Abpfiff
Danach ist sofort Schluss. Erfurt belohnt sich nicht für eine zweite starke Halbzeit und muss am Ende sogar noch ein 0:2 hinnehmen.
SV Darmstadt - Dynamo Dresden 3:3 (1:2)
Karlsruhe - RW Erfurt 2:0 (1:0)
VfR Aalen - 1. FC Magdeburg 0:1 (0:0)
Halberstadt - Auerbach 2:2 (1:1)
Meuselwitz - BSG Chemie 4:1 (1:1)
Danach ist sofort Schluss. Erfurt belohnt sich nicht für eine zweite starke Halbzeit und muss am Ende sogar noch ein 0:2 hinnehmen.
Nach einem langen Pass bekommt Schleusener einen Pass und setzt sich stark durch. Vor dem Tor bleibt er cool und schiebt ein.
Tor für den KSC!
Letzter Wechsel beim KSC. Leo kommt für Wanitzek.
Das Spiel ist vorbei. Ein verdienter Sieg für den FCM, der auf Platz zwei springt.
Lorenz kann hier noch den Sack zumachen. Klewin pariert aber stark und hält seine Mannen im Spiel.
Lohkemper geht bis zum Torwart durch und zieht dann durch. Beide bleiben verletzt liegen.
Es gibt zwei Minuten Nachspielzeit.
Wegkamp schießt von der Strafraumgrenze zentral über den Kasten.
Lauberbach zieht aus spitzen Wnkel ab. zu spitz am Ende. Auf der anderen Seite lässt Stroh-Engel eine Großchance weg.
Trianni zieht aus zehn Meter von halbrechts ab, Glinker kann den Ball gerade noch an dem Pfosten lenken. Das hätte der Ausgleich sein können.
Zweiter Wechsel bei RWE. Lauberbach kommt für Neuhold.
Die Zeit rinnt so langsam davon. Es wird langsam knapp mit der möglichen Punkteteilung.
Auch bei Magdeburg nun der letzte Wechsel: Der wieder einmal starke Türpitz geht und Lohkemper kommt.
Butzen dribbelt sich von rechts in die Mitte und schließt dann mit seinem schwächeren Rechten ab - fünf Meter neben das VfR-Tor.
Zweiter Wechsel auf Seiten der Karlsruher. Schleusener kommt für Fink.
Butzen flankt von rechts auf den völlig freien Schwede, der locker einköpfen kann.
Großchance RWE. Nach einem Freistoß kommt Huth frei zum Kopfball. Verfehlt das Tor ab weit.
Tor für Magdeburg!
Danach der letzte Wechsel beim VfR: Für den Ex-Leipziger Morys ist nun Schnellbacher im Spiel.
Schulz bringt einen langen Ball auf Stanese, der mit dem Hinterkopf Glinker vor keine großen Probleme stellt.
Die Partie ist hier noch völlig offen. RWE jetzt stark und mit Huth kam noch ein weiterer Offensiv- Akteur in die Partie.
Erster Wechsel bei Erfurt. Für Brückner kommt Huth in die Partie.
Wechsel beim FCM: Beck geht runter und Düker kommt.
Nächste gute Gelegenheit für Erfurt. Dabanli zieht aus ca. 20 Metern einfach mal ab. Der Ball zischt knapp am Gehäuse vorbei.
Alupech für RWE. Nach einer Menz- Ecke steigt Möckel am höchsten und köpft den Ball an die Latte.
Erneutes Abseitstor von Karlsruhe! Lorenz stand hauchdünn im Abseits.
Auerbach hat heute mehr investiert und war körperlich deutlich präsenter. Daher ist der am Ende glückliche Punkt verdient.
Darmstadt ist noch einmal zurückgekommen und lässt Dynamo Dresden mit nur einem Punkt abreisen.
Große Chance für Aalen: Glinker kann einen Freistoß von Welzmüller nur prallen lassen und Wegkamp trifft aus zwei Metern den Ball nicht richtig.
Das war's. Wieder vergibt Halberstadt spät einen möglichen Sieg. Aber die Germania hat ihre Führungen nicht konsequent verwaltet.
Erster Wechsel der Partie. Der KSC wechselt und nimmt Mehlem runter. Dieser wird durch Siebeck.
Die Partie könnte sich jetzt wieder in Richtung der Heim-Elf verschieben.
Lambertz holt sich noch eine Gelbe Karte ab.
Das gibt's doch nicht. Kempe zieht außerhalb des Strafraums ab. Drin. 3:3.
Röser für Kreuzer.
Laurito mit dem ersten Fehler in der zweiten Halbzeit. Das hätte gefährlich werden können.
Mit dem Sieg klettert Meuselwitz auf Tabellenplatz acht. Chemie bleibt Tabellen-16.
Vom rechten Innenpfosten springt der Ball schließlich ins Tor.
Der KSC wird wieder etwas stärker. Fink legt auf Pisot ab. Dessen Schuss wird aber noch abgeblockt.
Beim FCM kommt nun Chahed für Hanke.
