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Dürreperioden werden für die Landwirtschaft immer häufiger zum Problem. Die MDRfragt-Gemeinschaft befürchtet dadurch auch Versorgungsengpässe mit regionalen Lebensmitteln. Bildrechte: IMAGO/Sven Simon

MDRfragtMehrheit sieht Lebensmittelversorgung durch Trockenheit gefährdet

29. Juni 2023, 13:00 Uhr

Für Menschen in Mitteldeutschland gehört die Versorgung mit Lebensmitteln unabhängig von der Situation in anderen Weltregionen zu den wichtigsten Aufgaben der Landwirtschaft, wie eine nicht-repräsentative, aber gewichtete Befragung von rund 20.000 Menschen ergab. Viele fürchten: Dürre könnte diese regionale Versorgung beeinträchtigen.

von Franziska Höhnl, MDRfragt-Redaktionsteam

Angesichts mehrerer Dürrejahre in Mitteldeutschland machen sich viele Menschen in Mitteldeutschland Gedanken über die Folgen für die Landwirtschaft und die heimische Lebensmittelproduktion. Wie eine aktuelle Umfrage des Meinungsbarometers MDRfragt ergab, fürchten mehr als zwei Drittel der Befragten, dass die Dürre auch die Versorgung mit landwirtschaftlichen Produkten beeinträchtigen könnte. Nur knapp ein Drittel ist optimistischer und befürchtet das nicht.

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Gleichzeitig findet die MDRfragt-Gemeinschaft, dass die Versorgung mit guten und hochwertigen Lebensmitteln – unabhängig von der Situation in anderen Weltregionen – mit Abstand die wichtigste Aufgabe der deutschen Landwirtschaft ist. Mehr als vier Fünftel der Befragten werteten diesen Aspekt als besonders wichtig. Zum Vergleich: Dass diese Lebensmittel auch preisgünstig erzeugt werden, fanden nur zwei Fünftel der Befragten wichtig.

Jeder Tropfen Regen muss gesammelt werden, überall.

MDRfragt-Mitglied Petra (54) aus Nordsachsen

Die Befragungsergebnisse zum Nachhören und Nachschauen

Bei der Frage, wie Landwirtschaft und Gesellschaft mit der Trockenheit in Mitteldeutschland umgehen sollen, sehen die MDRfragt-Mitglieder verschiedene Ansätze. Einige fordern ein Umdenken im Agrarsektor. "Moderne Bodenbearbeitung, bessere Pflanzenauswahl oder trockenresistentere Fruchtauswahl und Vertrauen in die heimische Landwirtschaft", meint der 38 Jahre alte Christian aus dem Saale-Orla-Kreis. Die 24 Jahre alte Befragte Anica aus dem Landkreis Wittenberg fordert, es sollte mehr Forschung zu dürreresistenten Kulturen in der Landwirtschaft geben – und der Einsatz dieser Kulturen finanziell gefördert werden. Oliver (38) aus dem Landkreis Meißen blickt allgemeiner auf die Frage. Es brauche Modellprojekte dazu, wie Wasser gespeichert oder natürlich zurückgewonnen werden könne, so der 38-Jährige. "Jede Region hat andere Möglichkeiten."

Auch MDRfragt-Mitglied Petra aus Nordsachsen sieht eine Lösung in der Wasserspeicherung: "Jeder Tropfen Regen muss gesammelt werden, überall", fasst die 54-Jährige ihre Haltung zusammen.

Mehrheit gegen höhere Gebühren, wenn Landwirte Grundwasser nutzen

Die Trockenheit und ihre Folgen sind auch Thema beim Deutschen Bauerntag, der noch bis zum 29. Juni in Münster tagt. Dort geht es auch um staatliche Unterstützung für neue Bewässerungsanlagen. Gleichzeitig überlegen mehrere Bundesländer, ob sie für Landwirte, die Grund- und Oberflächenwasser für ihre Betriebe nutzen, Gebühren erheben – oder bestehende Gebühren erhöhen.

Unter anderem wird die Anpassung des sogenannten Wasser-Cent in Sachsen-Anhalt diskutiert. Dort führt die Trockheit nach Angaben des Statistischen Landesamtes dazu, dass Landwirte deutlich mehr Wasser brauchen, um ihre Felder zu bewässern. Den Statistikern zufolge hat sich die genutzte Wassermenge zwischen 2013 und 2019 auf 17,8 Millionen Kubikmeter Wasser mehr als verdoppelt.

Das Vorhaben, höhere Gebühren zu verlangen, wenn Landwirtinnen und Landwirte Grund- und Oberflächenwasser nutzen, sieht eine Mehrheit der Befragten kritisch. Nur jeder Vierte befürwortet höhere Wassergebühren für den Agrarsektor. Gut 70 Prozent lehnen diese Idee tendenziell ab.

