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Emil Noldes "Segelboot im Sturm" ist noch bis Mitte August in einer Ausstellung in Quedlinburg zu sehen. Bildrechte: Dirk Dunkelberg, Berlin © Nolde Stiftung Seebüll

Malerei, Sprache, GeschichteSehenswerte Ausstellungen in Halle, Magdeburg, Dessau und Umgebung

Stand: 26. Mai 2023, 04:00 Uhr

Die Kunststiftung Sachsen-Anhalt in Halle präsentiert Werke über städtische Utopien, das Literaturhaus Magdeburg nimmt starke Frauen wie Brigitte Reimann ins Visier, das Bauhaus Dessau widmet sich dem menschlichen Körper, Halberstadt beleuchtet die spektakuläre Biografie der Dichterin Anna Louisa Karsch und in Quedlinburg wirft eine Ausstellung einen kritischen Blick auf Emil Nolde im Nationalsozialismus. Weitere Empfehlungen für Ausstellungen in Sachsen-Anhalt finden Sie in unserer Übersicht.


Dessau: Zwischenspiele zum Körper im Bauhaus Museum | bis 7. Januar 2024

Der Umgang mit unserem Körper verändert sich immer wieder. Er wird sensibilisiert, (aus sozialen Zwängen) befreit und sogar mit scheinbar ursprünglichen Naturkräften in Verbindung gebracht. Aber wir machen unseren Leib und Organismus auch gefügig, normieren ihn und passen ihn funktional in Arbeitsprozesse ein.

Die Stiftung Bauhaus Dessau beschäftigt sich mit dem menschlichen Körper im Bauhaus und der Moderne – begleitet von Versuchen, ihn neu zu verstehen und zu modifizieren, sowie einer aktuellen und kritischen Interpretation und Weiterentwicklung solcher Ideen. Ab 30. März 2023 sind drei neue Zwischenspiele im Bauhaus Dessau zu sehen: "Nomadische Moschee", "The Art of the Palliative Turn" und "Der lernende Körper".

Die Ausstellung "Zwischenspiele" ist im Bauhaus Museum Dessau zu sehen. Bildrechte: MDR/Michael Rosebrock

Informationen zur Ausstellung

"Zwischenspiele"
Bis 7. Januar 2024

Stiftung Bauhaus Dessau
Gropiusallee 38
06846 Dessau

Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag, 10 bis 18 Uhr (März bis Oktober)
Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr (November bis Februar)

Eintrittspreise:
9 Euro, ermäßigt 6 Euro

Weitere Informationen zu den Zwischenspielen


Eisleben: Lutherhaus macht Sprache zum Erlebnis | bis 20. August

Sprache ist vielfältig und mächtig: Ein Wort kann bei einem Menschen pure Freude und ein gesenkter Blick bei einem anderen totale Verzweiflung hervorrufen. Um dieses Macht geht es in der Ausstellung "Raus mit der Sprache" in Luthers Sterbehaus in Eisleben. Statt verschiedener Exponate und Erklärtafeln wird auf Interaktion gesetzt. Die Sonderschau richtet sich mit ihrem Angebot vor allem an Kinder, Jugendliche und Familien.

In verschiedenen Bereichen zu Themen wie Regionalität oder Körpersprache können die Besucherinnen und Besucher verschiedene Aufgaben lösen. Beispielsweise gibt es ein Quiz zu Abkürzungen, ein Ratespiel zu Gesichtsausdrücken oder eine Installation, die Komplimente macht. Die Besucher sollen so dazu angeregt werden, Sprache zu erkunden und ihre Wirkungen nachzuvollziehen. Die Ausstellung weist bereits auf das 500-jährige Jubiläum der Luther-Übersetzung voraus, die der Reformator in Eisleben anfertigte und 1522 zum ersten Mal veröffentlichte.

