Nachrichten & Themen
Mediathek & TV
Audio & Radio
SachsenSachsen-AnhaltThüringenDeutschlandWeltLeben

Flucht aus der Ukraine"Sie sehen gar nicht aus wie ein Kriegsflüchtling!"

07. November 2022, 13:23 Uhr

Kevin Ritter ist mit einer Ukrainerin verheiratet und im März mit ihr und seinem sieben Monate alten Baby aus der Ostukraine geflohen. Der in Freiberg geborene und in Thüringen aufgewachsene Deutsche beschwert sich im Gespräch mit MDR SACHSEN über ein falsches Bild der Ukrainer. Sie seien weder Sozialschmarotzer noch führen sie für "Just-for-fun-Besuche" zurück in die Heimat.

Auf dieser Seite:

Herr Ritter, Sie sind mit Ihrer Familie zwei Wochen nach Kriegsbeginn aus der Ostukraine bei Saporischschja geflüchtet. Wann war klar, dass es höchste Zeit ist, zu gehen?

Ich bin Anfang März nach Hause gekommen, stand im Vorgarten und sah die ukrainische Armee einen Kilometer entfernt in Gegenoffensive gehen – mit acht Meter langen Raketen. Plötzlich gab es mehr Soldaten in der Stadt als Bürger. Der Strom war weg und das Internet zusammengebrochen, wir hatten keine Chance Informationen zu bekommen. Gleichzeitig gab es Gerüchte, das nur 51 Kilometer entfernte Atomkraftwerk – wohlgemerkt das größte in Europa – solle bombardiert werden. Das war der Hauptgrund, warum wir sofort gefahren sind.

Ihre Tochter war zu diesem Zeitpunkt sieben Monate alt?

Ja, sie war sehr jung, ein kleines Baby. Wir haben zu dieser Zeit in Kellern geschlafen. Ich weiß nicht, ob ich das beschreiben kann. Als Erwachsener auf einem Kartoffelsack die Nacht zu verbringen, ok, das geht schon. Doch mit einem kleinen Baby! Ich hatte die ganze Zeit Angst, dass meine Tochter krank wird, die klimatischen und hygienischen Bedingungen in Kellern sind nicht für Babys geeignet. Es fehlte uns das Wichtigste im Leben: Keine Kommunikation, kein Essen, die Zufahrtsstraßen waren gesperrt. Man wusste nicht mehr, wem man trauen sollte, Panik brach aus.

Die Entscheidung ist schnell gefallen?

Es war zwölf Uhr, zwei Wochen nach Beginn des Krieges. Als ich die vielen Soldaten sah, die nicht mehr nur durch die Stadt durchfuhren, sondern blieben und Gegenattacken fuhren, war für mich klar: 'Wir fahren.' Meine Frau fragte: 'Wann?'. Ich sagte: 'Jetzt.' .

Die Taschen waren schon gepackt?

Es war alles gepackt, das Auto in der Garage fertig beladen. Schon im Januar hatte ich Benzin und Essen gekauft. Wir waren vorbereitet, dass sie angreifen. Wir haben ja mitbekommen, dass sie an den Grenzen Truppen aufmarschieren lassen. Wir waren jedoch nicht vorbereitet, dass sie bei Kiew angreifen, was ja unser Fluchtweg sein sollte. Wir verabschiedeten uns von meiner Schwiegermutter, dem Schwiegervater und dem Bruder meiner Frau. Kurz vorher schrieb ich noch auf Russisch "Kind an Bord" auf das Auto. Dann brachen wir auf.

Wohin - in diesem Chaos?

