Abpfiff
Der FCM hat den Sieg am Ende ziemlich souverän rausgespielt.
FC Ingolstadt - Erzgeb. Aue 1:2 (0:1)
1. FC Magdeburg - Hansa Rostock 2:0 (1:0)
Halle - Wehen W'bad. 2:1 (1:1)
Chemnitz FC - Karlsruhe 0:0
RW Erfurt - CZ Jena 1:0 (0:0)
1. FC Lok Leipzig - FC Vikt. Berlin 0:1 (0:1)
Der FCM hat den Sieg am Ende ziemlich souverän rausgespielt.
Sowislo mit der großen Chance zum 3:0, aber Blaswich kann gerade so abwehren.
Erfurt übergibt die Rote Laterne an Carl Zeiss Jena. Es war spielerisch kein schönes Spiel, dafür aber spannend.
Es gibt zwei Minuten Nachspielzeit.
Evseev schießt einen Freistoß aus 18 Metern gegen die Mauer.
Da wäre fast doch noch das 2:1 gefallen: Evseev kommt fünf Metern vorm FCM-Tor an den Ball und hebt ihn dann knapp über die Latte.
Schluss in Halle! Der erste Saisondreier für die Schmitt-Elf. Am Ende etwas glücklich. Wiesbaden hat aber wenig aus seinen Chancen gemacht.
Vier Minuten Nachspielzeit.
manu mit der Großchance zum 3:1. Der Stürmer setzt seinen Schuss jedoch klar über das Tor.
Schäffler noch einmal mit einem gefährlichen Kopfball für Wiesbaden. Vier Minuten werden nachgespielt.
Die Angriffsbemühungen des FCH wirken in der Schlussphase jedenfalls nicht sehr gefährlich.
Schluss in Chemnitz. Ein gerechtes Remis, das keinem Team entscheidend voran hilft. Beide Mannschaften vergaben beste Chancen.
Erfurt muss weiter zittern. Jena drängt auf den Ausgleich.
Breitfelder schießt aus der Drehung über den Kasten.
Ist das schon Verzweiflung? Rostocks Hilßner schießt aus 20 Metern zehn Meter drüber.
Letzter HFC-Wechsel. Fetsch kommt für Bohl.
Zwei Minuten Nachspielzeit.
Andrich mit einem starken Freistoß. El-Helwe und Schnitzler klären auf der Torlinie. Das war knapp. Das muss doch jetzt reichen.
Auch Hansa wechselt zum letzten Mal. Für Alibaz kommt Evseev.
Letzter Wechsel beim SVWW. ES-HFC- Spieler Ruprecht kommt für Blacha.
Aydin kommt für Kluft.
Jena nach den Chancen weiter mit Offensivdrang. Erfurt setzt auf Konter.
Der letzte Wechsel beim FCM: Pick kommt für den Torschützen Türpitz.
Was für ein Szene! Günther-Schmidt überlupft Klewin. Der Ball klatscht an die Latte. Den zweiten Ball köpft Starke am leeren Tor vorbei. Glück für RWE
Stroh-Engel ist im Spiel.
Chance Breitfelder, der im letzten Moment beim Schuss behindert wird - vorbei.
Es geht weiter hoch und runter - bisher ohne weitere Gelegenheiten.
Camoglu kommt für Schleusener.
Wechsel Jena: Dietz für Thiele. Wechsel Erfurt: Neuhold für Ludwig.
Wieder Jena! Dieses Mal haut Günther-Schmidt den Ball aus Nahdistanz über das Tor.
Halle zieht bei den Auswechselungen nach. Für Baumgärtel kommt Manu.
Wechsel bei Wiesbaden. Breitkreuz kommt für Funk.
Die Wiesbadener müssen jetzt etwas mehr riskieren. Das sind mehr freie Räumefür die Hausherren.
Fast der Ausgleich! Klewin rettet erst per Fußabwehr gegen Bock. Der Nachschuss geht an den linken Pfosten.
Das Spiel nimmt sich eine kleine Auszeit.
Ein Freistoß von Niemeyer faustet Blaswich genau zu Lohkemper und der haut den Ball unhaltbar rein.
Sliskovic der Fuchs. Am Mittelkreis zieht der Stürmer einfach mal ab und will Kolke überlisten. Der Schuss geriet jedoch etwas zu weit.
Die HFC-Abwehr steht nun sehr sicher und lässt auf drei Punkte hoffen.
Tor für Magdeburg!
Scheffel kommt für Frahn.
Eckball von Menz und der 1,96 m große Christopher Bieber schraubt sich hoch und nickt die Führung ein.
Und bei Hansa Rankovic für Owusu und Väyrynen für Nadeau.
Nun die ersten Wechsel: Beim FCM kommt Lohkemper für Schwede.
Tor für Erfurt!
Erneut probiert es Alibaz aus der Distanz - diesmal knapp vorbei.
Fast das 1:0 für Jena! Menz verspringt die Kugel nach einer straffen Eingabe von Brügmann fast ins eigene Tor. Durchatmen Erfurt.
