Mai-Demonstration 2014 in der moldauischen Hauptstadt Chisinau: Ein Meer roter Fahnen mit Hammer und Sichel, den Insignien der kommunistischen Bewegung.Bildrechte: Mila Corlateanu"Hotel Chisinau". Auch in der moldauischen Hauptstadt ist der sogenannte stalinistische Zuckerbäckerstil allgegenwärtig.
Im Vordergrund ein Denkmal zur Erinnerung an den "Großen Vaterländischen Krieg".Bildrechte: MDR/Mila CorlateanuEine Berufsschule in Chisinau, in der in rumänischer Sprache unterrichtet wird. Rumänisch ist neben dem Russischen Amtssprache in Moldau.Bildrechte: Mila CorlateanuCafé in Chisinau. Auf dem Tisch ein Kärtchen mit dem Hinweis: ReserviertBildrechte: Mila CorlateanuFestveranstaltung in einer Grundschule in Chisinau.Bildrechte: Mila CorlateanuAuslage in einem FischladenBildrechte: Mila CorlateanuSachlich und nüchtern: Die Kantine eines Betriebes in der moldauischen Hauptstadt.Bildrechte: Mila CorlateanuEin Geschäft auf dem zentralen Markt in Chisinau: Es gibt Wasser, Sonnenblumenöl in großen Plastikflschen und ausländische Servietten.Bildrechte: Mila CorlateanuDas Angebot auf dem Markt der Hauptstadt ist durchaus reichhaltig. Die einstige Sozialistische Sowjetrepublik Moldawien nannte man früher "Garten und Weinberg der UdSSR".Bildrechte: Mila CorlateanuBereits auf den zum Markt führenden Straßen bieten ambulante Händler ihre Waren an: Obst und Gemüse aus eigenem Anbau.Bildrechte: Mila CorlateanuDer Zirkus in Chisinau. Von 1981 bis 2004 gab es hier große Vorstellungen. Bis zu 2.000 Menschen fanden im Haus Platz. 2008 wurde der Zirkus von einer Firma aus Zypern geleast. Doch der Vertrag wurde 2011 wieder aufgelöst, weil sie ihre Zusage, das Haus zu sanieren, nicht gehalten hatte.Bildrechte: Mila CorlateanuVor den Toren der Stadt ...Bildrechte: Mila CorlateanuFeldarbeit an der Grenze: 1992 hat sich ein kleiner Teil des Landes als Transnistrien abgespalten.Bildrechte: Mila CorlateanuHandarbeit: Nach dem Zerfall der Sowjetunion und der 1991 errungenen Unabhängigkeit Moldaus kam die Wirtschaft des Landes teilweise zum Erliegen. Noch heute ist in der Landwirtschaft oft Handarbeit an der Tagesordnung, weil Maschinen fehlen.Bildrechte: Mila CorlateanuUnd er schaut noch immer übers Land: Lenin.Bildrechte: Mila Corlateanu