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Der AutorRené Martens

02. Februar 2024, 15:35 Uhr

Bildrechte: MEDIEN360G

Als freier Autor arbeitet er mit dem Schwerpunkt Medienjournalismus in Hamburg. Er schreibt unter anderem für die taz, Zeit Online und epd medien.

Alle Inhalte von René Martens

Kolumne: Das Altpapier am 22. April 2024Der Kontext ist im Arsch

Begreifen zu viele Journalisten nicht, dass die Demokratie am Abgrund steht? Sollten jene Journalisten, die es begreifen, die Demokratie verteidigen?

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Kolumne: Das Altpapier am 17. April 2024Die Angst der Lokalreporter

In Sachsen fassen manche Journalisten bestimmte Themen gar nicht mehr an, weil sie Angst vor Rechtsextremen haben. Pro Woche eine "Weltspiegel"- und eine "Auslandsjournal"-Sendung im linearen Fernsehen sind zu wenig.

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Kolumne: Das Altpapier am 10. April 2024Die Hemmschwelle sinkt

Der neue Jahresbericht von Reporter ohne Grenzen, der Aufschluss gibt über Behinderungen der Pressefreiheit in Deutschland, liegt vor.

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Kolumne: Das Altpapier am 4. April 2024Irgendwo leidet ein Hund

In Österreich kursieren gerade Chats, die Aufschluss darüber geben, wie sich die FPÖ den öffentlich-rechtlichen Rundfunk untertan machen möchte.

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Kolumne: Das Altpapier am 2. April 2024Transparenz ist auch keine Lösung

Für die zentrale "These" der Erstberichterstatter zu den "RKI Files" gibt es keinerlei Anhaltspunkte. Ein US-Zeitungschefredakteur macht deutlich, worin derzeit die wichtigste Herausforderung für Journalisten besteht.

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Kolumne: Das Altpapier am 19. März 2024Merz’ fehlende faktische Grundlage

Das Portal riffreporter.de seziert die Desinformationen, die Politik und Medien zum Thema Bürgergeld verbreiten. Arte zeigt heute eine Dokumentation, die u. a. die Arbeit von Investigativjournalisten würdigt.

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Kolumne: Das Altpapier am 14. März 2024Der Markt ist kein zerbrechliches Wesen

Wir sollten über Wirtschaft künftig anders sprechen, denn bisher tun wir es auf eine Art, "die die Funktionsweise ökonomischer Prozesse verschleiert". Das ist die Botschaft eines gerade erschienenen Buchs.

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Kolumne: Das Altpapier am 11. März 2024Das nächste Zeitalter der Aufklärung

Der Journalismus muss "Widerpart der politischen Klasse" sein, so Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen. Und Hape Kerkeling betont, er könne sich "nicht erinnern, dass Faschismus jemals durch Diskussion beendet wurde."

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Kolumne: Das Altpapier am 27. Februar 2024Wenn Terror plötzlich Eindruck macht

Ist mit einer angemessenen Berichterstattung über die Berlinale in der "Tagesschau" nicht zu rechnen, weil die ARD mit dem Filmfestival verbandelt ist?

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Kolumne: Das Altpapier am 21. Februar 2024Kaiser Wilhelms Einfluss auf die aktuelle Pressefreiheit

ARD-Talkshows müssen AfD-Politiker einladen, aber keineswegs alle ARD-Talkshows müssen das tun, sagt ein Medienrechtler. Eine ZDF-Moderatorin fällt mit irreführenden energiepolitischen Einschätzungen auf.

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Kolumne: Ein Altpapier-ExtraFalsche Freude über Fehler

Die Berichterstattung über den Fall Föderl-Schmid wirft die Frage auf, was sich am Journalismus über Journalismus grundsätzlich ändern muss. Ein Altpapier-Extra von René Martens.

Kolumne: Das Altpapier am 7. Februar 2024Der Schwung wird bleiben

Die rechtsextreme Illustrierte "Compact" verliert mehrere hundert Verkaufsstellen. Der HR macht vor, wie man über die größte Massenbewegung der bundesrepublikanischen Geschichte berichtet.

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Kolumne: Das Altpapier am 2. Februar 2024Am Mittwoch geschah im RBB ein Wunder

Die Akteure des Protests gegen Rechtsextremismus müssten im Lokaljournalismus sichtbar werden, sagt die Politikchefin der "Sächsischen Zeitung".