Andrist mit der Großchance zum 2:2. Er verzieht aber. Tiefes Durchatmen auf den Rängen der Saalestädter.
Es ist ein offener Schlagabtausch - mit Chancen auf beiden Seiten.
Sehr kurios. Wiesbaden macht hier das Spiel und Halle führt dennoch erneut.
So versucht es Rostocks Alibaz mal aus 20 Metern. Kein Problem für Glinker.
Aus! In der zweiten Halbzeit stand sich der 1. FC Lok nur selbst im Weg. Viele Möglichkeiten, aber das Tor wollte nicht fallen.
Der erst eingewechselte El-Helwe schickt Sliskovic in die Spitze. Der lässt sich die Chance nicht nehmen und erzielt die erneute Führung.
Fink spielt auf Mehlem, der aus kurzer Distanz über den Kasten schießt. Das war Glück für Chemnitz.
Auf der Linie klärt Berlin! Die Ecke von Maurer kommt, Malone köpft, doch Kisiel steht goldrichtig. Es soll wohl nicht sein.
Nun hat das Match mal etwas Leerlauf, weil die Pässe nicht mehr ankommen.
Tor für Halle!
Wechsel Erfurt: Bieber für Benamar.
Es gibt noch einen Eckball für den 1. FC Lok. Auch Kirsten nun im Gegner-Strafraum.
Thiele setzt sich schön auf rechts durch und bringt den Ball flach in den Strafraum. Odak kann den Einschuss von Bock gerade noch verhindern.
Für Lorenz kommt Muslija. Breitfelder kommt für Hansch. Der CFC ist engagierter als der KSC.
Letzter Gäste-Wechsel: Kargbo geht und Schulz kommt
Beide Teams tun sich momentan schwer, den Ball einmal flach nach vorne zu bringen.
Der eingewechselte Georgi verfehlt ebenfalls das Ziel.
Erneut rutscht eine Flanke durch, doch kein Lok-Spieler kommt ran.
Wiesbaden zieht nach und wechselt auch zum ersten Mal ein. Andrist kommt rein für Diawusie.
Wieder zu ungenau! Malone flankt auf Zickert, der aber vollkommen frei aus zehn Metern den Ball nur schlecht trifft.
Erster Wechsel bei Halle. Ajani geht raus und wird durch El-Helwe ersetzt.
Ein Schuss von Kluft geht am Tor vorbei. Der CFC ist die tonangebende Mannschaft.
Die Schmitt-Elf hat in den letzten Minuten völlig den Spielfaden verloren und verliert viel zu schnell eigene Bälle.
Schwede sucht mit eine Flanke Beck in der Mitte, Riedel kann gerade noch vor ihm klären.
Butzen mit zwei Pässen von der Grundlinie ins Nichts. Da hätte er viel mehr draus machen können.
Wechsel Jena: Starke für Kühne.
Letzter Wechsel beim FCL: Watahiki kommt für Misch
Frahn scheitert an Uphoff, der die Ecke ahnt. Der Elfer war aber auch nicht stramm genug geschossen.
Flanke Mintzel und Barnofsky will im Strafraum klären trifft aber den eigenen Pfosten. So langsam ist das 1:1 sehr glücklich für Halle.
Elfmeter Chemnitz! Leutenecker war gefoult worden.
Lorenz mit der Großchance: Nach einem Ballverlust von Endres trifft er freistehend das linke Außennetz.
Beide Teams wollen hier einen Dreier erspielen. es geht hin und her. Nur die Großchancen sind bis jetzt Mangelware.
Noch zehn Minuten und der 1. FC Lok berennt Viktoria Berlin. Der Ausgleich weiter möglich, da die Gäste bis auf Konterversuche nichts tun.
Was für ein Patzer von Klewin. Thiele kommt an den Ball und bedient Brügmann. Sein Schuss dann aber zu unplatziert.
Es geht weiter. Für den gelb- verwarnten Rother kommt FCM-Kapitän Sowislo aufs Feld.
In der Halbzeitpause wurde noch das Achtelfinale des Thüringenpokals ausgelost. Die Auslosung ergab u.a., dass Jena wieder auf Erfurt trifft.
Wie zu Beginn der ersten Halbzeit ist der CFC besser im Spiel.
Weiter geht es in Erfurt. Ein Wechsel Erfurt: Huth für Dabanli. Bei Jena: Sucsuz raus, Bock rein.
Gefährlicher Abschluss der Gäste. Blacha verlängert eine Flanke. Der Ball trudelt nur ganz knapp am Tor vorbei.
Ein Malone-Einwurf landet bei Misch, das Tor ist leer, doch der Kopfball geht neben den Kasten.
Lorenz foult Reinhardt erneut und hat Glück, dass er weitermachen darf.
Zweiter Lok-Wechsel: Salewski geht und Georgi kommt
... und weiter geht's im Erdgas- Sportpark. Beide Trainer verzichten weiterhin auf Wechsel.
