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Die Corona-Pandemie hat in den vergangenen Jahren die Welt erschüttert. Medienschaffende mussten nach und nach lernen, wie man über die Lage berichtet. Wir haben nachgefragt: Wie fand das Publikum die Berichterstattung?
Die Corona-Berichterstattung entzweit weiterhin die Gemüter. MDR MEDIEN360G hat Nutzerinnen und Nutzer gefragt, wie sie die Arbeit der Medien bewerten - und ob sich in der Pandemie ihr Nutzungsverhalten geändert hat.
Die Flut negativer Nachrichten empfinden viele Menschen als belastend. Konstruktiver Journalismus kann helfen: Er stellt nicht Probleme, sondern Lösungen in den Vordergrund.
In der Pandemie suchen viele Menschen nach Informationen auch abseits der etablierten Medien. Problematisch wird es, wenn sich dabei Fakten und Meinungen vermischen.
Die Berichterstattung über das Selbstbestimmungsgesetz ist gut, die Formulierungen lassen dagegen noch oft zu wünschen übrig.
Das Altpapier ist Deutschlands ältestes Medien-Watchblog. Christian Bartels, René Martens, Klaus Raab, Jenni Zylka, Ralf Heimann, Nora Frerichmann und Annika Schneider kommentieren die Medienlandschaft.
Montag bis Freitag kommentieren die Autoren der Medienkolumne Das Altpapier die gedruckte und digitale Medienlandschaft. Die Anmeldung zum Newsletter gibt es hier.
Mehr als 50 Schulklassen und über 50 Medienschaffende beteiligen sich an den Aktionstagen für Thüringer Schulen vom 2. bis 6. Mai 2022. Sie werden von der Thüringer Landesmedienanstalt (TLM) koordiniert.
Ob zur Information, Kommunikation oder Unterhaltung: Medien sind im Alltag wichtig wie nie. Dadurch wird die Kompetenz, mit Medien richtig umzugehen, immer relevanter. Doch was ist eigentlich diese "Medienkompetenz"?
Künstliche Intelligenz ist in Medien allgegenwärtig. Doch wie wird sie im Redaktionsalltag bereits eingesetzt und wo liegen die Grenzen des KI-Kollegen?
Gendersensible Sprache in den Medien - ein Thema, welches sowohl in der Gesellschaft als auch in den Redaktionen polarisiert. Warum eigentlich? Und worum geht es in dieser Debatte?
Die Versorgung mit Medien und damit Informationen ist in Stadt und Land unterschiedlich ausgeprägt. Der Rückzug der Lokalzeitung bedroht die Versorgung. Die aber ist für die demokratische Teilhabe essentiell.
Wer Wahlen gewinnen will, braucht die Medien. Für die Demokratie aber ist wichtig, dass die Berichterstattung fair abläuft. Öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten sichern das über Wahlberichterstattungskonzepte ab.
Kommentare im Netz sind für Medien sowohl eine Herausforderung, um unmoderierten Hassreden vorzubeugen. Zum anderen ermöglichen Online-Kommentare die Chance, in den direkten Dialog mit den Nutzern zu treten.
extra 3, heute-show oder ZDF Magazin Royale erfreuen sich großer Beliebtheit. Die Gesellschaftskritik im Nachrichtenstil soll auch politikfernes Publikum ansprechen – eine große Verantwortung für Macherinnen und Macher.
Fernsehen, Radio und Zeitungen analysieren Quoten und Reichweiten, was das Zeug hält. Aber medialer Erfolg lässt sich nicht nur durch blanke Zahlen berechnen.
Der Journalismus steht während der Corona-Krise immer wieder in der Kritik. Doch im Vergleich zur ersten Welle hat sich die Arbeit der Medien verbessert.
Immer mehr Kinder haben ein eigenes Smartphone. Schon Kleinkinder können die cleveren Alleskönner intuitiv bedienen. Was können Eltern tun, um ihre Kinder gut in die digitale Welt zu begleiten?
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MEDIEN360G ist sachlich, kritisch, unterhaltsam und wirft einen neugierigen Blick auf Fragen rund um Medienthemen. Monatlich erscheint ein vielfältiges Dossier. Die Anmeldung zum Newsletter „Themenfokus“ gibt es hier.