.
So langsam müssen die Hausherren nachlegen, deren Überlegenheit immer größer wird.
Osnabrück kommt mit den Ex- Chemnitzern Marius Gersbeck (Tor) und Tim Danneberg (Mittelfeld).
Wieder der FCL: Malone mit einem weiten Einwurf von rechts. Innenverteidiger Zickert köpft ganz knapp vorbei.
Die Himmelblauen gingen nicht ganz ungetrübt aus dem Pokalmatch: Dennis Grote zog sich einen Muskelbündelriss zu. Für ihn ist Trinks dabei.
Der CFC unterlag vor ausverkauftem Haus Bayern München 0:5. Osnabrück schlug mit nur zehn Mann den Hamburger SV 3:1.
Daniel Brückner, der von Paderborn gekommen ist, steht nicht im Aufgebot. Genauso Christoph Bieber und Morten Rüdiger, die angeschlagen sind.
Fast das 2:0, wieder ein Maurer- Freistoß. Der Ball fliegt Richtung rechtes unteres Eck, doch Filatow kann gerade noch abtauchen.
Im DFB-Pokal trafen beide auf traditionsreiche Bundesligisten, das waren Festtage.
Bei den Thüringern sitzt Carsten Kammlott zunächst auf der Bank.
Chemnitz hat erst einmal gewonnen, beim 1:0 zum Auftakt gegen Zwickau, Osnabrück noch gar nicht.
Beide Teams haben in dieser Drittliga-Saison noch nicht wirklich überzeugt: Der Zwölfte trifft auf den Achtzehnten.
Becker mit einem Freistoß für Luckenwalde aus gut 20 Metern - in die Mauer.
Maurer flankt von links und aus 15 Metern zieht Ziane über den Kasten der Gäste.
Doch noch ein Freistoß für Dynamo von der rechten Seite. Und natürlich wieder abgewehrt. Halbzeit und Pfiffe im Stadion.
Schiedsrichter der Partie ist Markus Wollenweber aus Mönchengladbach. Er feiert heute sein Debüt und pfeift sein erstes Drittliga-Spiel.
Den ersten Standardtreffer der Saison bei den Blau-Gelben musste sich Becker im Gäste-Trikot anschauen. Letzte Saison war er bei Lok dafür zuständig.
Die Zuschauer sind unzufrieden, es ist wirklich kein schönes Spiel. Und Sandhausen führt hier nicht unverdient.
Hallo und herzlich willkommen zum Drittliga-Duell Chemnitzer FC gegen den VfL Osnabrück.
Die Gastgeber sind druckvoller und bestimmen das Geschehen. Schiedsrichter Eugen Ostrin lässt viel laufen.
Die Fragen der Fragen: Schafft RWE den ersten Saisonsieg?
Wir begrüßen Sie aus dem Steigerwaldstadion, wo die Erfurter das derzeitige Spitzenteam SC Paderborn empfangen.
Noch mal ein Freistoß von rechts und wieder Kreuzer. Und wieder findet die Eingabe nur einen Sandhausener Kopf.
Um die 1.000 Magdeburger sind mit nach Münster gereist. An Fan- Unterstützung mangelt es also nicht.
Tor für den 1. FC Lok! Maurer mit einem direkten Freistoß aus zentraler Position aus 23 Metern ins rechte obere Eck.
Beide Mannschaften sind nicht besonders gut in die Saison gestartet. Die Hallenser haben zwei Punkte, Unterhaching vier.
Jetzt ging es mal schneller, Berko auf der linken Seite zögert aber zu lange und wird geblockt.
Freistoß von Kreuzer, doch im Strafraum kann sich niemand durchsetzen. Sandhausen macht das ganz clever bisher.
Der HFC stellt im Vergleich zum 3:3 beim VfL Osnabrück auf vier Positionen um. Schnitzler, Schilk, Bohl und El-Helwe sind neu auf dem Platz.
Jen Härtel geht die Partie in Münster mit zwei Veränderungen in der Startelf an. Für Schwede und Seidel spielen Ludwig und Glinker.
Sandhausen ,macht hier den besseren Eindruck. Zejnullahu mit Wucht aus 25 Metern. Dynamo weiterhin mit einer hohen Fehlerquote.
Nach dem erfolgreichen Pokalwochenende gilt es für den FCM die Euphorie in die Liga mitzunehmen.
Haching muss heute auf die noch länger fehlenden marseiler und Nico verzichten. Im letzten Spiel gab es ein 2:2 gegen Fortuna Köln.
Lok mit der ersten Chance: Salewski spielt zu Ziane, der aus 13 Metern an Keeper Filatow scheitert.
Die Mannschaften befinden sich derzeit in der Aufwärmphase. In einer halben Stunde geht es los.
Fehlpässe im Aufbauspiel und Sandhausen über Paqarada, dessen Flachpass wird von Höler im Strafraum aber nicht verwertet.
Der erste stramme Schuss, Möschl flach aus 16 Metern, doch Schuhen kann abwehren.
Da ging es mal schnell über rechts, doch Möschl mit der ungenauen Eingabe.