Kluft mit einem schönen Linksschuss, den KSC-Keeper Uphoff zur Seite abwehrt.
Viktoria mit einer Bogenlampe, Lorincak kommt an den Ball, aber vollkommen frei und passt in die Mitte. Da steht keiner ...
Das Spiel geht weiter.
Ziane und Zickert köpfen ab und an Richtung Tor, aber gefährlich ist das alles nicht. Aber der Druck bleibt hoch.
Für Hannes Drews war es natürlich ein Traumstart als Trainer von Erzgebirge Aue.
Aue gewinnt mit Glück und viel Kampf in Ingolstadt und holt sieben Punkte aus den letzten drei Spielen!
Geschafft. Schluss, aus, vorbei!
Jetzt ist Halbzeit. Das war ein starkes Spiel von zwei starken Mannschaften, mit dem besseren Resultat für den FCM bisher.
Noch einmal große Aufregung im Strafraum. Aber Pledl köpft direkt Cohen an und nicht ins Tor ...
Es gibt noch etwas Nachschlag wegen der Unterbrechung zu Spielbeginn.
Der 1. FC Lok bleibt am Drücker, müsste aber langsam den Ball auch im Tor versenken.
Torhüter Nyland kommt mit in den Strafraum ... aber nicht an den Ball.
Noch einmal ein Freistoß aus gefährlicher Lage ...
Beck kommt nicht hinter den Ball - sein Kopfball geht weit neben den Hansa-Kasten.
Cohen an das Außennetz. Und Männel lässt sich ganz viel Zeit. 120 Sekunden noch ...
Türpitz kommt nach einen schwachen Abschlag von Blaswich fast zur nächsten Gelegenheit.
Zweiter Wechsel bei Viktoria: Schünemann geht und Franke kommt
Riesenchance! Zickert zu Salewski, der rechts zur Grundlinie geht, flankt, doch köpft aus elf Metern knapp drüber.
Spielerisch kein Leckerbissen in Erfurt. Dennoch ist es äußerst spannend.
Niemeyer setzt Türpitz nach einem Konter perfekt ein und der hämmert den Ball aus zehn Metern unter die Latte.
Vier Minuten Nachspielzeit! Das werden lange Minuten ...
Der frische Cacutalua geht auf und davon, schüttelt Kittel ab, scheitert dann aber an Nyland.
Tor für Magdeburg!
Halbzeit in Halle. Bei den Hausherren stimmt die kämpferische Einstellung. Mit einem 1:1 gegen so eine spielstarke Mannschaft kann man leben.
Noch zwei Minuten regulär zu spielen. Bislang konnte kein Team dem Spiel seinen Stempel aufdrücken.
Pause in Chemnitz. Der CFC mit einem guten Start und Chancen durch Slavov und Frahn. Zum Ende hatte der KSC ein Chancenplus. Gerechtes Remis.
Danach fordert Beck vehement einen Strafstoß, doch wieder bleibt Hartmanns Pfeife stumm.
Die Gäste lauern weiter auf schnelle Gegenstöße und der 1. FC Lok muss noch mehr machen.
Letzter Wechsel bei Aue: Köpke geht, Cacutalua soll helfen, den knappen Vorsprung ins Ziel zu bringen.
Sliskovic bedient Röser. Der läuft durch und trifft erneut. Jedoch Abseits.
Türpitz kommt im Strafraum unverhofft an den Ball, aber Blaswich hält seinen mittigen Schuss hervorragend.
Der KSC kommt im Anschluss an Flanken zu Torschüssen. Da ist der CFC oft zu weit von den Leuten weg.
Ziane geht Richtung Tor und zieht ab. Maurer war zentral völlig frei, doch er bekam den Pass nicht.
Da ist es passiert. Aue in der Defensive unsortiert. Lezcano steht völlig frei und schießt aus sieben Metern unhaltbar ein.
Jetzt hat sich die Partie mal für ein paar Minuten beruhigt.
Eine halbe Chance: Langer Malone- Einwurf und Zickert köpft in die Arme von Kisiel.
Anschlusstor!
Ingolstadt liefert eine starke zweite Halbzeit hat, Aue hat bisher aber auch das nötige Glück, was man braucht ...
Beide Teams nun mit klaren Chancen. Was fehlt sind die Tore.
Die Führung hielt nicht lange. Diawusi mit einen satten Schuss. Schnitzler verhindert das 1:2.
Wieder brennt es lichterloh: Erst klärt Männel gegen einen Schuss, dann Rapp mit der Hacke.
Nach einem Freistoß von Wiesbaden fällt Schäffler im Strafraum. Den Elfmeter verwandelt er selber zum Ausgleich.
Chance Fink: Er löst sich im Rückraum, der erste Schuss wird geblockt und der zweite geht knapp rechts am Kasten vorbei. Da war Kunz geschlagen.
Kopfball Laurito nach Eckball knapp drüber. Das war fast das 1:0.
Wie schon in der ersten Hälfte beginnen die Leipziger mit viel Schwung. Aber bis auf einen schwachen Malone-Kopfball nichts passiert.