Eckball von Kempe. Der eingewechselte Boyd köpft, der Ball setzt auf und ist drin.
Meuselwitz das spielerisch bessere Team. Chemie konnte die frühe Führung nicht behaupten und bleibt im Keller.
Schlosser mit der Hereingabe von der linken Außenbahn. Lachheb fälscht ab und lenkt die Kugel so über Büchel ins Tor.
Vorbei. Abpfiff in Meuselwitz. Ein verdienter Sieg, wenn auch ein Tor zu hoch. Der ZFC siegt nach drei sieglosen Spielen wieder.
Doppelwechsel beim VfR: Vasiliadis und Schorr gehen und Trianni und Schulz kommen.
Razeek mit einem gefährlichen Einsteigen gegen Lorenz. Der nachfolgende KSC-Freistoß wird jedoch abgeblockt.
Tor für Auerbach.
Eggert prüft Schmidt mit einem Kopfball aus zehn Metern, aber das ist kein Problem für den Auerbacher Keeper.
Ecke für Darmstadt von der linken Seite. Dynamo klärt.
Meuselwitz hat noch nicht genug, drückt weiter auf das Tor. Kopfball Mogge, aber Latendresse hält im großer Parade.
Auerbach kurz vor dem Ausgleich. Nach einer Ecke köpft Zimmermann Richtung rechter Pfosten. Büchel ist geschlagen, aber Goslar klärt auf der Linie.
Ex-RBL-Spieler Boyd kommt für Holland.
Fast das 5:1, nach einem Krahl- Kopfball zappelt der Ball im Netz. Zählt aber wegen Abseits nicht.
Welzmüller mit einer schönen Flanke auf Stanese, der in aussichtsreicher Position den Ball nicht verarbeitet bekommt.
Wenn Dresden das jetzt clever anstellt, ist der nächste Auswärtssieg nicht mehr in Gefahr.
Sogar noch das 4:1. Mäder erkämpft den Ball am Strafraum, dann kommt Brinkmann an den Ball und zieht aus 16 Metern ab. Ins rechte Dreiangel.
Der KSC kommt hier durch die neue Stabilität der Erfurter noch gar nicht zum Zug.
Bei Auerbach verlässt Wild den Platz und räumt ihn für Shoshi.
Letzter Personaltausch der Hausherren. Es geht Campagna und es kommt Hofgärtner.
Bei Halberstadt nun Goslar für Michel in der Partie.
Noch ein Wechsel beim ZFC. Für den entkräfteten Trübenbach kommt Agreifer Mogge.
Preißinger nimmt einen Ball aus 20 Metern mit vollem Risiko. Die Kugel geht weit daneben.
Nächster Abschluss durch die Erfurter. Der Vize-Kapitän Menz mit dem Abschluss. Knapp am Kaste vorbei.
Der Freistoß aus dem Halbfeld war natürlich wieder von Kreuzer.
Aber noch eine Freistoßchance für die Leutzscher. Heinze aus 25 Metern. Er versucht es direkt, neben das Tor.
Bieber kommt in Strafraum eine Flanke und will den Torwart Uphoff überköpfen. Jedoch leider zu kurz.
Noch ein Fernschuss für Chemie, Böttger aus 20 Metern. Der Ball geht aber deutlich drüber. Momentan weist nichts auf ein Chemie-Tor hin.
Verrückt! Tor für Dynamo! Wieder Freistoß. Aus der Drehung zieht Konrad von links ab. Mit rechts in die obere Ecke. Drin.
Schorr liegt länger am Boden. Das sieht nicht gut aus. Davor hatte Bernhardt bei einer Flanke von Hammann gut reagiert.
Marcel Mehlem dringt in den RWE- Strafraum ein und trifft den Pfosten des Tors.
Noch eine Freistoßchance für Chemie? Der Meuselwitzer Trübenbach sieht Gelb. Heinze bringt den Freistoß von links. Aber Pachulski hält.
Sulu sieht die Gelb nach einem Duell mit Kreuzer.
Letzter Wechsel bei Chemie. Innenverteidiger Barth kommt für Mittelfeldspieler Ludwig.
Nach einem Standard kommt der Ball zu Florian Neuhold. Dieser zieht vor dem Strafraum ab und verfehlt den Kasten klar.
Mit dem unauffälligen Mlapa ist der einzige Stürmer raus. Ein Außenverteidiger kommt mit Seguin rein. Das Ziel ist klar. Nix mehr zulassen.
Die 3:1-Führung durchaus auch verdient. Meuselwitz spielerisch das stärkere Team, Chemie hat ganz auf Konter gesetzt.
Gleich zu Beginn ein frecher Vorstoß der Gäste. Razeek kommt über rechts und überflankt den Torwart. Jedoch kein Abnehmer.
Die Magdeburger gehen zu Beginn der zweiten Hälfte gleich vorne drauf und pressen sehr offensiv.
Die Darmstädter sorgen für Unruhe im SGD-Strafraum. Doch Mlapa köpft den Ball weg. Er geht nun und Seguin kommt.