Wohin fahren? – das war ein schwieriges Thema. Auf dem Weg stellten wir fest, dass wir auch noch die Ladekabel zu Hause vergessen hatten. Ziel war die polnische Grenze. Zunächst probierten wir, es über die Brücken zu schaffen, da wir Angst hatten, dass die Russen die Brücken sprengen. Hinzu kam, die Ausgangssperre, die ab 16 Uhr galt. Jedes Zivilfahrzeug musste bis 16 Uhr die Straße verlassen, um nicht vom ukrainischen oder russischen Militär attackiert zu werden. Es war also wichtig, schnell Unterkünfte zu finden. Das 'Wohin' erfragte ich bei Grenzposten, bei Soldaten, bei Einheimischen. Sie erklärten mir Schleichwege. Offizielle Straßen waren keine Option, sie wurden beschossen, dort herrschte absolutes Chaos. Überall standen Autos ohne Benzin, der Westen der Ukraine war einfach gar nicht vorbereitet.

Woran machen Sie das fest?

An den Tankstellen gab es nur zehn bis 20 Liter Benzin, wenn man Glück hatte. Die Schlangen waren lang. Wir hatten aber Benzin, weil wir vorbereitet waren. Die Einheimischen erklärten mir, wo wir entlang fahren konnten – das ging durch den Fluss, über das Feld. Die einzige Hoffnung war, dass das Auto nicht versagt und uns russische Panzer erwischen.

Und überall war Ihr Baby dabei …

Ja, meine Frau kümmerte sich auf dem Rücksitz um sie. Wir hatten Glück. Die Menschen nahmen uns auf und gaben alles. Die zweite Familie, bei der wir übernachteten, hatte selbst nichts, gab uns aber ihr letztes Hemd. Sie heizten für die Kleine überall, machten Essen, umsorgten uns. Wir konnten ja sonst nicht anhalten. Wickeln, Füttern, alles musste auf der Fahrt passieren, auf 30 Zentimeter Platz, die Rückbank war voll mit Essen und Benzinkanistern. Die größte Frage war, ob das Benzin reicht. Denn 300 Kilometer vor der moldauischen Grenze gab es nichts mehr. Viele Autos blieben am Straßenrand liegen, die Leute gingen zu Fuß weiter.

Ihr Benzin hat gereicht?

Zum Glück. Wir durften noch einmal 20 Liter tanken und sind bis in die Republik Moldau gekommen, dort konnten wir europäisches Benzin kaufen.

Über Umwege sind Sie in Plauen im Vogtland gelandet?

Ja. Wobei die Betonung auf Umwegen liegt - viele Widrigkeiten inklusive. An der Grenze angekommen, waren die Autoschlangen immens lang – Wartezeit elf Stunden. Das war mit unserem Baby unvorstellbar. Doch die Grenzbeamten hatten ein großes Herz und haben uns bis ganz vorn durchgelassen. An der Grenze zur Republik Moldau wurden wir jedoch leider nicht so freundlich empfangen.

Was meinen Sie konkret?

Autos haben als Sonnen- und Sichtschutz ja oft getönte Scheiben. In der Ukraine ist die dunkle Folie auch an den vorderen Seitenfenstern erlaubt. In Moldau durfte jedoch niemand weiterfahren mit dieser Folie am Auto. Also haben alle junge Frauen und Kinder mit Münzen an den Scheiben herumgekratzt, eine Frau hat sogar ihre Scheibe zerschlagen, weil sich die Folie nicht entfernen ließ.

In der Ukraine ist dunkle Folie auch an vorderen Seitenfenstern erlaubt. In Moldau durfte jedoch niemand weiterfahren mit dieser Folie am Auto. Also haben alle junge Frauen und Kinder mit Münzen an den Scheiben herumgekratzt, eine Frau hat sogar ihre Scheibe zerschlagen, weil sich die Folie nicht entfernen ließ.

Kevin Ritter | Deutscher, der mit seiner Familie aus der Ostukraine geflohen ist

Wie haben Sie die Folie abgezogen?

Ich habe sie auch nicht abgekriegt. Nachdem ich zahlte, ließ uns der Grenzbeamte in Ruhe. Doch die Polizei nervte weiter. In Moldau hat mir eine Hinterhofwerkstatt die Folie schließlich abgezogen.

Wann sind Sie in Plauen gelandet?