Tor für Wiesbaden!
Kalig und Kutschke liefern sich einen Zweikampf nach dem anderen. Der Auer wandelt gegen den 13 cm größeren Kutschke eng an einem Elfer...
Starke Parade von Kunz, der einen Schuss von Schleusener zur Ecke abwehrt. Der Pass kam zuvor von Lorenz.
Die Gäste wechseln: Brandt geht und Riedel kommt.
Owusu versucht es 20 Metern, sein Schuss wird noch zur Ecke abgefälscht.
Biankadi ist immer gefährlich. Jena hat Mühe, Erfurts Nummer 19 in Schach zu halten.
Rostock wird immer stärker, das Spiel kippt so langsam.
Dieses Mal Karlsruhe: Wanitzek schießt nach Pass von Bader rechts am Kasten vorbei.
Endlich haben sich die Saalestädter mal belohnt. Sicherlich etwas glücklich aber die Einstellung stimmt beim HFC.
Auch Ingolstädt wechselt zum letzten Mal. Träsch, der aus Wolfsburg kam und blass bliebt, geht vom Feld. Colak kommt.
Schilk erkämpft sich rechts außen einen Ball und flankt ins Zentrum. Röser lauert dort und netzt aus zwei Metern zur Führung ein.
Benyamina mit der nächsten Chance, diesmal köpft er nach Flanke von Hilßner neben das Tor.
Es geht weiter! Beim 1. FC Lok ist nun der slowakische Stürmer Lorincak für Wendschuch im Spiel.
Chance für von Piechowski: Der Spieler schießt nach einem Freistoß von Reinhardt knapp links am Tor vorbei.
Wechsel bei Aue: Tiffert ist fertig, dafür soll jetzt Kempe alles geben.
Halbe Stunde vorbei. Die Nervosität scheinen die Spieler überwunden zu haben. Spannendes Thüringenderby jetzt.
Hilßner ist fast durch, wird wegen Abseits jedoch zurückgepfiffen.
Tor für Halle!
Pledl macht es und trifft Hertner, der außen in der Mauer stand.
Gelb für Fandrich! Gefährliche Freistoß-Distanz.
Aber wieder deutlich mehr flüssiges Spiel als Kampf auf dem Spielfeld zu beobachten. Der HFC befreit sich etwas aus dem Gäste-Druck.
Razeek bringt den Ball gefährlich in den Strafraum. Jena wirkt unsortiert, kann aber noch klären.
Magdeburg hat mehr Ballanteile, Rostock wirkt aber über einige Konter einen Tick gefährlicher.
Wydra steht goldrichtig. Das Tor ist nach einer verunglückten Abwehr von Männel leer, doch ein Ingolstädter schießt Aues Abwehrchef an.
Hansch geht im Strafraum zu Boden. Pisot fuhr das Bein aus, doch Hansch geht ohne Berührung zu Boden.
Tolle Szene von Biankadi. Er setzt sich im Strafraum ganz stark durch und prüft Koczor aus spitzem Winkel. Der Torwart hat Probleme, aber kein Tor.
Karlsruhe fehlen die Ideen, der CFC verteidigt konzentriert.
Aue hat in der Abwehr jetzt alle Hände voll zu tun. Ingolstadt jetzt stark am Drücker.
Türpitz schießt einen Freistoß aus aussichtsreicher Position deutlich über den Hansa-Kasten.
Kutschke will einen Elfer haben, es wird aber weitergespielt.
Der CFC spielt zielstrebiger nach vorn. Die Aktionen sind griffiger als beim KSC.
Die Riesenchance für Rostock: Hilßner flankt auf Benyamina, der aus fünf Metern den Ball nicht richtig trifft. Glinker kann parieren.
Sehr ärgerlich. Solche Chancen muss man dann einfach mal nutzen...
Torschütze Bertram geht vom Feld, Hertner kommt und soll die Defensive verstärken. Aue jetzt also nur noch mit zwei Spitzen.
Großchance HFC. Nach einem langen Abstoß überläuft Sliskovic Mockenhaupt und steht alleine vor Kolke. Der Lupfer ist aber zu kurz und reicht nicht.
Erster Wechsel bei Aue.
Beide Trainer stehen enorm unter Strom. Sie laufen nervös an der Seitenlinie auf und ab.
Diesmal hat Blaswich den Nachschuss von Hammann nach eigenem Freistoß sicher in den Händen.
Lorenz sieht nach einem harten Einsteigen gegen Reinhardt gelb. Ein rücksichtsloses Foul auf Höhe der Mittellinie. Das war an der Grenze zu rot.
Bei der nachfolgenden Ecke kann Blaswich Rothers Schuss gerade noch von der Linie kratzen.
Uphoff mit einer Unsicherheit bei einem Rückspiel. Das zweite Mal in diesem Spiel.
Slavov macht ein starkes Spiel. Der CFC-Stürmer, der gestern 27 Jahre jung wurde, bietet sich gut an.
Brügmann versucht es mal aus der Distanz. Meilenweit über das Tor.