Tor! Das ist dann wohl die Vorentscheidung. Langer Pass aus dem Mittelfeld auf Mäder, der lässt Karau stehen und tunnelt Latendresse zum 3:1.
... und weiter geht's im Wildparkstadion. Beide Trainer verzichten auf Wechsel.
Gute Freistoßposition für Schlosser aus 17 Metern halblinker Position, aber er setzt die Kugel in die Mauer.
Halberstadt jetzt wieder wacher, aber Auerbach macht weiter Druck und will hier mindestens einen Punkt.
Hartmann steht etwa acht Meter zentral vorm Tor in der Luft. Bekommt Wucht hinter den Ball. Doch der fliegt direkt auf Heuer Fernandes.
Berko über die rechte Seite. ER schießt Darmstadts Verteidiger Sulu an. Ecke. Kreuzer macht sich bereit.
Der erste Wechsel der Gastgeber. Für Bürger, der viel gelaufen ist, kommt Brinkmann.
Doppelwechsel bei Darmstadt: Stark und Mehlem gehen. Maclaren und von Haacke kommen ins Spiel.
Die zweite Hälfte läuft. Ohne Wechsel.
Kreuzer schuubst Großkreutz mit seinem rechten Unterarm weg. Das reicht dem Schiedsrichter nicht für einen Elfmeter. Das war knapp.
Jetzt zieht sich Meuselwitz etwas zurück, wartet auf Konter. Chemie hat mehr Räume. Kind brachte schon mit seiner Einwechslung Schwung.
Zudem sieht da Sieber nicht ganz gut aus, den Beil gleich zweimal verlädt.
Die "Lilien" haben hier auf das 2:2 gedrängt. Jetzt hätte Dynamo den Deckel zumachen können.
Chemie wechselt. Für den heute etwas glücklosen Florian Schmidt kommt Wendt, der vor einer Woche das Siegtor gegen Luckenwalde erzielte.
Nicht, dass Dynamo der Chance noch hinterhertrauert.
Schwerer Fehler von Kunert, der über den Ball tritt. So bekommt ihn Beil, zieht in den Strafraum und trifft per Flachschuss ins lange Eck.
Der ZFC hat das Spiel gedreht. Der Freistoß von Albert fliegt vor das Chemie-Tor, Le Beau mit der Fußspitze dran, Lattenunterkante, Tor. 2:1
Dynamo greift mit vier Spielern an. Berko spielt quer rüber auf die linke Seite anstatt abzuschließen. Der Ball landet im Aus.
Tor für Halberstadt!
Gelb für Hey. Der Leipziger sieht nach einem Foul im Mittelfeld den Karton. Freistoß für den ZFC.
Schmidt bedient Zimmermann, dessen Kopfball ist jedoch zu unplatziert. So kann ihn Büchel aufnehmen.
Uwe Neuhaus will das defensive Mittelfeld stärken: Der etwas unauffällige Duljevic geht. Hartmann kommt.
Auf der Gegenseite fast das 2:1 für den ZFC. Mäder scheitert aus 8 m halbrechts am klasse parierenden Latendresse-Levesque.
Sobiech kommt an die Flanke nicht mehr ganz ran. Beinahe hätte er ins Tor köpfen können.
Vielleicht ja jetzt ein Impuls durch einen Wechsel: Bei Germania kommt Franjic für Nattermann.
Berko schubst Mehlem zu grob zur Seite. Freistoß für Kempe. Achtung!
Die Germania in den letzten Minuten zu ideenlos. Auerbach spielt mit mehr Einsatz.
Das Spiel nimmt wieder an Fahrt auf. ZFC-Keeper Pachulski mit einer riskanten Aktion, spielt zwei heranstürmende Chemie-Angreifer aus.
Immer mal wieder ein Entlastungangriff für Chemie: Freistoß Heinze, Hey köpft neben der Tor.
Pause im Wildparkstadion. Verdiente Führung für Karlsruhe. Erfurt kann hier froh sein, dass sie nur mit 0:1 hinten liegen.
Altintop zieht aus der Distanz ab. Der Ball dreht sich vom Tor weg, landet rechts daneben.
Es ist Halbzeit. Mit einem verdienten 0:0 geht es in die Pause. Bei einer besseren Chancenverwertung des FCM wäre auch eine Führung drin gewesen.
Der erste Wechsel im Spiel. Chemie- Trainer tauscht in der Offensive. Für den Japaner Yajima kommt Angreifer Kind.
Tolle Chance für die Meuselwitzer, Mäder kommt am 5-m-Raum zum Schuss, aber Glanzparade von Chemie-Torhüter Latendresse-Levesque.
Fabian Müller bekommt den Ball an die Schulter oder den Oberarm. Waschitzki gibt keinen Elfer.
1987 zahlende Zuschauer heute in Meuselwitz dabei. Davon etwa die Hälfte aus Leipzig. Zuschauerrekord in der bluechip-Arena für diese Saison.
