Polizei ermitteltHalle: Schüler bringt "gefährliche Gegenstände" in Schule
Weil er in der Schulpause anderen Schülern "gefährliche Gegenstände" gezeigt haben soll, ermittelt die Polizei in Halle gegen einen Schüler. Der Vorwurf: Verstoß gegen das Waffengesetz. Die Polizei hat besagte Gegenstände später beschlagnahmt.
Die Polizei in Halle ermittelt gegen einen Schüler wegen eines möglichen Verstoßes gegen das Waffengesetz. Der Junge soll am Mittwoch "gefährliche Gegenstände" mit in eine Gesamtschule genommen und sie in den Pausen mehreren Schülern gezeigt haben.
Worum es sich genau bei diesen Gegenständen handelte, teilten die Beamten nicht mit. Sie seien später am Wohnort des Jungen gefunden und sichergestellt worden. Hinweise auf eine konkrete Bedrohungs-Lage habe es nicht gegeben.
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MDR (Dennis Blatt, Cornelia Winkler)
Dieses Thema im Programm:MDR SACHSEN-ANHALT – Das Radio wie wir | 14. März 2024 | 05:00 Uhr