Hammann schlägt einen Freistoß, den Holthaus knapp über die Latte verlängert - größte Magdeburger Gelegenheit bisher.
13:2-Ecken für Ingolstadt und Aue defensiv jetzt stark gefordert. Männel jetzt deutlich mehr gefordert.
Die Partie wird jetzt intensiver. Neuzugang Zenga mit einem Foul. Auch der eigene Mann Starostzik wurde abgeräumt.
Aue kontert, macht aber noch nicht den Deckel drauf. Nazarov geht nach einem Pass von Bertram nicht energisch in den Ball.
Pause in Leipzig-Probstheida!
Fast der Ausgleich! Berger flankt von rechts in die Mitte, doch Wendschuch schießt aus sechs Metern über den Kasten.
Die Gäste-Elf wird in den letzten Minuten deutlich aktiver und übernimmt das Spielgeschehen. Noch steht die HFC-Abwehr kompakt.
Bislang noch keine Torchancen. Erfurt agiert jetzt aber mutiger als in der Anfangsphase.
Owusu tankt sich bis vors FCM-Tor durch, dann rutscht ihm der Ball jedoch über den Schlappen. Die erste Hansa-Chance.
Frahn erkämpft sich den Ball und schießt aus etwa 20 Metern links am Kasten vorbei. Der CFC nun mit guten Möglichkeiten.
Nach einer zerfahrenen ersten Hälfte führen die technisch starken Gäste. Ziane hatte per Kopf die beste Lok- Möglichkeit.
Stärkste Phase der Gastgeber jetzt: Kittel mit einem tollen Schuss, Männel hält glänzend und klärt zur 10. Ecke.
Benyamina fällt im Magdeburger Strafraum und hätte gern einen Elfer. Schiri Hartmann bleibt hart und gibt ihn nicht.
Slavov mit der Großchance: Nach Zuspiel von Frahn scheitert er am KSC-Schlussmann, der in die Ecke abtaucht.
Ingolstadt gibt sich nicht geschlagen. Gaus nimmt die Pille volley aus 10 Metern - drüber.
Die Partie ist zweikampfintensiv. Karlsruhe etwas gefährlicher, Chemnitz macht die Räume zu.
Erdmann versucht erneut den Abschluss im Strafraum, wieder ist ein Rostocker Bein dazwischen.
Trojandt rettet auf der Linie! Flanke von links und aus 18 Metern flattert der Ball Richtung Kasten, doch da steht der Außenverteidiger.
Erste gelbe Karte im Spiel. Es wurde Zeit. Lezcano und Rizzuto sehen nach einem Gerangel Gelb.
Erste Gelegenheit für den SVWW. Mrowca mit einem Fernschuss. Schnitzler pariert jedoch.
Schleusener steht nach einem Steilpass im Abseits. Der Chemnitzer Trapp sah in dieser Situation nicht so gut aus.
Thiele rutscht eine Flanke ein bisschen ab. Der Ball segelt dann nicht ungefährlich am RWE-Tor vorbei.
Hässliche Szene von den Schiris unbemerkt: Cohen holt gegen Nazarov den Ellenbogen raus. Das war mindestens dunkelgelb. Es gibt aber keine Karte!
Die Gäste technisch stärker und schnell beim Kontern. Bis auf den Treffer kommt aber auch recht wenig dabei heraus.
Jetzt geht's weiter, obwohl die Sicht immer noch nicht optimal ist.
Ingolstadts Trainer Leitl reagiert: Kutschke kommt rein.
Jena versucht spielerisch vor das RWE-Tor zu kommen. Das gelingt bislang aber noch nicht.
Das Spiel wird unterbrochen, weil Pyrotechnik gezündet wurde und das Spielfeld vernebelt ist.
Nazarov mit einem Traumpass in die Schnittstelle auf Köpke, der passt vor dem Tor quer zu Bertram, der einschiebt.
Das Spiel ist intensiv. Chemnitz steht hinten stabiler als zuletzt.
Sliskovic wird von Funk gefoult. Röser schießt den Freistoß aus 20 Metern in die Mauer.
Tooor! 2:0 Aue!
Nach einer Flanke von Kluft rettet Pisot vor Frahn.
Viel Kampf gibt es zu sehen, leider nur wenige gute Aktionen. Viktoria lässt sich schon jetzt sehr viel Zeit.
Beim Halleschen FC fehlt in den Anfangsminuten noch etwas die Struktur. Alles wirkt noch etwas chaotisch und nicht durchdacht.
Erdmann hat gleich den ersten Abschluss. Der Ball wird noch abgefälscht, es gibt aber keine Ecke für den FCM.
Glück für Aue: Kittel setzt sich gegen Riese durch und flankt gefährlich in den 5-m-Raum, wo Lezcano verpasst.
Hier ist richtig Musik drin. Erste Rangeleien vor dem Jenaer Tor. Bastian Dankert hat Mühe, die Gemüter zu beruhigen.