Türpitz nimmt einen Ball mit vollem Risiko, Rehfeldt rettet für seinen geschlagenen Keeper.
Schlosser mit Wucht über den Querbalken. Hübner verspringt der Ball im Strafraum und dann zieht der Auerbacher einfach mal ab.
Der KSC nimmt jetzt vor der Pause etwas Druck raus und gewährt den Gästen etwas mehr Spielanteile.
Jetzt auch Halberstadt mal wieder mit offensiven Bemühungen, aber auch da fehlt die letzte Genauigkeit.
Meuselwitz weiter am Drücker, weiter spielbestimmend. Im Moment kommt der ZFC aber nicht gefährlich vor der Leipziger Gehäuse.
Es ist eine zerfahrene zweiten Hälfte. Ballas foult Holland und sieht die Gelbe Karte.
Holland spielt den Ball von links quer durch den SGD-Strafraum. Doch da findet sich kein Abnehmer.
Entlastungangriff für Chemie über rechts, Yajima bringt den Ball von der Grundlinie rein, Heinze zieht aus 16 Metern ab - aber drüber.
Auerbach mit den ersten Angriffen nach dem Seitenwechsel, aber allesamt nicht wirklich gefährlich.
Gelb für Fabian Müller. Er hat Mehlem ein Bein gestellt, wenn vielleicht auch unabsichtlich.
RWE hat sich in den letzten Minuten jetzt etwas stabilisiert und versucht etwas mehr Ruhe in das Spiel reinzubekommen.
Biankadi mit einem Abschluss für die Erfurter. Jedoch direkt in den Mann. Die Chance verpufft in dem Nichts...
Meuselwitz weiter das deutlich aktivere Team, mit klaren Ballbesitzvorteilen. Der ZFC beim letzten Pass aber zu ungenau.
Nach einer dreiminütigen Unterbrechung geht es nun weiter. Dynamo hat gerade den Ball. Einwurf Kreuzer.
Entlastungangriff für Chemie durch Schmidt auf links. Der Schuss aber kein Problem für Pachulski, der heute für den gesperrten Braunsdorf spielt.
Chemie tut sich im Moment sehr schwer mit einem geordneten Spielaufbau. Meuselwitz stört früh und erkämpft sich immer wieder schnell die Bälle.
Eine große schwarz-gelbe Rauchwolke macht sich in dem Gästeblock breit. Man kann teilweise kaum noch etwas sehen.
Meuselwitz bleibt dran. Weinert bedient Mäder, der im Strafraum gerade noch von Karau abgedrängt wird.
Darmstadt startet wie zu Beginn der ersten Spielhälfte ganz gut. Nun ist das Spiel aber unterbrochen. Die Zuschauer im Gästeblock fallen auf.
Veränderungen in der Aufstellung gibt es zunächst nicht. Uwe Neuhaus muss ja sowieso nichts ändern. Es läuft ja ganz gut.
Die ersten Chancen haben aber die Meuselwitzer. Vier Ecken in Folge für den ZFC. Bei der besten Möglichkeit scheitert Trübenbach aus 14 Metern.
Weiter geht's. Die Darmstadt-Fans singen: "Hier regiert der SVD!"
Abseitstor für den KSC. Dominik Stroh-Engel gelingt hier das zweite Tor. Aber wird vom Schiri zu Recht zurückgepfiffen.
Es geht weiter im Friedensstadion. Auerbach hat einmal gewechselt. Für Hoffmann nun Kadric auf dem Feld.
Die Erfurter müssen aufpassen, dass sie hier nicht noch das zweite Tor vor der Pause bekommen. Ein "Ritt auf der Klinge"...
Aus 25 Metern hält Türpitz einfach mal drauf, der Ball flattert an die Latte.
Weiter geht's vor mehr als 1.500 Zuschauern. Keine Wechsel. Chemie mit Anstoß, spielt nun Richtung eigene Fans.
Wieder eine Konterchance für Karlsruhe. Lorenz schnappt sich den Ball und sprintet los. Im Strafraum trifft er dann aber die falsche Entscheidung.
Erste Ecke für Erfurt. Daraus entwickelte sich aber leider nichts. Es fehlt die Genauigkeit in den wenigen Angriffen.
Zu viele leichte Abspielfehler der Gäste aus Thüringen. Karlsruhe wird hier ständig zu neuen Kontern eingeladen.
Ein Tor auf jeder Seite und ein flottes Spiel. Das lässt sich sehen. Am Ende wurde es dann noch einmal knifflig.
Die Aalener haben sich nun etwas befreit und spielen mehr besser nach vorn.
Erfurt ist jetzt natürlich angeschlagen und erwehrt sich weiteren Angriffen der Karlsruher.
Morys mit einem Hackentrick auf Preißinger, der aber nicht rankommt.
Sehr schwierige Situation. Einer dieser berühmten "Kann-Elfmeter".
Ein durchaus verdientes 1:1 zur Pause. Chemie bei kontern stark, in der Abwehr anfällig. Meuselwitz mit der reiferen Spielkultur.
