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Nach FBI-Schätzungen hat etwa jeder vierte US-Amerikaner (geschlechterübergreifend) eine Schusswaffe, das sind 81 Millionen Waffenbesitzer. Der am häufigsten angegebene Grund für den Waffenbesitz hat sich dabei geändert.
Wissen
Sahra Wagenknecht war die populistischste Abgeordnete in der Fraktion der Linkspartei – und hat diese Tendenz auch in das nach ihr benannte Bündnis Sahra Wagenknecht eingeschrieben. Das ist das Fazit einer neuen Studie.
Die Erfolge populistischer Parteien basieren in Ostdeutschland einerseits auf den kulturellen Prägungen durch die DDR und andererseits auf den Enttäuschungen nach der Wende, sagt der Görlitzer Soziologe Raj Kollmorgen.
Rechtsextremisten werten Gruppen ab, die sie als Opfer betrachten – obwohl diese Menschen in den meisten Fällen nichts getan haben. Welcher psychologische Mechanismus steht dahinter und wie kann er aufgehalten werden?
Wenn Hunde menschlichen Stress riechen – und das nicht einmal vom eigenen Frauchen oder Herrchen – dann ändern sich gemäß einer neuen Studie ihre Emotionen und auch ihr Verhalten, welches "pessimistischer" wird.
Australische Forschung zeigt: Durch Isolation und Einsamkeit könnte sich die Wahrnehmung bestimmter Geschmäcker verändern. Diese Erkenntnis sei wichtig zum Einhalten von Ernährungsplänen – im Weltall und Pflegeheimen.
Aufgeklärt und überlegen – die AfD bietet ihren Wählerinnen und Wählern einen Ort zum rechten Wohlfühlen, der immun macht gegen Kritik. Zu diesem Ergebnis kommt eine Forschungsarbeit der Uni Leipzig.
Halten Parteien ihre Wahlversprechen häufiger ein, als viele vermuten? Wer profitiert, wenn Regierungsparteien die Forderungen radikaler Oppositionsparteien umsetzen? Studien liefern überraschende Antworten.
Junge Frauen wählen immer linker, junge Männer immer konservativer. Das ist das Ergebnis einer soziologischen Studie. Wie das lange Zeit ganz anders war und weshalb die Landtagswahlen den Trend brechen könnten.
Können etablierte Parteien der AfD Stimmen abjagen, indem sie ihre Positionen übernehmen? Die Annahme ist verbreitet, auch aus wissenschaftlicher Perspektive ist das Thema kontrovers.
Hassrede macht betroffen und immer mehr Menschen gehen dagegen vor. Doch die Stimmen einzelner reichen nicht. Je mehr und je einiger sich Menschen gegen Hass aussprechen, desto besser, zeigt eine neue Studie.
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