In den vergangenen Minuten mussten gleich zwei Feldspieler von Viktoria außerhalb des Feldes behandelt werden. Das hat alles sehr lang gedauert.
Bei der ersten Ecke für Karlsruhe packt CFC-Keeper Kunz sicher zu.
Das Spiel läuft. Rostock hatte Anstoß.
Stürmischer Start von Aue: Fandrich mit einem langen Pass, Köpke kommt einen Schritt zu spät.
Schiedsrichter der Partie ist Robert Hartmann.
Munterer Beginn. Beide Mannschaften legen hier gut los und verstecken sich nicht.
Jena mit forschem Beginn. Erfurt wirkt sehr nervös.
Es geht weiter in Ingolstadt. Beide Teams unverändert. Drews kommt übrigens etwas zu spät zurück ...
Die Mannschaften sind auf dem Feld. Gleich geht's los.
Los geht's in Erfurt! Erfurt in roten Trikots und weißen Hosen. Jena in blau.
Der Karlsruher Lorenz mit einem Fernschuss, der aber weit vorbei geht.
Beide Mannschaften sind zurück auf dem Rasen. Ingolstadt schwört sich im Kreis noch einmal ein.
Anpfiff in Halle. Die Gäste aus Wiesbaden stoßen in gelb-weißen Trikots an. Der HFC läuft in Rot- Weiß auf.
Fast das 1:1! Salewski flankt von rechts und Ziane köpft aus acht Metern - Kisiel fingert den Ball über den Kasten.
Nach sechs Jahren treffen beide Teams in der Liga wieder einmal aufeinander.
Latte! Reher knallt den Ball an den Lok-Querbalken.
Das Spiel läuft. Der KSC hat angestoßen.
Die Spieler stehen schon im Spielertunnel. Gleich geht es los.
Chemnitz spielt heute in schwarzen Auswärtstrikots. Der KSC ganz in weiß.
Der CFC hat auf ein 4-4-2-System umgestellt.
Auch nach Karten führen die Gäste: Kargbo und Schünemann sahen den Karton bei den Hauptstädtern, Salewski auf Seiten der Leipziger.
Die Mannschaften betreten den Rasen. Die CFC-Fans singen ihre Hymne.
Dazu ist auch das Wetter recht angenehm - es ist also alles angerichtet für einen perfekten Fußballnachmittag.
Es ist alles sehr zerfahren im Moment. Bei Lok läuft nicht viel zusammen, viele Fouls.
Rund 2.000 Hansa-Fans sind heute im Stadion und sorgen zusammen mit den FCM-Anhängern schon für eine tolle Atmosphäre.
CFC-Trainer Horst Steffen sagte: "Wir wollen Fink aus den gefährlichen Zonen raushalten. Die Qualitäten sind bekannt."
Ernüchterung beim 1. FC Lok. Ein Konter von Viktoria und ein Tor. So wird sich das Heiko Scholz nicht vorgestellt haben.
Die Spieler stehen im Spielertunnel. In wenigen Momenten geht es hier los in Halle.
Trojandt bleibt nach einem Zweikampf liegen, kann man auch pfeifen. Es geht schnell nach vorn. Benyamina geht allein über rechts und schiebt aus 18 Metern an Kirsten vorbei ein.
Fazit: Effektive Auer führen nicht unverdient, haben aber ein hartes Stück Arbeit vor sich und hatte Glück, dass dem FCI ein Tor verweigert wurde.
120 Sekunden gibt es hier obendrauf.
Leichtfertiger Fehler von Fandrich. Aue wirkt in den letzten Minuten etwas nachlässiger, zum Glück zeigt sich der FCI schwach im Abschluss.
Nach ruhigen Anfangsminuten erhöhen die Hausherren nun den Druck.
Ziane geht in den Strafraum, doch seinen Versuch aus spitzem Winkel faustet Viktoria-Keeper Kisiel weg.
"Ich will nicht die Außenseiterrolle übernehmen", sagte sein Rostocker Pendant Dotchev.
Erste halbe Chance für den 1. FC Lok: Wendschuch trifft den Ball nach einem Ziane-Zuspiel nicht richtig.
Die "Veilchen" verlieren in den letzten Minuten in der Vorwärtsbewegung zu schnell den Ball.
In der 3. Liga verlor der CFC die beiden bisherigen Duelle gegen die Badener. In der Saison 2012/2013 unterlag Chemnitz dem KSC daheim mit 1:2.
Was macht denn Männel da? Er schießt Pledl an, von ihm springt der Ball zu Lezcano, der am Tor vorbeischießt.
Vor allem der Einsatz von Timmy Thiele dürfte die FCC-Fans freuen. Die Rückenprobleme sind offenbar überstanden.
Diesmal vergeigt Matip aber, deutlich drüber.
Mark Zimmermann nimmt drei Wechsel vor: Sucsuz und Günther-Schmidt spielen für Tuma und Dietz.
"Spielentscheidend wird sein, wer seine Philosophie durchsetzt", meinte FCM-Coach Härtel am Donnerstag bei der Spiel-PK.