Nach drei Monaten in Rumänien sind wir für einen Monat in die Westukraine zurückgekehrt. Wir hatten die Hoffnung, dort weiterleben zu können. Doch dann haben wir uns schweren Herzens entschieden, endgültig das Land zu verlassen, um nach Deutschland zu kommen. Wir brauchten Stabilität für das Kind.

Sie sind in Freiberg geboren – warum sind Sie nicht sofort nach Deutschland gekommen?

Ich hatte von Freunden gehört, dass Geflüchtete in Deutschland nicht sehr willkommen sind. Abgesehen davon hofften wir, dass der Krieg schnell endet, wir wollten nah an der Grenze bleiben. Mit der Zeit wurde aber klar, dass der Krieg länger dauert. Mit einem kleinen Kind muss man überlegen, ob eine Pause in einer stabilen Umgebung nicht besser ist.

Sie sind jetzt in Plauen gelandet, warum nicht in Freiberg?

In Freiberg bin ich nur geboren, aufgewachsen bin ich in Thüringen. Dorthin wollten wir auch zurück, fanden aber trotz massiver Suche keine Wohnung. Anders in Plauen, hier konnten wir in kürzester Zeit eine schöne und bezahlbare Wohnung auftreiben. Sie brauchen ja eine Meldeadresse, sonst funktioniert gar nichts, keine Krankenkasse, keine Anmeldung.

Sie erleben als Deutscher die Perspektive ukrainischer Flüchtlinge. Jetzt wollen Sie das Bild vieler Geflüchteter korrigieren, warum? Ist das überhaupt nötig?

Ich habe schon mehrere Artikel – auch beim MDR – darüber gelesen, wie Ukrainerinnen zur Tafel gehen. Dabei ging es auch darum, dass gut gekleidete Frauen in guten Autos sozusagen bei der Essensausgabe für die Mittellosen anstehen. Das mochte ich nicht. Diese Artikel vermitteln den Anschein, dass Millionäre aus der Ukraine kommen, die unberechtigt im Sozial-Supermarkt einkaufen. Der Hauptgrund ist: Die Ukrainerinnen wissen nicht, was 'Die Tafel' ist. Es wird ihnen im Sozialamt gesagt, dass sie dort einkaufen können.

Diese Artikel vermitteln den Anschein, dass Millionäre aus der Ukraine kommen, die unberechtigt im Sozial-Supermarkt einkaufen. Der Hauptgrund ist: Die Ukrainerinnen wissen nicht, was 'Die Tafel' ist. Es wird ihnen im Sozialamt gesagt, dass sie dort einkaufen können.

Kevin Ritter | Deutscher, der mit seiner Familie aus der Ostukraine geflohen ist

Der Fehler liegt also in der Kommunikation der Jobcenter?

Man muss zwischen Kriegs- und Armutsflüchtlingen unterscheiden. Die Ukrainer flüchten nicht aus einer Armut heraus, sie flüchten vor dem Krieg. Die haben alle ganz normale und sehr gute Ausbildungen. Viele sprechen bis zu vier Sprachen. Sie haben sich in ihr Auto gesetzt, sind damit nach Deutschland geflüchtet und fahren damit nun, wie vom Jobcenter empfohlen, zur Tafel. Die Mitarbeiter dort, haben normalerweise andere Kunden. Aus dieser Schräglage entsteht ein falsches Bild. Gleichzeitig mehren sich Vorwürfe, dass die Ukrainer nach Hause fahren und nur nach Deutschland kommen, um Sozialgeld abzuholen.

Und, was sagen Sie zu solchen Vorwürfen?

Natürlich fahren Ukrainerinnen nach Hause, doch bestimmt nicht, um Sozialgeld abzuliefern. Wir sprechen hier von über tausend Kilometern, die sie selbst finanzieren. Sie fahren nach Hause, um den Pass zu verlängern oder den Hausarzt und den Zahnarzt zu besuchen – da sie in Deutschland weder einen Hausarzt- noch einen Zahnarzttermin bekommen. Das mag nicht in jeder Stadt so sein, doch ich selbst suche hier in Plauen schon seit drei Monaten einen Hausarzt. Kein Arzt nimmt mehr Patienten auf. Ich habe jetzt einen Hausarzt in Tschechien gefunden. Als Deutscher fahre ich über die Grenze nach Tschechien, um zum Arzt zu gehen, die Ukrainerinnen fahren eben nach Kiew oder weiter in den Osten des Landes.