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"Warum sollen Landwirte für Wasser bezahlen?", fragt etwa Walter aus dem Unstrut-Hainich-Kreis. Der 67-Jährige schränkt ein: Wenn sie bezahlen, dann sollte jeder Cent für den Bau von Rückhaltebecken, Stauseen und anderen Wasserspeicherungsanlagen genutzt werden.

In der Landwirtschaft sei das Bewusstsein für einen sparsamen Wasserverbrauch längst vorhanden, so Kerstin (68 Jahre) aus dem Erzgebirgskreis. "Bauern leben in und mit der Natur und wissen, dass ihre Existenz davon abhängt. Ich kenne keinen Landwirt, der nicht sorgsam mit diesem Gut umgeht." Doch es gibt auch Befragte, die höhere Gebühren nicht abwegig finden. "Gerade wenn man bedenkt, wie viel Wasser durch die Fleischindustrie benötigt wird, sollte es hier stärkere Regulierungen geben und dann eben auch weniger Fleisch in den Supermarktregalen", schreibt etwa MDRfragt-Mitglied Eileen, 25 Jahre alt, aus dem Landkreis Harz.

Mehr zum Deutschen Bauerntag

Andere Wasserverbraucher in den Blick nehmen

Zahlreiche MDRfragt-Mitglieder weisen darauf hin, dass es mit Blick auf die Ressource Wasser bei Weitem nicht nur auf die Landwirtschaft ankommt. "Die Industrie müsste grundsätzlich erst einmal in die Pflicht genommen werden", findet Sabine, 59 Jahre, aus Hildburghausen. Auch MDRfragt-Mitglied Kerstin (62) aus Dresden hält es für wichtig, dass die Industrie auf Wasserkreisläufe setzt und Wasser mehrfach nutzt. "Stärkeres Recycling von Wasser, vor allem in der Industrie", schlägt der 20 Jahre alte Jan aus Halle vor.

Viele Fürsprecher für Flächenentsiegelungen

Ein weiteres oft genanntes Argument: Statt den Landwirten höhere Gebühren für die Nutzung von Grund- und Oberflächenwasser aufzubürden, sollte daran gearbeitet werden, dass wieder mehr Regenwasser ins Grundwasser gelangen kann. "Es sollte mehr Möglichkeiten geben, Regenwasser aufzufangen und versickern zu lassen, als es über versiegelte Flächen und die Kanalisation abfließen zu lassen", schreibt Tilo aus dem Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. MDRfragt-Mitglied Bernd (57) aus Dresden schlägt vor: "Ich würde mal aufhören, noch mehr Flächen zu versiegeln für Gewerbegebiete. Denn wir haben noch genügend alte Gewerbegebiete."

Boden weitere wichtige Ressource für die Landwirtschaft

Doch Landwirte sind nicht nur auf Regen und Wasser angewiesen – sondern auch auf Land. In den vergangenen Jahren sind die Kauf- und Pachtpreise für landwirtschaftliche Flächen nach Berechnungen des Thünen-Instituts, einer Bundesforschungseinrichtung für ländliche Räume, auch in Mitteldeutschland deutlich gestiegen. Das wird regelmäßig thematisiert. In mehreren Bundesländern, darunter auch in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, gibt es Überlegungen, mit gesetzlichen Regelungen den Preisanstieg zu dämpfen. Eine große Mehrheit der Befragten, genauer gesagt 77 Prozent, hält die Strategie für richtig, den Preisanstieg für Agrarflächen zu begrenzen.

Investitionen durch branchenfremde Investoren einschränken? - Ja.

Immer wieder gibt es zudem Diskussionen, wenn branchenfremde Unternehmen in Agrarbetriebe investieren. Auch hierzu gibt es Überlegungen in den drei Bundesländern, ob und wie gesetzliche Hürden eingezogen werden sollten, wenn Versicherungen, Immobilienkonzerne oder andere branchenfremden Investoren Anteile von Agrarbetrieben kaufen wollen. In Thüringen legte die Landesregierung in diesem Frühjahr einen Gesetzentwurf vor, der für diese Fälle zusätzliche Regularien einführen will.

Auch für das Ansinnen, die Hürden für Anteilskäufe an Agrarbetrieben sowie für den Kauf von Ackerland zu erhöhen, hat die Mehrheit der MDRfragt-Mitglieder Sympathien. Gut drei Viertel der Befragten sind für entsprechende Einschränkungen. Nur jeder Zehnte findet, Investitionen branchenfremder Betriebe sollten nicht eingeschränkt werden.