Und wieder gibt's eine Ecke für Ingolstadt. Kittel ist der Mann der ruhenden Bälle und macht das wirklich gut.
Beim Chemnitzer FC fallen Jamil Dem und Dennis Grote verletzt aus.
Holt Erfurt heute gegen Jena den ersten Dreier? Stefan Krämer schickt jedenfalls dieselbe Startelf auf den Rasen, die ein 1:1 in Aalen geholt hat.
Über 20.000 Zuschauer werden heute erwartet. Mal schauen, ob die Partie am Ende ausverkauft sein wird.
Drei Ecken in Folge jetzt für die Gastgeber, die noch einmal die Schlagzahl erhöhen.
Bregerie hätte seine Fehler vor dem 0:1 beinahe gut gemacht. Nach einer Ecke schaufelt er den Ball über den Kasten.
Schiedsrichter der heutigen Partie ist Patrick Schult aus Hamburg.
Bei Rostock fällt Torjäger Ziemer mit Kreuzbandriss lange aus. Für ihn spielt heute Owusu.
Anstoß für Viktoria, die komplett in Rot auftreten. Der 1. FC Lok mit blauen Trikots sowie Hosen und gelben Stutzen.
Für den CFC erzielte Fink insgesamt 86 Tore in der 3. Liga.
Glück für Aue: Lex stand beim Pass von Lezcano ganz knapp nicht im Abseits. Der Treffer hätte zählen müssen.
Der Ball rollt!
Derby-Zeit in Erfurt! Rot-Weiß empfängt den FC Carl Zeiss Jena am 7. Spieltag.
Ball im Tor von Aue! 1:1? Denkste! Abseits!
In der Abwehr ersetzt Weil den verletzten Schiller im Vergleich zum 4:1 gegen Bremen II.
Die "Himmelblauen" erwarten den hoch gehandelten Zweitliga-Absteiger Karlsruher SC mit dem ehemaligen Chemnitzer Anton Fink.
Die Augen werden heute besonders auf den Magdeburger Mittelfeldmotor Dennis Erdmann gerichtet sein, der zuvor zwei Jahre bei Hansa spielte.
Apropos Kittel: Der Mittelfeldspieler war bisher an allen drei Ingolstädter Saisontoren beteiligt. Heute ist er noch nicht so auffällig.
Gaus schaltete sich in die Offensive ein und wird von Rizzuto gefoult. Der Freistoß von Kittel segelt ins Aus.
In der Vorsaison gab es in zwei äußerst turbulenten mit je einem FCM-Platzverweis zweimal ein 1:1.
Ab 14 Uhr treffen zwei punktgleiche Mannschaften aufeinander. Beide Teams haben in den ersten sechs Spielen jeweils fünf Zähler gesammelt.
Kleine Zwischenbilanz: Ingolstadt mit mehr Ballbesitz und Abschlüssen, aber effektiver ist hier Aue ...
Ein grippaler Infekt hat den Lok- Kapitän Markus Krug kurzfristig gestoppt.
Herzlich willkommen zum Liveticker der Begegnung Chemnitzer FC gegen den Karlsruher SC.
Dazu sind die Magdeburger das heimstärkste Team der Liga und die Rostocker das auswärtsstärkste.
Ingolstadt greift jetzt deutlich früher an, Aue befreit sich clever und hat die Chance zum 2:0: Bertrams Schüsschen ist zu schwach.
Das Ostduell ist gleichzeitig auch ein Topmatch: Vor dem Spieltag war der FCM Zweiter und Hansa Fünfter.
Ingolstadt antwortet mit einem Schuss von Cohen, den Aue-Keeper Männel aber locker fängt.
Beide Mannschaften sind nun auf dem Rasen des Erdgas Sportparks und wärmen sich auf.
... und wir wollen dafür sorgen, dass das auch so bleibt." Fehlen wird erneut Kevin Pezzoni und Jeremias Lorch.
Der Treffer ist natürlich goldwert. Ingolstadt muss jetzt kommen, für Aue sollten Räume entstehen.
SVWW-Trainer Rehm: "Der HFC ist noch sieglos und wir alles dafür tun, um uns zu schlagen. Halle ist noch nicht in Fahrt ...
Vier Ingolstädter können einen Auer nicht halten. Ein Wahnsinns-Antritt von Köpke nach dem Motto: "Ab durch die Mitte".
Nur der Karlsruher SC konnte den starken Wiesbadenern bis jetzt eine Niederlage beibringen.
Köpke startet an der Mittellinie, gibt Vollgas, hängt Bregerie ab und schiebt dann technisch brillant an Nyland vorbei ins Tor.
Toooor für Aue!
Die Gäste aus Wiesbaden konnten in der Saison schon dreimal siegen und stehen derzeit auf dem sechsten Tabellenplatz.
HFC-Trainer Schmitt gibt sich kämpferisch: "Wir wollen den Drive aus Karlsruhe mitnehmen. Wir sind nun mal dran."
Hallo und herzlich willkommen zur Partie 1. FC Magdeburg gegen den F.C. Hansa Rostock.