Kein Arzt nimmt mehr Patienten auf. Ich habe jetzt einen Hausarzt in Tschechien gefunden. Als Deutscher fahre ich über die Grenze nach Tschechien, um zum Arzt zu gehen, die Ukrainerinnen fahren eben nach Kiew oder weiter in den Osten des Landes.

Kevin Ritter | Deutscher, der mit seiner Familie aus der Ostukraine geflohen ist

Die Ukrainerinnen fahren zu Arztbesuchen zurück in ein Kriegsgebiet?

Ja, genau. Zu Arztbesuchen und zu Operationen. Sicherlich bekommt man unter Umständen auch in Deutschland Termine, doch man muss sehr lange warten und bei Hausärzten ist es nur eine große Qual. Hinzu kommen die Sprachprobleme. Stellen Sie sich vor, Sie sind in der Ukraine und sollen per Telefon einen Hausarzt finden. Die Ukrainerinnen haben die Wahl: Mindestens 30 Ärzte durchzutelefonieren mit mäßiger Aussicht auf Erfolg. Oder in einer Minute einen Termin in Kiew zu bekommen und nach Hause zu fahren.

Das ist aber sicher nicht der einzige Grund?

Nein. Sehen Sie: Deren Söhne, deren Brüder und deren Männer sitzen dort, die kommen ja gar nicht raus. Deren Opa und Oma sitzen dort. Natürlich fahren diese Frauen auch nach Hause, um die Menschen zu sehen, die sie lieben.

Ist es nicht gefährlich zurück in den Krieg zu fahren?

Natürlich gibt es dort Beschuss. Jetzt gerade ist es ja in Kiew wieder viel gefährlicher geworden. Viele kommen zudem mit einer Corona-Erkrankung zurück, die Busse sind voll und müssen oft etliche Stunden an der Grenze warten. Ich habe es selbst erlebt: Wir wollten von Rumänien aus einen Pass für meine Tochter bekommen, keine Chance. Das ukrainische Konsulat meinte, es wäre einfacher, sich selbst zu kümmern. Für einen Pass müssen Sie nach Kiew fahren.

Es gibt keinen Weg in Deutschland, das ist schwer vorstellbar…

Vielleicht gibt es den, doch er ist ohne deutsche Sprache schwer zu finden. Die ganzen Telefonnummern funktionieren ja nicht. Nicht eine Telefonnummer, die ich in den vergangenen drei Monaten bekommen habe, hat jemals funktioniert, da ist nie einer ans Telefon gegangen. E-Mail-Adressen und Webseiten funktionieren nicht, viele auf dem Amt sprechen noch nicht einmal Englisch. Fast alle Ukrainerinnen hingegen sprechen Englisch. Viele Behörden, wie die Ausländerbehörde meiner Frau, sind unterbesetzt. Ich spreche Deutsch, für uns ist es einfacher. Doch ich habe Ukrainerinnen gesehen, die wussten nicht ein und nicht aus. Sie meinten, solch eine Bürokratie gebe es selbst in der Ukraine nicht. Bei uns ist ja alles komplett digitalisiert.

Nicht eine Telefonnummer, die ich in den vergangenen drei Monaten bekommen habe, hat jemals funktioniert, da ist nie einer ans Telefon gegangen.

Kevin Ritter | Deutscher, der mit seiner ukrainischen Familie vor dem Krieg geflohen ist.

Die Ukrainerinnen sind also enttäuscht von Deutschland?