Pfeifkonzert die Zuschauer. Die Germania fordert einen Elfmeter. Nattermann legt den Ball vorbei und dann bleibt das gegnerische Bein stehen.
Ganz blödes Ding für die Erfurter. Lorenz passt links auf Föhrenbach. Der flankt nach innen und dort fälscht Laurito zum Eigentor ab.
Pause in Meuselwitz. Chemie zu Beginn die aktivere und spielbestimmende Mannschaft. Meuselwitz in den letzten 15 Minuten besser.
Tor für Karlsruhe!
Noch eine Chance für die Chemiker, Heinze aus 20 Metern halblinks, der Ball wird abgewehrt, den Nachschuss setzt Wajer daneben.
Die Thüringer erholen sich nun etwas vom Druck der Gastgeber und werden selber offensiv etwas mutiger. Benamar macht Betrieb über links.
Die SGD hat gute Chancen, heute den dritten Auswärtssieg der Saison einzufahren. Der Doppelpack von Konrad ist klasse.
Die Spielanteile sind gleich verteilt, beide Teams zeigen eine ordentliche Regionalliga-Partie. Einzig ein paar mehr Chancen wären wünschenswert.
Das war zu hart von Kreuzer. Das Bein war gegen Holland zu hoch. An der Mittellinie, das war unnötig. Gelbe Karte für den Standardspezialisten.
Jetzt mal ein Entlastungskonter für die Leipziger. Florian Schmidt geht auf links, läuft sich dann aber fest. Eine offene Partie im Moment.
Kreuzer jetzt mit der nächsten Ecke. Dieses Mal von links. Doch die Darmstädter klären ohne Kompromisse. Zwei Minuten noch.
Die nächste Ecke für Meuselwitz, wieder tritt Albert den Ball von rechts. Diesmal kann Chemie den Ball aber rausköpfen.
Jetzt auch Aalen, das offensiver wird, mit der ersten Ecke. Die bringt nichts ein.
Viele Unterbrechungen in den letzten Minuten, da gehen die Teams etwas zu ruppig zu Werke.
Fünf Minuten Druckphase der Meuselwitzer haben die Schwächen in der Leipziger Abwehr gnadenlos offenbart. Sobald es schnell wird, hat Chemie Probleme.
Zack, da ist der Ausgleich. Ecke von Albert, Lubsch köpft am kurzen Pfosten in die kurze Ecke. 1:1 - das Spiel wieder völlig offen.
Muslija bekommt einen Laufpass und setzt sich gegen Brückner durch. Der Abschluss ist aber zu zentral. Klewin hält.
Meuselwitz jetzt endgültig im Spiel, Eingabe Weinert von rechts, Karau kann zu Ecke klären.
Riesenchance nach der folgenden Ecke: Hammann flankt auf Beck, der köpft und Bernhardt lenkt den noch an die Latte. Sowislo ist danach überrascht.
Kempe zieht aus zentraler Position ab. Doch ein Dresdner stellt sich ihm in den weg. Gibt's hier noch ein Tor vor der Pause?
Meuselwitz kommt nun besser ins Spiel. Ein Freistoß von Bürger flattert durch den Strafraum - vorbei an Freund und Feind. Vorher sah Rodriugez Gelb.
Magdeburg ist zu Beginn des Spiels klar spielbestimmend. Ttraut klärt jetzt nach einer guten Eingabe von Türpitz.
Weiter ein offenes Spiel, jetzt aber mal wieder Germania mit einer guten Chance. Michel legt auf Campagna, dessen 25-Meter-Schuss knapp drüber geht.
Erste Umschalte-Chance für die Gäste über Razeek. Jedoch zieht dieser deutlich über den Kasten.
Die erste richtige ZFC-Chance: Nach Albert-Freistoß köpft Müller aus 8 Metern auf das Tor. Doch Chemie- Keeper Latendresse reagiert blitzschnell.
Langer Ball von Darmstadt auf Steinhöfer auf der rechten Seite. Der versucht es direkt und schickt die Kugel Richtung Fanblock.
Die erste gelbe Karte. Leipzigs Trogrlic sieht den Karton füpr ein taktisches Foul im Mittelfeld. Chemie unterbindet Angriffe immer wieder mit Fouls.
Die Elf von Stefan Krämer bekommt noch kein Zugriff auf das Spiel des KSC.
Aber wieder die Darmstädter mit Drang nach vorn. Schwäbe wirft sich in einen Schuss hinein und fängt dann die Flanke von Steinhöfer ab.
Nun die erste Chance für den ZFC, Flanke Trübenbach von rechts, am kurzen Pfosten steht Mäder. Doch der Ex-Leipziger scheitert am Chemie- Keeper.
Ludwig mit der nächsten Magdeburger Gelegenheit. Sein Schuss aus 30 Metern ist aber kein Problem für Bernhardt im VfR-Tor.
Angesichts der letzten Minuten ist der Ausgleich nicht unverdient.
