Alles, was ranktIn Bildern: Kletterpflanzen für jeden Geschmack
Wir stellen ungewöhnliche Klettergehölze vor, die besondere Akzente im Garten oder auf dem Balkon setzen. Viele der hier gezeigten Pflanzen sind winterhart. Kletterpflanzen lassen sich besonders dort gut einsetzen, wo wenig Platz ist, sie schaffen ein gutes Klima und bieten Sichtschutz. Nicht zu vergessen: Vögel und Insekten finden in den üppigen Ranken Obdach und Nahrung.
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Von Juli bis Oktober blüht die Klettertrompete 'Indian Summer'. Sie mag es sonnig und benötigt eine Rankhilfe.Bildrechte: MDR/Dörthe Gromes
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Ramblerrosen bringen unvergleichliches Flair in Gärten. Aber Vorsicht, die Ranken wachsen einfach überall hin und die Pflanzen können sehr groß werden: Besonders gute Plätze sind deshalb Garagen, Carports oder Scheunen - dort ist genug Platz.Bildrechte: MDR/Annett Zündorf
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Die Pfeifenwinde (Aristolochia) mit ihren großen, hellgrünen, herzförmigen Blättern entwickelt sich an Spalieren prächtig. Sie braucht Platz und Raum, dann kann sie sich ungehindert entfalten und bis zu zehn Meter hoch wachsen.Bildrechte: MDR/Annett Zündorf
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Die Zier-Kiwi trägt keine Früchte. Dafür erfreut sie mit einem ungewohnten Bild. Die Blätter werden im vorderen Drittel roséfarben. Die Zier-Kiwi eignet sich gut, um große Flächen zu begrünen.Bildrechte: MDR/Annett Zündorf
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Der Scharlachwein wird auch Rostrote Rebe genannt. Er wächst sehr stark, blüht, trägt aber keine Früchte. Während er im Sommer noch unauffällig grün ist, macht er im Herbst seinem Namen alle Ehre. Dann färben sich seine Blätter in ein richtig tolles Rot. Gärtner können dieses Farbenspiel lange genießen. Die Blätter fallen erst spät.Bildrechte: MDR/Annett Zündorf
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Der Blauregen (Wisteria) ist eine schlingende Kletterpflanze und benötigt massive Rankhilfen. Eine Pergola eignet sich zum Beispiel gut, um das prächtige, mehrjährige und pflegeleichte Gewächs daran in die Höhe wachsen zu lassen. Die üppigen, blaue Blütendolden machen ab Mai den Charme dieser Pflanze aus.Bildrechte: MDR/Michael Wenkel
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Die feurige Klettertrompete 'Stromboli' mag es sonnig und übersteht im Winter sogar Minustemperaturen.Bildrechte: MDR/Dörthe Gromes
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Exotisches Flair verbreitet die Passionsblume 'x violacea'. Gemäß ihrer südamerikanischen Heimat mag sie es warm und sonnig. Zum Überwintern braucht sie mindestens sieben Grad Celsius.Bildrechte: MDR/Dörthe Gromes
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Mit seiner ungewöhnlichen Form ist das Geißblatt 'x-heckrottii' oder 'Feuergeißblatt' ein echter Hingucker.Bildrechte: MDR/Dörthe Gromes
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Kletterhortensien - wie hier im Egapark in Erfurt - können ganze Bäume überdecken. Schaden tun sie ihnen jedoch nicht.Bildrechte: MDR/Dörthe Gromes
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Die Kletterhortensie 'Miranda' ist mit ihren panaschierten Blättern ein echter Blickfang.Bildrechte: MDR/Dörthe Gromes
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Die Spalthortensie 'Moonlight' mag es halbschattig. Wächst sie in die Höhe, sollte ein Rankgerüst die Haftwurzeln beim Klettern unterstützen.Bildrechte: MDR/Dörthe Gromes
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Der größte Schmuck der selbstkletternden Jungfernrebe 'Monham' sind ihre panaschierten Blätter. Fehlen der Pflanze Rankmöglichkeiten, wächst sie als Bodendecker.Bildrechte: MDR/Dörthe Gromes
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Die Blätter der starkwüchsigen Weinrebe 'Purpurea' leuchten rot. Ihre kleinen Früchte können sogar gegessen werden, schmecken allerdings nicht sehr aromatisch.Bildrechte: MDR/Dörthe Gromes
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Die kleinen Blüten des starkwüchsigen Wilden Rankweins sind geradezu filigran.Bildrechte: MDR/Dörthe Gromes
Dieses Thema im Programm:MDR FERNSEHEN | MDR Garten | 28. Juni 2020 | 08:30 Uhr