Nein! Man darf nicht vergessen, sie bekommen hier Schutz und Hilfe, das wissen sie sehr zu schätzen. Sie sind sehr froh, dass sie aufgenommen werden. Alles braucht Zeit. Bei aller Kritik, es gibt auch extrem viele Menschen, die helfen und mit offenem Herzen alles geben. Enttäuscht würde ich nicht sagen. Die Geflüchteten sind sehr emotional, kennen viele Sachen nicht und fühlen sich oft schrecklich allein. Wenn vieles nicht klappt, fahren sie nach Hause und bleiben dort. Eine Freundin, die seit sieben Jahren für eine schweizerische Großfirma arbeitet, hat Zuflucht in Deutschland und später in der Schweiz gesucht. Jetzt ist sie mit ihrem kleinen Kind nach Kiew zurückgekehrt und lebt dort ohne Strom und Wasser. Sie meinte, sie schläft lieber in der Badewanne bei Einschlägen, als wieder in der Schweiz oder Deutschland zu leben.

Die Geflüchteten sind sehr emotional, kennen viele Sachen nicht und fühlen sich oft schrecklich allein.

Kevin Ritter | Deutscher, der mit seiner ukrainischen Familie vor dem Krieg geflohen ist.

Oh, das hört sich dramatisch an. Viele Helfer und Helferinnen in Deutschland könnten jetzt sehr traurig sein, ob eines solchen Urteils.

Ein Beispiel: Meine Freundin war neulich in der Schweiz beim Bäcker. Dort wurde sie wieder einmal gefragt, wie lange sie bleiben wolle. Danach war sie sehr enttäuscht und sagte: 'Ich spreche die deutsche Sprache, aber die wollen uns nicht. Sie signalisieren uns permanent, dass wir hier fehl am Platz sind. Wir werden dafür verantwortlich gemacht, dass viele Dinge teuer werden. Wir wollen nicht da sein und die wollen nicht, dass wir da sind. Also fahre ich nach Hause.' Viele kleine Erlebnisse zusammen, haben sie dazu gebracht wieder in die Ukraine zurückzukehren.

Wenn man erst einmal gerochen hat, wie es nach einem Einschlag riecht, wie verbrannte Personen im Auto riechen. Wenn man das gesehen hat, mit seinem Auto nach Deutschland flüchtet und dann sagt Ihnen hier ein Deutscher: 'Sie sehen gar nicht aus wie ein Kriegsflüchtling!' Dann ist meine Antwort: "Wenn Du mit Deinem BMW aus einem Krieg nach Italien flüchten würdest, könnte der Italiener auch sagen: Du siehst nicht aus, wie ein Flüchtling.' Wie sehen denn Flüchtlinge aus?

Kevin Ritter | Deutscher, der mit seiner Familie aus der Ostukraine geflohen ist

Die Ukrainer kommen also nicht, um Almosen zu bekommen?

Nein, auf keinen Fall. Sie flüchten vor dem Krieg. Sie haben alle ihre Wohnungen, es lebt niemand auf der Straße. Sie haben ihre Arbeit, sie haben ihre Universitäten. Das kann man vielleicht nicht erklären. Wenn man erst einmal gerochen hat, wie es nach einem Einschlag riecht, wie verbrannte Personen im Auto riechen. Wenn man das gesehen hat, mit seinem Auto nach Deutschland flüchtet und dann sagt Ihnen hier ein Deutscher: 'Sie sehen gar nicht aus wie ein Kriegsflüchtling!' Dann ist meine Antwort: 'Wenn Du mit Deinem BMW aus einem Krieg nach Italien flüchten würdest, könnte der Italiener auch sagen: Du siehst nicht aus, wie ein Flüchtling.' Wie sehen denn Flüchtlinge aus? Die Ukraine ist ein europäisches modernes Land, warum sollten also die Geflüchteten anders aussehen?

MDR (tom)

Mehr zum Thema

Dieses Thema im Programm:MDR FERNSEHEN | MDR exakt | 28. September 2022 | 20:15 Uhr

Kommentare

Laden ...
Alles anzeigen
Alles anzeigen