Der Ball rollt in Leipzig- Probstheida. Anstoß für den 1. FC Lok.
Der HFC-Coach: "Wir wollen mit dem Druck positiv umgehen. Gegen einen spielstarken, technisch guten Gegner gilt es gutes Pressing zu organisieren."
Paqarada versucht es nochmal, diesmal aus 25 Metern flach. Ein Sandhausener fälscht den Ball ab, der geht dann ans Außennetz.
Sieben Gästefans sind anwesend, insgesamt werden es knapp 3.000 Zuschauer sein.
Weiß ist die Spielfarbe der Luckenwalder, Lok in blauen Hosen und Trikots, die Stutzen sind gelb.
Dynamo findet bisher noch nicht statt. Zu wenig Bewegung, kein Außenspiel und kein gefährlicher Torschuss bisher.
Im ersten Heimspiel der Saison gab es ein 0:0 gegen Babelsberg. Das erste Tor im Bruno-Plache-Stadion muss demnach noch fallen.
Was für ein Hammer von Paqarada, der vom linken Strafraumeck den Ball in den linken Winkel hämmert.
Tor für Sandhausen!
Der erste Schuss auf das Dynamo-Tor. Daghfous mit einem Freistoß aus 35 Metern, der Ball geht wie drüber.
Für den verletzten Pfeffer rückt Gottschick in die Startelf des 1. FC Lok.
Jetzt noch ein Freistoß für Dynamo, wieder über 30 Meter. Diesmal halblinks. Kreuzer schaufelt den Ball rein. Wieder ungefährlich.
Magdeburg trifft heute auf Preußen Münster im Duell der Tabellennachbarn.
Personell fehlen dem HFC Barnofsky, Manu und Pintol. Hinzu kommen die Langzeitverletzten Gjasula, Franke, Landgraf und Stenzel.
Jetzt die ersten vorsichtigen Annäherungen von Dynamo. Bisher noch ohne einen Abschluss.
Es passiert auf dem Platz überhaupt nichts. Aber Seegert muss raus, dafür kommt Karl.
..."Wir wollen unseren Fans endlich einen Sieg schenken." Das wird auch Zeit, denn der letzte Heimsieg war am 28.01.2017 gegen Erfurt.
Seegert macht weiter, die blutende Wunde unter dem Auge wurde behandelt.
Die Mannschaft von Rico Schmitt ist in der laufenden Saison noch ohne Sieg. Schmitt kündigt an...
Zusammenprall zwischen Seegert und Hartmann. Der Sandhausener bekommt den Ellenbogen ins Gesicht.
Noch keine Gefahr auf beiden Seiten. Dynamo ist noch auf der Suche nach der Lücke.
Es ist noch ein großes Abtasten beider Teams. Sandhausen sehr um Ballbesitz bemüht. Die Fans feiern sich derweil sein bisschen selbst.
Hallo und herzlich willkommen zum fünften Spieltag der 3. Liga.
Der erste Freistoß für Dynamo, gut 35 Meter. Doch der Ball wird abgeköpft.
Lok-Neuzugang Sascha Pfeffer wird dem FCL durch eine Knie-Verletzung mindestens drei Monate fehlen.
Ebenfalls von Leipzig nach Luckenwalde gingen Steven Heßler und Jonas Arnold.
Beide Treffer für die Brandenburger erzielte Daniel Becker. Im Sommer kehrte er nach zwei Jahren beim 1. FC Lok zum FSV zurück.
Die Gäste haben Anstoß. Das Stadion ist fast voll, tolle Atmosphäre und die mittlerweile übliche DFB-Kritik.
Nach drei Spielen hat der FCL sieben Punkte und 3:0 Tore, Luckenwalde ist Schlusslicht mit null Zählern und 2:8 Toren.
Herzlich willkommen zum Liveticker der Partie 1. FC Lokomotive Leipzig gegen FSV 63 Luckenwalde.
Neuhaus erwartet ein Geduldsspiel: "Sandhausen leistet sehr gute Arbeit und stellt ein Kollektiv auf dem Platz, das alles raushaut."
Sandhausen hat diese Woche noch zwei Neue geholt. Sahin Aygünes sitzt auf der Bank, Philipp Förster steht heute noch nicht im Kader.
Bei den Gästen fehlen die verletzten Andrew Wooten und Richard Sukuta- Pasu.
Auch Neuzugang Haris Duljevic hat noch Trainingsrückstand, ist nicht im Kader heute. Der andere Neue, Stürmer Eero Markkanen, sitzt auf der Bank.
Personell bei Dynamo: Pascal Testroet, Justin Löwe und Marc Wachs sind verletzt, Spielmacher Niklas Hauptmann noch nicht 100 Prozent fit.
Auch die Gäste haben schon vier Zähler geholt, sich im Pokal aber in Schweinfurt blamiert. Dynamo hatte gegen Koblenz aber auch große Probleme.
Zweites Heimspiel der SG Dynamo Dresden. Die Sachsen, die mit vier Punkten gut aus den Startlöchern gekommen sind, empfangen den SV Sandhausen.