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Viele MDRfragt-Mitglieder sehen die Gefahr, dass der Einstieg branchenfremder Investoren dazu führt, dass Landwirte bei den aufgerufenen Kauf- und Pachtpreisen ausgebootet werden. "Durch den Flächenkauf 'außerhalb der Landwirtschaft' werden die Pacht- und Kaufpreise so sehr in die Höhe getrieben, dass es Landwirten kaum möglich ist, mitzuhalten", schreibt Anne-Marie (28) aus dem Altmarkkreis Salzwedel. "Auf den Feldern kann oft nicht genug erwirtschaftet werden, um die immer weiter steigenden Kosten zu decken."

Derartige Eingriffe in die Preisbildung lehne ich ab.

MDRfragt-Mitglied Marco (25), Erzgebirgskreis

Das 56 Jahre alte MDRfragt-Mitglied Mike aus dem Landkreis Harz argumentiert ähnlich: "Wenn immer mehr branchenfremde Unternehmen in die Landwirtschaft investieren, wird auch die Landwirtschaft immer mehr zu einem Spekulationsprodukt und das ist für eine ökologische Landwirtschaft wahrlich kontraproduktiv." Doch es gibt auch Befragte, die es kritisch sehen, wenn der Gesetzgeber die Entwicklung der Kauf- und Pachtpreise regulieren und den Einstieg bestimmter Investoren erschweren will. "Derartige Eingriffe in die Preisbildung lehne ich ab", heißt es etwa von Marco aus dem Erzgebirgskreis. Der 25-Jährige ergänzt: "Gegebenenfalls könnte zugewiesen werden, wie eine Fläche genutzt werden darf oder muss."

Mehrheit begrüßt staatliches Tierhaltungssiegel

Vor wenigen Wochen hat der Deutsche Bundestag beschlossen, dass es für Schweine-Frischfleisch, das aus dem Inland kommt, künftig verpflichtend ist, die Haltungsformen zu vermerken. Das Logo hat fünf Kategorien und soll Verbraucherinnen und Verbrauchern von 2024 an Auskunft darüber geben, wie die Tiere während der Mast gehalten wurden – abgestuft von den gesetzlichen Mindeststandards bis hin zu Bio.

Eine große Mehrheit der Befragten begrüßt die Einführung dieser Pflicht-Kennzeichnung. Ein Fünftel lehnt sie hingegen ab.

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 Tiere brauchen natürliche Lebensbedingungen, Weiden, Freilauf, etc.

MDRfragt-Mitglied Konstantin (33) aus Leipzig

Viele MDRfragt-Mitglieder finden, dass es vor allem um Wege gehen muss, die Haltungsbedingungen der Nutztiere tatsächlich zu verbessern. "Großtier- und Käfighaltungen verbieten", fordert etwa die Suhlerin Heike (67). "Unternehmen, die gegen die gesetzlichen Bestimmungen verstoßen, sofort vom Markt nehmen, betrifft auch Unternehmen in der Schlachtung, Verarbeitung und Vertrieb."

Konstantin aus Leipzig findet: Landwirtschaft müsse langfristig nachhaltig werden. "Bei der Tierhaltung kommt noch der ethische Aspekt des Tierwohls dazu, der derzeit keinesfalls gewährleistet ist. Tiere brauchen natürliche Lebensbedingungen, Weiden, Freilauf, etc. Eine Stallhaltung wie bei Zuchtschweinen lehne ich rigoros ab", schreibt der 33 Jahre alte Leipziger weiter.

Befragte sehen Schwächen bei neuem Tierwohllabel

"Ich bin grundsätzlich für eine Tierwohlkennzeichnung", berichtet Anne-Marie (28) aus dem Altmarkkreis Salzwedel. Doch sie sieht bei der jetzt beschlossenen Kennzeichnungspflicht einen großen Haken: "Allerdings garantieren diese Kategorien nicht, dass es den Tieren tatsächlich gut geht." Die Sachsen-Anhalterin berichtet, dass sie selbst Mastrinder hält. "Im Stall – aktuell die 'schlechteste Haltungsform' – und trotzdem bin ich davon überzeugt, dass unsere Rinder im Großen und Ganzen glücklich sind. Sie bekommen gutes Futter, haben genügend Platz sich zu bewegen, werden gut behandelt, sind gesund und sollte mal eine nicht ganz fit sein, dann wird ihr geholfen."

Andere MDRfragt-Mitglieder sehen eine große Schwäche darin, dass die Kennzeichnungspflicht zunächst nur für Schweine-Frischfleisch gilt – und nur für inländische Produzenten. "Die Einführung dieses neuen Siegels ist ein Witz", kritisiert Kerstin (44) aus Chemnitz. "Wenn, dann müsste dieses Siegel für alle Tierprodukte im In- und Ausland gelten.

