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Glücklich sein wollen wir alle. Aber wie? Daniela sucht das Dauerglück, stürzt sich von einem Glücksmoment in den nächsten und triggert pausenlos ihr Dopamin-Level. Doch wie gut und gesund ist der ständige Glücksrausch?

Sind wir wirklich unseres Glückes Schmied? Wer oder was hat Einfluss darauf, ob und wie wir glücklich werden? Und wie können wir unsere Lebenszufriedenheit beeinflussen? Die MDR WISSEN-Doku "Was macht uns glücklich?" sucht nach Antworten.

Neurowissenschaftlerin und Autorin Franca Parianen sagt: Wer glücklich sein will, muss offen sein für Überraschungen. In ihrem Buch "Herz, Hirn und Hormone" (Rowohlt Verlag, 2023) erzählt sie, wie etwa die Neurotransmitter in unserem Gehirn mit unserem Fühlen, Denken und Handeln zusammenhängen.

Neurowissenschaftler und Autor Henning Beck macht sich ebenfalls Gedanken darüber, wie unser Gehirn denkt und auf welchen Wegen wir glücklich werden können: Denn nur wer die Schattenseiten des Lebens kennt, kann das Glück richtig auskosten.

Mal eben Dopamin triggern, um schnell glücklich zu werden? Ist es wirklich so einfach? Warum der Zusammenhang zwischen Hormonen und Glücksgefühlen doch etwas komplizierter ist, könnt ihr hier nachlesen.

Auch die Kolleg*innen von radioWissen beleuchten in der Podcast-Folge "Glückshormone - Komplexe Botenstoffe mit viel Wirkung" die Rolle der Botenstoffe in unserem Gehirn: Was bewirken Glückshormone? Und wo wird ihnen zu viel Einfluss nachgesagt?

Manchmal braucht es gar nicht viel, um sich gut zu fühlen und kleine Glücksmomente zu erleben: das Lieblings-Essen auf dem Teller vor sich, ein spontaner Anruf von einem lieben Menschen oder auch ein Spaziergang im nächsten Waldgebiet.