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Fernsehen, Radio und Zeitungen analysieren Quoten und Reichweiten, was das Zeug hält. Aber medialer Erfolg lässt sich nicht nur durch blanke Zahlen berechnen.
Der Journalismus steht während der Corona-Krise immer wieder in der Kritik. Doch im Vergleich zur ersten Welle hat sich die Arbeit der Medien verbessert.
Immer mehr Kinder haben ein eigenes Smartphone. Schon Kleinkinder können die cleveren Alleskönner intuitiv bedienen. Was können Eltern tun, um ihre Kinder gut in die digitale Welt zu begleiten?
Die Zeit versucht, die Debatte um "Lovemobil" auf einen weiteren Dokumentarfilm auszudehnen und verlässt sich auf einen nicht zwingend vertrauenserweckenden Informanten, der bei anderen Institutionen abgeblitzt ist.
Montag bis Freitag kommentieren die Autoren der Medienkolumne "Das Altpapier" die gedruckte und digitale Medienlandschaft. Die Anmeldung zum Newsletter gibt es hier.
Das Altpapier ist Deutschlands ältestes Medien-Watchblog. Christian Bartels, René Martens, Klaus Raab, Jenni Zylka, Ralf Heimann und Nora Frerichmann kommentieren die gedruckte und digitale Medienlandschaft.
In den sozialen Netzwerken wird heftig gestritten: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk sei zu teuer, staatsnah und unkontrollierbar. Was ist dran an den Vorwürfen? Wäre ein Abo-Modell eine Alternative?
30 Jahre nach der Wiedervereinigung fühlen sich viele Ostdeutsche von den überregionalen Medien nicht richtig wiedergegeben. Das hat viel damit zu tun, wer die Medien macht und wem sie gehören.
Der Presse vor Ort laufen die Leser davon. Doch Alternativen sind nicht in Sicht. Aber Lokaljournalismus wird gebraucht, damit Gesellschaft und Demokratie funktionieren. Eine ernüchternde Bestandsaufnahme.
Handy-Fasten liegt voll im Trend. Aber bringt das wirklich was? Und was bedeutet das eigentlich für uns und unsere Gesellschaft, wenn wir alle ständig „on“ sind?
Auch für die Medien stellte die Bedrohung durch das Corona-Virus eine völlig neue Erfahrung dar. Schnell wurden Vorwürfe über die Berichterstattung laut. Haben die Medien versagt?
Seit Jahren versuchen Lehrende, Eltern und die Politik, die deutschen Schulen digitaler zu machen. Der Digitalpakt sollte helfen. Doch in der Corona-Krise wird deutlich, wo es hakt.
Das Verhältnis von Polizei und Medien ist manchmal angespannt. Das zeigen die Berichterstattung über Silvester in Leipzig-Connewitz oder der „Hutbürger“-Fall. Wie funktioniert die Zusammenarbeit von Medien und Polizei?
Die Corona-Krise hat massive Auswirkungen auf die Arbeit von Zeitungen, Fernseh- und Radiostationen. In dieser Serie befasst sich MEDIEN360G mit der Arbeit und der Bedeutung von Medien im Krisenmodus.
Warum haben Medien Websites im unsichtbaren Teil des Internets? MEDIEN360G geht dieser Frage nach und zeigt die Möglichkeiten aber auch Herausforderungen, die die Anonymität des Darknets bietet.
Die neuen Medien haben die Art und Weise unserer Kommunikation verändert. Was bedeutet das für den Journalismus von heute und wie muss er sich anpassen? MEDIEN360G fragt nach.
Die Friedliche Revolution 1989 bedeutete Freiheit für alle, auch für die Medienschaffenden. Wie haben Zeitzeugen den Wandel der Medien erlebt? Welches Vertrauen genossen Medien damals und welche Vorbehalte gibt es heute?
Die politische Kommunikation im digitalen Zeitalter ist schneller, direkter und populistischer geworden. Wie funktioniert diese Form der Interaktion und welche Rolle spielen dabei Medienschaffende?
Gaming: nur was für Jugendliche, die nicht gerne rausgehen? Ob Solitär in der Pause oder Candycrush für unterwegs - digitale Spiele sind längst Teil unseres Alltags geworden und stellen uns vor neue Herausforderungen.
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Das Portal des Mitteldeutschen Rundfunks für Medienthemen bietet einen Rundumblick auf die Welt der Medien – sachlich und kritisch, aber auch unterhaltsam.
Vom alltäglichen Umgang mit Medien bis hin zu relevanten Netzthemen – MEDIEN360G widmet sich wissenswerten digitalen Themen aus dem realen Leben.
Kultur bei MEDIEN360G beinhaltet neben "Gaming"-Themen, Wettbewerben, Auszeichnungen und Veranstaltungen, wie die Medientage oder die re:publica, auch unicato – Junger Film im MDR.
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