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Mulchen hilft gegen Wildkräuter

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WerkzeugkundeWurzelunkraut bekämpfen: Mit diesem Werkzeug gelingt es

Mit dem richtigen Werkzeug lassen sich hartnäckige Unkräuter am besten bekämpfen. Gärtnerin Brigitte Goss erklärt, welche Arten von unerwünschten Wildkräutern es gibt und welche Werkzeuge wann zum Einsatz kommen sollten.

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Unerwünschtes WildkrautGiersch im Garten ohne Chemie bekämpfen und entfernen

Wer ihn einmal hat, wird ihn nur schwer wieder los: den Giersch. Fünf Methoden, wie sie das unerwünschte Wildkraut im Garten trotzdem bekämpfen können, stellen wir Ihnen hier vor - garantiert ohne Chemie.

Verboten oder nicht?Neophyten beschäftigen inzwischen auch Kleingärtner

Neophyten sind Pflanzenarten, die nicht von Natur aus in Europa heimisch sind, sich aber immer weiter ausbreiten. Doch warum müssen sich damit jetzt auch Kleingärtner in Mitteldeutschland beschäftigen?

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Hartnäckiges BeikrautHorn-Sauerklee ohne Pestizide entfernen

Hornfrüchtiger Sauerklee ist mit seinen gelben Blüten und dunklen Blättern durchaus hübsch. Er kann aber schnell lästig werden. Um den Horn-Sauerklee im Garten loszuwerden, braucht es einen langen Atem.

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Unkraut bekämpfenSo werden Sie Moos, Klee und Löwenzahn im Rasen los

Im Rasen sind Moos und Wildkräuter wie Löwenzahn oder Klee meist ungebetene Gäste. Was gegen die hartnäckigen Pflanzen im Garten hilft, lesen Sie hier.

Helfer für die Gartenarbeit

Viele Wildkräuter sind essbar

Wildkräuter: schmackhaft und gesund

Das Scharbockskraut muss meist nicht einmal ausgesät werden. Es wächst von alleine im Garten. Es enthält Vitamin C und Gerbstoffe und kann in kleinen Mengen im Salat verwendet werden. Doch Vorsicht! Die Blätter sollten frisch nur vor der Blüte gegessen werden, da sie eine kleine Menge giftige Scharfstoffe enthalten. Getrocknet können die Blätter als Tee zubereitet werden, die giftigen Wirkstoffe sind dann abgebaut. Als Sud soll das Kraut - äußerlich angewendet - gegen Hautbeschwerden helfen. Bildrechte: MDR Garten
Ob in der freien Natur oder im Garten – Bärlauch schmeckt als Kraut in Pesto, im Salat oder im Kräuterquark. Neben seinem würzigen Geschmack hat Bärlauch wertvolle Inhaltsstoffe, die gegen Verdauungsstörungen helfen und den Cholesterinwert senken sollen. Bildrechte: MDR Garten
Auch die Vogelmiere ist vielen eher als lästiges Unkraut bekannt.  Fast das ganze Jahr kann sie geerntet werden und ist gute Zutat in Suppen, Salaten oder Quark. Das Kraut regt die Verdauung an und soll bei Hautproblemen helfen. Wer zu viel davon im Garten hat - auch als Mulchschicht hilft sie bei der Bodenverbesserung. Übrigens können Blätter, Blüten und auch die Samen gegessen werden. Bildrechte: MDR Garten
Winterportulak wächst in Nordamerika wild, hierzulande muss das Kraut ausgesät werden. Es ist einjährig und zählt zu den robusten Wintersalaten. Temperaturen bis minus 15 Grad Celsius sind kein Problem. Einmal im Garten etabliert wächst das Tellerkraut, wie die Pflanze auch genannt wird, fast von allein. Gleich nach dem Winter kann man die ersten Triebe ernten. Bildrechte: MDR Garten
Brennnesselblätter sind reich an Vitaminen, Eisen, Magnesium und Kalium. Vor allem die jungen Blätter können auch als Gemüse - wie Spinat - zubereitet werden. Eine erfrischende Ergänzung sind sie auch in grünen Smoothies.   Bildrechte: MDR Garten
Kerbel soll wie eine Mischung aus Petersilie und Anis schmecken. Der Doldenblütler mit seinen feingliedrigen Blättern kann für Suppen und Brotaufstrich verwendet werden. Eine lindernde Wirkung bei Erkältungskrankheiten und Kopfschmerzen wird ihm nachgesagt. Bildrechte: MDR Garten
Löwenzahn gehört nun tatsächlich zu den Pflanzen, die jedes Kind kennt. Doch das Wildkraut probieren die wenigsten in der Küche aus – obwohl in Löwenzahn gesunde Bitterstoffe, Vitamine und Mineralien enthalten sind. Wird Löwenzahn unter der Erde vergraben bleiben die Triebe besonders zart. Bildrechte: MDR Garten
Blätter, Blüten, Wurzel – alle Pflanzteile können verwendet werden. Die Pflanze ist blutbildend und harntreibend. Auch gegen ein schlechtes Hautbild soll sie helfen. Bildrechte: MDR Garten
Ein Salat kommt schnell zusammen, wenn man im Garten auf Wildkräutersuche geht. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
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Gesund und köstlichRezept: Wildkräuter-Ei mit Currycreme

Frisches aus dem Garten ist noch rar. Aber die Wildkräuter wachsen bereits und können zu frischen Salaten oder im Quark verarbeitet werden. Oder wie wäre es mal mit einem Rezept für Wildkräuter-Ei mit Currycreme?