Oh, oh. Der nächste Standard. Ecke für die Hausherren von der linken Seite. Kempe flankt, Dynamo klärt. Puh!
Die Hausherren drücken hier ganz schön. Die Erfurter Abwehr schwimmt ...
Butzen gleich mit einer guten Chance. Seine Flanke von rechts titscht noch auf die Latte.
Chemie hat weiter die besseren Möglichkeiten. Hey mit einem Schuss aus 12 Metern. Aber kein Problem für Pachulski.
Verrückt. Die ruhenden Bälle leiten die Tore ein. Ecke Kreuzer von rechts. Konrad zieht wieder aus etwa elf Metern ab. Drin ist das Ding.
Lorenz mit der ersten Chance für den KSC. Klewin bügelt dann noch eine hundertprozentige Chance aus.
Schlosser lässt sich die Chance nicht nehmen und trifft mit Wucht rechts oben ins Eck.
Tor Dynamo!
Eggert versucht den Ball im eigenen 16er zu klären und trifft dabei Zimmermann im Schussversuch. Der Schiedsrichter entscheidet spät auf Elfmeter.
Chemie, unterstützt von mindestens 500 Fans, hinten sicher, fängt die zaghaften ZFC-Angriffe recht locker ab. Meuselwitz noch ohne Torchance.
Und los geht's in Karlsruhe. Die Gastgeber stoßen in weißen Trikots an. Die Erfurter spielen hier in grüner Kleidung.
Und da kommt der Anpfiff. Magdeburg spielt ganz in Blau, Aalen ganz in Schwarz.
Die Spieler sind auf dem Feld. Gleich geht's los.
Tor für Auerbach!
Ein Dresdner drückt Stark weg und sorgt für eine Lücke in der Mauer. Da schießt Kempe rein. Ausgleich.
Beim FCM sitzt André Hainault nach anderthalb Jahren Verltzungspause erstmals wieder auf der Bank.
Schöner Angriff der Gäste über Schmidt, der bis zur Grundlinie geht. Heinze und Yajima rutschen am Ball vorbei, Le Beau klärt für den ZFC.
Der Freistoß geht rein!
Mlapa kann den Ball direkt rausschießen. Doch schon gibt's den nächsten Standard für die Darmstädter.
Meuselwitz sucht die spielerische Linie, viele Fehler in den Abspielen. Chemie geradliniger.
Großkreutz mit dem pass auf Mehlem, aber Berko schmeißt sich dazwischen. Ecke für Darmstadt von der linken Seite.
Chemie setzt weiter auf Konter. Le Beau kann vor Schmidt und Yajima klären.
Hoffmann mit einer Hereingabe von halbrechts auf Zimmermann. Aber da ist die Halberstädter Abwehr dazwischen.
Für Konrad ist es der erste Saisontreffer. Zuletzt hatte er im März beim 3:3 gegen Kaiserslautern getroffen.
Offene Begegnung aktuell. Auerbach hat sich jetzt in der Germania- Hälfte festgesetzt, aber dabei nur drei harmlose Ecken produziert.
Aosman hatte den Ball zurück auf Kreuzer gespielt. Dann passt Kreuzer zu Konrad, der sich nicht zweimal bitten lässt.
Das Tor für Chemie zum Zeitpunkt etwas überraschend. Der Konter war aber gut herausgespielt. Insgesamt Chemie mit leichten Feldvorteilen.
Jetzt mal eine Ecke für die SGD von der rechten Seite. Kreuzer wird ausführen. Ein Doppelpass und dann macht es Konrad!
Die Partie ist nun ausgeglichener als in der Anfangsphase. Momentan ist das Spiel sehr umkämpft und es gibt viele Unterbrechungen.
Ein schön herausgespieltes Tor, das Chemie in Führung bringt. Konter der Leipziger, Doppelpass Heinze und Schmidt, Heinze trifft aus 16 m.
Holland ist über die linke Seite kaum zu stoppen. Da müssen sich Kreuzer und Berko zusammentun. Kurz vor der Eckfahne klären sie zum Darmstadt-Einwurf
Stichwort Heinze, Nr. 2: Der Leipziger trifft wie schon 2008 heute erneut. Heinze bringt Chemie in Führung.
Mehlem sieht die Gelbe Karte. Von hinten hat er Konrad an der rechten Ferse getroffen. Konrad steht schon wieder.
Freistoß von Auerbach durch Schlosser. Der Ball wird verlängert und geht dann genau in die Arme von Büchel.
Eckball für Darmstadt von der rechten Seite. Kempe legt sich den Ball zurecht. Sobiech köpft seine Flanke am Tor vorbei.
Stichwort Heinze: Beim letzten Aufeinandertreffen von Meuselwitz gegen die Leutzscher (damals FC Sachsen) im Jahr 2008 stand Heinze auf dem Platz.
Kombination Halberstadt: Hübner bringt den Ball zu Lachheb, der für Eggert auflegt. Dessen Schuss wird aber geblockt.