Und Florian (39) aus dem Landkreis Greiz gibt zu bedenken, dass mehr Tierwohl auch von Verbraucherinnen und Verbrauchern im Supermarkt honoriert werden muss: Landwirte täten mehrheitlich alles, damit es ihren Tieren gut gehe, schreibt er. "Aber alles, was über ein gewisses Maß hinaus geht, muss den Landwirten zusätzlich bezahlt werden. Schließlich konkurrieren sie mit Ländern, in denen Tierwohl absolut keine Rolle spielt. Und ist dieses Fleisch entsprechend billig, dann interessiert es die Mehrheit der Verbraucher auch nicht, wie die Tiere gehalten wurden."

Weniger als die Hälfte wollen eigenes Einkaufsverhalten an neuem Label orientieren

Tatsächlich gaben zwar viele Befragte an, die Einführung der Kennzeichnungspflicht zu Haltungsbedingungen grundsätzlich zu begrüßen. Ihr eigenes Kaufverhalten wollen jedoch deutlich weniger Menschen anpassen. Weniger als die Hälfte der Befragten gab an, dass die Kennzeichnung ihr Kaufverhalten beeinflusst.

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Ein oft genanntes Argument ist jenes, das auch Hans-Jochen (74) aus dem Vogtlandkreis formuliert: "Alles schön und gut. Aber wer kontrolliert das?" Ähnlich sieht das auch Ute aus dem Saale-Orla-Kreis: "Die Frage bleibt, wie und ob das Ganze kontrolliert wird. Wichtig ist, dass der Handel nicht weiter Gewinne abschöpft, die dem Landwirt zustehen sollten", so die 50-Jährige.

Der Präsident des Bauernverbands, Joachim Rukwied, teilt die Kritik vieler MDRfragt-Mitglieder dazu, dass das staatliche Tierhaltungslogo zunächst nur auf Schweinefleisch begrenzt ist, das im Supermarkt verkauft wird. Die Kennzeichnung sei noch "sehr lückenhaft", kritisierte er. Es fehle eine Herkunftskennzeichnung und die Verpflichtung müsste auch für Systemgastronomie, Kantinen oder Wurstwaren gelten. Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir hat auf diese Kritik bereits reagiert. Noch in diesem Jahr solle das staatliche Tierhaltungslogo auf die Gastronomie erweitert werden, kündigte er im Deutschlandfunk an. "Und dann Schritt für Schritt auf alle Nutztierarten und alle Vertriebswege der Tierhaltung."

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Über diese BefragungDie Befragung vom 23.06. bis 26.06.2023 stand unter der Überschrift:
Ohne Regen kein Erntesegen? – Wie blicken Sie auf die Landwirtschaft in Dürrezeiten?

Insgesamt sind bei MDRfragt 65.654 Menschen aus Mitteldeutschland angemeldet (Stand 26. Juni 2023, 11:00 Uhr).

19.631 Menschen aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen haben online an dieser Befragung teilgenommen.

Verteilung nach Altersgruppen:
16 bis 29 Jahre: 212 Teilnehmende
30 bis 49 Jahre: 2.432 Teilnehmende
50 bis 64 Jahre: 7.930 Teilnehmende
65+: 9.057 Teilnehmende

Verteilung nach Bundesländern:
Sachsen: 10.134 (51,6 Prozent)
Sachsen-Anhalt: 4.982 (25,4 Prozent)
Thüringen: 4.515 (23,0 Prozent)

Verteilung nach Geschlecht:
Weiblich: 8.442 (43,0 Prozent)
Männlich: 11.132 (56,7 Prozent)
Divers: 57 ( 0,3 Prozent)

Die Ergebnisse der Befragung sind nicht repräsentativ. Wir haben sie allerdings in Zusammenarbeit mit dem wissenschaftlichen Beirat nach den statistischen Merkmalen Bildung, Geschlecht und Alter gewichtet. Das heißt, dass wir die Daten der an der Befragung beteiligten MDRfragt-Mitglieder mit den Daten der mitteldeutschen Bevölkerung abgeglichen haben.

Aufgrund von Rundungen kann es vorkommen, dass die Prozentwerte bei einzelnen Fragen zusammengerechnet nicht exakt 100 ergeben.

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Über MDRfragt

MDRfragt ist eine Plattform für Onlinebefragungen, mit der die Menschen in Mitteldeutschland regelmäßig ihre Meinung zu aktuellen Themen äußern können. Ob Tempolimit, Braunkohle-Aus oder Breitbandausbau – Ihre Meinung zu gesellschaftlich relevanten Themen findet hier einen besonderen Platz. Teilnehmen kann jeder, der seinen Wohnsitz in Sachsen, Sachsen-Anhalt oder Thüringen hat und mindestens 16 Jahre alt ist.

Dieses Thema im Programm:MDR FERNSEHEN | MDR Aktuell | 29. Juni 2023 | 21:45 Uhr