SachsenIn der Sächsischen Schweiz wurden viele Glut-Nester gelöscht
Am Dienstag gab es einen Waldbrand
im National-Park Sächsische Schweiz.
Die Feuerwehr hat das Feuer gelöscht.
Am Mittwoch haben dann Mitarbeiter von dem National-Park geschaut:
Ob es in der Sächsischen Schweiz noch Glut-Nester gibt.
Dafür sind sie mit einem Hubschrauber
über die Sächsische Schweiz geflogen.
Und sie haben Wärmebild-Kameras benutzt.
Daniel Brade ist der Bürgermeister von der Stadt Hohnstein.
Er hat gesagt:
Die Mitarbeiter von dem National-Park in dem Hubschrauber
haben noch viele Glut-Nester gefunden.
Diese musste die Feuerwehr am Mittwoch löschen.
Kein Mensch weiß:
Wie viel Sach-Schaden der Waldbrand gemacht hat.
Und wie viel Geld der Einsatz von der Feuerwehr kostet.
Ein besonderer Fach-Mann muss jetzt heraus-finden:
Wie der Waldbrand angefangen hat.
Der Fach-Mann heißt in schwerer Sprache:
Brand-Ursachen-Ermittler.
Die Brand-Ursachen-Ermittler haben den Wald am Mittwoch untersucht.
Sie sagen:
Wenn es sehr heiß und trocken ist,
dann kann der Wald manchmal von ganz allein brennen.
Das ist hier aber nicht passiert.
Sondern es war vielleicht fahrlässige Brand-Stiftung.
Über dieses Thema berichtet der MDR auch in schwerer Sprache: MDR SACHSEN | MDR SACHSENSPIEGEL | 03. April 2024 | 19:00 Uhr