Ingolstadt steht in der Defensive bisher gut, Aue fällt (noch) nicht viel ein, um gefährliche Angriffe zu fahren.
Puh. Cohen steht völlig blank, köpft drüber. Allerdings stand er im Abseits.
Der Neuzugang Erik Zenga könnte heute zu seinem ersten Einsatz für die Sachsen-Anhalter kommen. Zudem kommt Brandon Manu nach seiner Sperre zurück.
Also insgesamt drei Veränderungen in der Startelf zur Partie in Nordhausen. Markus Krug sitzt auch nicht auf der Bank, ist wohl verletzt.
Köpke mit viel Zug zum Tor, Bregerie kann nicht folgen, aber Gaus rettet mit letzten Moment. 1. Ecke für Aue.
Auch heute gegen den SVW wird es keine einfache Aufgabe. Die Saalestädter plagen seit Woche personelle Probleme. Nun fällt auch noch Sliskovic aus.
Misch erstetzt den gesperrten Hanne in der Innenverteidigung, auf Außen beginnt Trojandt für Krug, Wendschuch spielt für Watahiki.
Aue attackiert jetzt früher, versucht Ingolstadt unter Druck zu setzen, kommt aber nicht zum Abschluss.
Lediglich drei Punkte stehen für den HFC nach sechs Spieltagen auf der Habenseite. Das bedeutet bis jetzt Platz 19 in der Tabelle.
Nach einer längeren Behandlungspause geht es weiter für den Mittelfeldmann.
Beim Pass hat sich Cohen verletzt. Aues Abwehrchef Wydra war mit ihm zusammengerasselt. Geht es weiter?
Erster Warnschuss der Ingolstädter: Lezcano probiert es aus der Ferne. Drüber.
Die Mannschaft von Rico Schmitt erlebt derzeit schwere Zeiten in der 3. Liga. Weiterhin warten die Fans auf den ersten Dreier der Saison.
Erste Ecke für die Platzherren: Matip schraubt sich hoch, köpft aber deutlich drüber.
Hallo und herzlich Willkommen zum siebten Spieltag der 3. Liga.
Etwa 1.000 Fans haben den gut 300 km langen Weg aus Aue nach Ingolstadt angetreten.
Los geht's! Ingolstadt hatte Anstoß.
Beide Mannschaften sind da. Beim FCI steht Neuzugang Träsch (kam aus Wolfsburg) in der Startelf.
... zeigt sich von seiner guten Seite. Bedeckt, aber trocken bei angenehmen 17 Grad. So kann es bleiben!
Beim letzten Aufeinandertreffen im Bruno-Plache-Stadion trennten sich beide Mannschaften 2:2.
Beim letzten Duell im März ging es hoch her. Ab der 84. Minute musste Kapitän Krug in den Kasten und Ziane markierte in der 89. den 3:3-Endstand.
Neben den Verletzten Pfeffer (Meniskus), Pommer (Rücken) und Gottschick (Meniskus) fehlt Hanne nach seinem Platzverweis in Nordhausen.
Vor der Landespokal-Pause unterlag der FCL Wacker Nordhausen mit 0:1 und hat zehn Punkte, die Hauptstädter acht.
Herzlich willkommen zum Liveticker der Partie 1. FC Lokomotive Leipzig gegen Viktoria Berlin.
Aues Torjäger Nazarov ist am Ball. Mit elf Toren im Jahr 2017 ist er der Topscorer der Liga. Auch gegen Nürnberg hat er getroffen.
Nicht in der Startelf! Der Ex- Torjäger von Dynamo ist bisher noch ohne Treffer und sitzt nur auf der Bank.
Das Auer Trainergespann Drews/Lenk setzt auf die Erfolgself von Nürnberg. Grund zum Wechseln bestand ja auch nicht ...
Beide Mannschaften trafen zuletzt 2016 im DFB-Pokal aufeinander. Aue verlor gegen den damaligen Bundesligisten erst im Elfmeterschießen.
... spricht für Aue! Ingolstadt hat in der 2. Liga zu Hause noch nie gegen die Sachsen gewonnen.
Unter Interimscoach Lenk zeigte Aue ein ganz anderes Gesicht, holte 4 Punkte aus den Spielen in Braunschweig (1:1) und gegen Nürnberg (3:1).
Mit drei Punkten ist der Bundesliga- Absteiger 16., Aue hat einen Zähler mehr ergattert und steht auf Platz 12.
Ein neuer Trainer schwingt auch beim FCI den Taktstock. Nach dem verkorksten Start musste Maik Walpurgis gehen, Stefan Leitl übernahm & gewann prompt.
… Hannes Drews. Der 35-Jährige ist Aues neuer Coach. Zuletzt dirigierte er die U19 von Kiel, heute steht er nun im Zweitliga-Rampenlicht.
… zum Auswärtsspiel des FC Erzgebirge Aue beim FC Ingolstadt. In gut 30 Minuten geht’s hier los und einer wird besonders aufgeregt sein…