Wochenendverführerin Kristina vom Dorf: "Ich habe eine extreme Schwäche für Dresden"

Kristina Zorniger ist Bloggerin und Autorin aus Langenreinsdorf und erklärt im Internet als Kristina vom Dorf die Besonderheiten der sächsischen Mundart. Auch bei uns hat sie schon Sächsisch-Unterricht gegeben. Bei dieser Gelegenheit haben wir sie gefragt, was das Wochenende für die selbsternannte "Sachsen-Muddi" bereit hält.

Welche Rolle spielt das Wochenende in Ihrem Leben?

Das Wochenende spielt bei mir eine kleine Rolle, weil ich Mama bin. Also ich bin eine Person die sich nicht unbedingt aufs Wochenende freut, weil sie feiern geht oder weil sie fein Essen geht, sondern weil ich am Wochenende endlich mal Zeit habe für meine Kinder und dann die meiste Zeit natürlich auf dem Spielplatz bin.

Wie verbringen Sie das Wochenende am liebsten?

Am liebsten verbringe ich das Wochenende eigentlich bei der Familie entweder im Schwabenländle oder in Sachsen, weil es natürlich das Schönste ist, sich mit Familie zu umgehen.

Kristina vom Dorf liebt Dresden, den Theaterplatz mit der Hofkirche, den Hausmannsturm und das Residenzschloss, im Hintergrund und natürlich die Frauenkirche. Bildrechte: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Robert Michael

Haben Sie einen besonderen Tipp für's Wochenende?

Ich persönlich habe eine extreme Schwäche für Dresden, einfach weil ich es toll finde, wenn man da reinfährt. Ich kann da jedes Mal wieder hinkommen und mich wundern, wie schön es ist.

Leipzig liebe ich auch, weil ich da lange gelebt habe. Also mich würde es trotzdem wieder in die Städte ziehen, obwohl man natürlich auch ins Erzgebirge muss - und zur Weihnachtszeit nach Schneeberg. Es gibt so viele tolle Sachen, die man in Sachsen sehen kann und natürlich lang Langenreinsdorf. Wer kennt es nicht?