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Manchmal sind sich Erde und Mond besonders nah, der Vollmond wirkt dann größer als gewöhnlich. Umgangssprachlich wird das Phänomen dann Supermond genannt.
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29,53 Tage braucht der Mond, um die Erde einmal zu umrunden. Von uns aus wirkt es so, als nehme der Mond zu, erstrahle dann rund und voll und nehme wieder ab.
Die Faszination am kosmischen Geschehen ist wahrscheinlich so alt wie die Menschheit und immer wieder gibt es Geschichten über die Einflüsse der Sterne oder des Mondes auf die Erde.
Oben am Himmel sieht er gewaltig groß und zum Greifen nah aus. Wenn wir ihn fotografieren, ist er ein winziger Punkt. Wer oder was täuscht uns nun - der Mond oder unsere Wahrnehmung?
Umgangssprachlich wird das Phänomen Supermond genannt: Manchmal sind sich Erde und Mond besonders nah, der Vollmond wirkt dann größer als gewöhnlich. Aber warum schwankt die Entfernung zwischen den beien eigentlich?
Immer wenn Vollmond ist, steht der Mond von der Erde aus gesehen hinter der Sonne. Trotzdem ist nicht alle vier Wochen Mondfinsternis. Warum?
Für künftige bemannte Missionen auf den Mond ist die Kenntnis der dortigen Strahlendosis lebenswichtig. Forscher der Uni Kiel haben diese nun genau berechnet - mit interessantem Ergebnis.
Der Mond ist keineswegs bloß eine Kugel aus Gestein, die die Erde umkreist. Aktuelle Beobachtungen der NASA zeigen, der Erdtrabant ist in Bewegung: Er schrumpft offenbar, hat eine aktive Tektonik und wirft sogar Falten.
Am 21. Juli 1969 betrat der erste Mensch den Mond. Man möchte meinen, wir wissen schon viel über ihn. Stimmt aber nicht. Oder kennen Sie die Mondblitze? Würzburger Forscher wollen herausfinden, was es damit auf sich hat.