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Kolumne: Das Altpapier am 29. Januar 2024Noch ist Thüringen nicht verloren

Warum es für die Rettung des öffentlich-rechtlichen System eine minimale Änderung der Landesverfassungen bräuchte. Warum Medien ihr Bewusstsein für die Grenze zwischen Ausgewogenheit und False Balance schärfen müssen.

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Kolumne: Das Altpapier am 24. Januar 2024Soziologen-Verzweiflung live

Am Montagabend nach den "Tagesthemen" dürften Björn Höckes Champagnervorräte zur Neige gegangen sein. Die US-Medien verbreiten Blödsinn über Trumps Vorwahl-Erfolge.

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Kolumne: Das Altpapier am 22. Januar 2024Es ist fünf nach eins

Caren Miosga stellt fast keine kritische Frage zum CDU-Programmentwurf. Die Macher des "Berichts aus Berlin" sind nicht lernfähig. Das einflussreichste Musikmagazin des 21. Jahrhunderts ist tot.

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Kolumne: Das Altpapier am 17. Januar 2024Sind alle aufgewacht?

Auf die Correctiv-Recherchen müsste mehr folgen als Demonstrationen. Die Redaktion von "ARD-aktuell" scheint lernfähig zu sein. Außerdem: "Alle reden vom Klima, nur der Wirtschaftsjournalismus nicht".

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Kolumne: Das Altpapier am 4. Januar 2024Lehrbuchbeispiel für erfolgreichen Aktivismus

Warum Caren Miosga AfD-Leute einladen will. Wie eine Berliner Tageszeitung ihre Autorinnen behandelt. Wie ein US-amerikanischer Rechtsaußen-Stratege Mitte-Medien kaperte.

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Kolumne: Das Altpapier am 3. Januar 2024Aktuelle und kommende Katastrophen

Das Thema Hochwasser ist zu Recht omnipräsent, aber die Berichterstattung über die Ursachen nimmt einen zu kleinen Raum ein. Ein großer Teil der Wirtschaftsjournalisten hat ein irrationales Faible für die Schuldenbremse.

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Kolumne: Der Altpapier-Jahresrückblick am 28. Dezember 2023Faktenchecks kommen fast immer zu spät

Warum übernehmen zu viele Journalisten von Politikern Begriffe wie "irreguläre" und "illegale Migration"? Wie konnte es Vertretern mehrerer Parteien gelingen, beim Thema Bürgergeld ein Zerrbild zu etablieren?

Kolumne: Das Altpapier am 20. Dezember 2023Der MDR reagiert schnell

Beim WDR kündigt der Chef seinen Abschied an, der NDR macht schreckliche Musik, und der MDR löscht, mindestens "vorübergehend", einen dubiosen TV-Magazinbeitrag.

Kolumne: Das Altpapier am 18. Dezember 2023Die Affinität der Medien für Irrationales und Gefühlsfragen

Ein dpa-Journalist liefert wichtige Impulse für die Debatte zur Arbeit von Nachrichtenagenturen. Ein Politikwissenschaftler konstatiert, dass Journalisten die Gefahr durch "Rechtspopulisten" weiterhin "unterschätzen".

Kolumne: Das Altpapier am 14. Dezember 2023Verfrühte Bescherung für Impfgegner

Der MDR strahlt einen Beitrag über angeblich "verunreinigte" Impfstoffe aus und präsentiert als Kronzeugin eine dubiose Wissenschaftlerin. Im Frühjahr 2024 erscheint ein neues Klimajournalismus-Magazin.

Kolumne: Das Altpapier am 7. Dezember 2023Quelle des Lichts

Der "Tages-Anzeiger" liefert ein wohltuendes Gegengewicht zur Falschberichterstattung über die Pisa-Studie. "Time" würdigt Taylor Swift für ihre Art der Kernfusion.

Kolumne: Das Altpapier am 5. Dezember 2023Falsch verstandener Proporz

Warum begeht ein Investigativjournalist kalkulierten Rechtsbruch? Inwiefern trägt der NDR "zur gefährlichen Normalisierung rechtsextremen Gedankenguts in unserer Gesellschaft bei"?