Wieder eine Flanke von Kreuzer. Das wirkt einstudiert. Erneut ist die Stelle 5 Meter vor dem Kasten das Ziel. Konrad war gestartet, kommt nicht hin.
Die Hausherren strahlen hier in der Anfangsphase mehr Torgefahr aus.
Freistoß Chemie, 30 Meter halbrechts. Von Heinze getreten. Die ZFC-Abwehr kann den Ball aber wegköpfen.
Dadurch dass Darmstadt so früh stört, könnten sich für Dynamo Chancen zum Kontern ermöglichen. Wir bleiben mal geduldig...
Die erste Ecke im Spiel, für den ZFC. Die bringt aber nichts ein.
Dynamo macht das Spiel schnell. Mlapa wird von der linken Seite bedient und zieht ab. Der Ball landet im Außennetz.
Kreuzer mit einem Freistoß von der rechten Seite. Der Ball fliegt fünf Meter vor das Darmstädter Tor. Dort gibt es keinen Abnehmer.
Meuselwitz kann sich etwas befreien. Aber keine Chancen. Beide Teams versuchen es mit weiten hohen Flanken.
Der Ball wird so verlängert, dass er wenige Zentimeter neben dem rechten Pfosten reingeht. Da kann sich Schmidt strecken wie er will.
Für den ZFC sagt der Ex-Chemiker Pinder: "Wir wollen in Meuselwitz an alte Tugenden anknüpfen und mehr Leidenschaft und Kampf auf den Platz bringen."
Die Offensivspieler der Darmstädter stören schon früh. Kempe, Sobiech und Co. lassen der SGD beim Spielaufbau kaum Platz.
Kleine Überraschung bei Chemie: Stürmer Kind, in der vergangenen Saison noch gesetzt, heute nur auf der Bank. Er war zuletzt angeschlagen.
Michel wird auf der linken Außenbahn gefoult. Den Freistoß bringt Boltze in den 16er, wo Beil acht Meter vor dem Tor am höchsten steigt und einköpft.
Chemie-Trainer Demuth sagte vor dem Spiel: "Die Mannschaft ist nach dem Sieg gelockert, alle sind mit an Bord – ich hoffe auf einen Erfolg."
Dynamos Mlapa läuft in Sulu rein. Offensivfoul. So leicht fällt da Sven Waschitzki nicht darauf hinein. Freistoß Darmstadt.
Tor für Halberstadt!
Chemie gleich im Vorwärtsgang. Wajer, der Abwehrspieler für wichtige Tore bei Chemie, wird gerade noch von Müller geblockt.
Mittelfeldmann Ludwig spielte übrigens in der Saison 2014/15 beim VfR. In 28 Partien schoss er zwei Tore.
Die Partie läuft. Die Gastgeber, ganz in rot, hatten Anstoß. Chemie spielt heute ganz in weiß.
Jannik Müller lässt eine Flanke zu. Doch die Innenverteidigung der SGD klärt noch. Hinten muss Dresden besser aufpassen.
Für die drei rücken Weil, Sowislo und Ludwig in die Anfangself.
Gleich geht es los. Chemie hat viele Fans mitgebracht. Die begrüßen beide Teams mit einer Choreo: "Die grün- weißen Leutzscher kommen überall her"
Da haben die Dresdner Glück gehabt. Großkreutz und Sulu sind mit je drei Toren die bisher gefährlichsten Torschützen bei Darmstadt.
Chemie gelang vor einer Woche ein umjubelter Sieg in der 92. Minute gegen Luckenwalde.
... und Niemeyer, der den Siegtreffer vorbereitete, ist am Knie verletzt.
Abstiegsknaller in Meuselwitz. Der Regionalliga-13. empfängt den Regionalliga-16. Der ZFC zuletzt drei Spiele ohne Sieg.
Für die heutige Partie fehlen FCM- Coach Härtel drei wichtige Leute: Rother und Erdmann haben beim 1:0 gegen Paderborn die 5. Gelbe gesehen ...
Kevin Großkreutz wird mit einem Steilpass geschickt. Doch der Offensivmann schießt Schwäbe an. Danach kommt er noch einmal an den Ball.
Der Ball rollt in Halberstadt.
Yannik Stark mit der ersten Chance der Partie. Er köpft auf die linke Torhälfte. Schwäbe streckt sich und fängt die Kugel.
Beide Mannschaften sind jetzt in der Aufwärmphase. Das Wilparkstadion füllt sich langsam.
Letzte Saison gab es nach einer 2:0-Führung der Aalener noch ein hart erkämpftes 2:2 für den FCM, das im Aufstiegskampf aber auch nicht weiterhalf.
Der ganze Gästeblock hüpft. Die Fans singen: "Dü, dü, dü, dü dü dü." Es ist heiter. Es sind etwa 18 Grad Celsius.
KSC-Coach Schwartz fordert: "Wir müssen die Chancen gegen Erfurt besser nutzen und uns dieses Mal belohnen."
Allerdings ist der Gegner von der Ostalb eine harte Nuss und steht in der Tabelle nur vier Plätze hinter den Magdeburgern.
Die Hausherren fangen an, haben Anstoß. Sie tragen blaue Trikots, weiße Hosen. Dynamo oben gelb, Hosen schwarz.
Zudem gibt es heute vielleicht eine "Siegpremiere": Die Germania wartet noch auf den ersten Heimerfolg, Auerbach auf einen Auswärtsdreier.
Die gestrige 0:3-Pleite von Fortuna Köln gegen Lotte eröffnet dem FCM heute die große Chance, auf Platz zwei zu springen.
Sven Waschitzki aus Essen leitet die Partie im Stadion am Böllenfalltor. Ihm assistieren Bastian Börner und Markus Wollenweber.
Die letzten drei direkten Duelle in der Regionalliga konnte jeweils Auerbach für sich entscheiden.
Beim Zweitliga-Absteiger aus Karlsruhe gibt es noch Anpassungsprobleme in der Dritten Liga. Mit gerade mal neun Punkten belegt man den letzten Platz.
In Halberstadt hat es den ganzen Vormittag leicht geregnet. es ist entsprechend nass, bei aber milden Temperaturen.
Auch die Auerbacher mussten zuletzt die Punkte teilen. Bei ihnen gibt es zwei Veränderungen. Kunert und Hoffmann starten für Kadric und Heger.
Die Thüringer treffen heute auf zwei alte Bekannte. KSC-Trainer und Ex Erfurt Coach August Alois Schwartz und Ex-Goalie Dirk Orlishausen.
Bei Halberstadt hat man den späten Ausgleich gegen Bautzen gut verdaut. Die Leistung war gut, deshalb setzt Coach Petersen auf die gleiche Startelf.
Bei den Darmstädtern auf der Bank: Ersatzkeeper Mall, von Haacke, Maclaren, Boyd, Sirigu, Jensen und Kamavuaka.
Hallo und herzlich willkommen zur Partie VfR Aalen gegen den 1. FC Magdeburg.
Krämer: "Das ist ein ganz schönes Brett. Für mich ist der KSC, auch wenn sie erst neun Punkte haben, einer der Favoriten auf den Aufstieg."
Die Personalsorgen sind beim RWE sogar noch größer geworden mit dem Ausfall von Carsten Kammlott. Es fehlen insgesamt fünf Spieler.
Für die Elf von Stefan Krämer geht es heute zum Tabellen-Letzten aus Karlsruhe. Mit neun Punkten liegt man auf dem vorletzten Platz.
Neben Ersatztorwart Schubert heute noch auf der Bank: Rico Benatelli, Lucas Röser, Paul Seguin, Patrick Möschl und Niklas Hauptmann.
Nach zuletzt zwei Siegen in Folge gegen Jena und Osnabrück, gab es eine ernüchternde 0:2-Vorstellung gegen Unterhaching.
Hallo und herzlich willkommen zum zehnten Spieltag der Dritten Liga. Der FC Rot-Weiß Erfurt tritt beim Karlsruher SC an.
Im Vergleich zur 0:2-Niederlage gegen Bielefeld gibt es heute sieben Veränderungen in der Startelf. Kapitän Hartmann ist erst einmal auf der Bank.
Halberstadt hat als Aufsteiger neun Punkte aus den ersten sieben Spielen geholt. Der VfB Auerbach sogar nur sieben.
Die alleinige Spitze ist heute Peniel Mlapa. Der 26-jährige Mittelstürmer wartet noch auf sein erstes Saisontor. Zum 2. Mal ist er in der Startelf.
Herzlich willkommen zum Liveticker der Regionalliga-Partie VfB Germania Halberstadt gegen den VfB Auerbach.
Neuhaus: "Wir vertrauen den Dingen, die wir bisher gut gemacht haben. Der Spielaufbau ist einfacher, wenn man nur einen Stürmer hat."
Das Ziel ist es, keinen Negativtrend aufkommen lassen. Aus den jüngsten fünf Spielen gab es nur einen Sieg, ein Remis und drei Niederlagen.
Die gegenseitigen Sympathien werden heute 90 Minuten lang wohl keine Rolle spielen. Zuletzt stolperte die SGD durch die Saison.
Neuhaus Fußball-Weisheit: "Wenn man auf die Tabelle guckt, wird mit jeder Niederlage der Abstand nach unten geringer."
Die Darmstädter könnten mit dem vierten Heimsieg auf Rang zwei klettern. Dresden hat acht Punkte und steht vor dem Anpfiff auf Platz 14.
Neuhaus sagte: "Torsten war ein lustiger, absolut netter Kerl. Er war ein toller Fußballer. Wie es aussieht, wird er auch ein guter Trainer."
Heute treffen beide aufeinander. Damit herzlich willkommen zum Liveticker der Zweitliga-Partie SV Darmstadt 98 gegen die SG Dynamo Dresden.
Das wird spannend! 13 Jahre ist es her, da war Uwe Neuhaus der Chef von Torsten Frings - als Co-Trainer bei Borussia Dortmund.