Luthers Sterbehaus in Eisleben Bildrechte: Manuela Lonitz

Informationen zur Ausstellung

"Raus mit der Sprache"
bis 20. August 2023

Luthers Sterbehaus
Andreaskirchplatz 7, 06295 Lutherstadt Eisleben

Öffnungszeiten:
April bis Oktober: Täglich 10 bis 18 Uhr
November bis März: Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr

Eintrittspreise:
5 Euro, ermäßigt 2,50 Euro

Halle: "Local Stories" in der Kunststiftung | bis 2. Juli

Die Ausstellung zeigt Werke, die 18 Künstler*innen im Rahmen von Arbeitsstipendien der Kunststiftung geschaffen haben. Darunter sind Malerei, Grafik, Fotografie, Skulptur, Videokunst, Installationen, Musik und ein performativer Spaziergang. Nach Angaben der Kunststiftung machen die Werke die städtische Lebenswelt sichtbar und hörbar oder beschäftigen sich mit Utopien oder innovativen Ansätzen zum Thema Raum.

Informationen zur Ausstellung

"Local Stories" – Werke aus Arbeitsstipendien der Kunststiftung Sachsen Anhalt
24. Mai bis 2. Juli 2023

Kunststiftung Sachsen-Anhalt
Neuwerk 11
06108 Halle (Saale)

Öffnungszeiten:
Mittwoch bis Sonntag und feiertags, 14 bis 18 Uhr

Eintritt:
3 Euro, ermäßigt 1 Euro

Halle: Die "Spuren von Arbeit" in der Burg Galerie im Volkspark | bis 18. Juni

Das Verhältnis von Kunst und Arbeit wird in einer Ausstellung in der Burg Galerie im Volkspark in Halle erkundet. Unter dem Titel "Spuren von Arbeit" sind hier künstlerische Positionen des Studiengangs Zeitbasierte Künste zu sehen. Ein erster Teil der Ausstellung begibt sich auf die Spuren der Lebenswege ehemaliger Studierender der Burg Giebichenstein und thematisiert den künstlerischen Alltag mit seinen Härten und Freuden. Die Werke umkreisen die Gegenwart und eine mögliche Zukunft von Arbeit.

Im zweiten Ausstellungsteil "Proviant & Proportionen" werden Arbeiten der aktuell Studierenden gezeigt, die sich um die Frage nach dem Verhältnis von Prozess und Arbeit, von künstlerischer Produktion und Selbstversorgung drehen. Mit ihren Arbeiten entwickeln die jungen Künstler*innen den Weg zu einer eigenständigen künstlerischen Sprache.

Die Burg Galerie im Volkspark in Halle zeigt die Ausstellung "Spuren von Arbeit". Bildrechte: MDR/Ole Steffen

Informationen zur Ausstellung:

"Spuren von Arbeit" und "Proviant & Proportionen"
18. Mai bis 11. Juni 2023

Burg Galerie im Volkspark
Schleifweg 8a
06114 Halle (Saale)

Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag, 14 bis 19 Uhr

Eintritt: Der Eintritt ist kostenfrei.


Halle: Franckesche Stiftungen über Streit und Shitstorms | bis 4. Februar 2024

Seit der Mensch denken kann, streitet er auch – zum Beispiel um Land und Meinungen. Aber warum ist das so? Warum wird erbittert – gerade aktuell – auch bis zum Tod gestritten, argumentiert und gekämpft? Damit beschäftigt sich die neue Ausstellung der Franckenschen Stiftungen in Halle unter dem Titel "Streit. Menschen, Medien, Mechanismen im 18. Jahrhundert und heute".

Blick in die Jahresausstellung der Franckeschen Stiftungen Bildrechte: Falk Wenzel

Mehr Informationen

"Streit. Menschen, Medien, Mechanismen im 18. Jahrhundert und heute"
Jahresausstellung der Franckeschen Stiftungen Halle
Bis 4. Februar 2024

Franckeschen Stiftungen
Franckeplatz 1
06110 Halle

Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag, von 10 bis 17 Uhr

Eintrittspreise:
8 Euro, ermäßigt 5 Euro, bis 18 Jahre Eintritt frei

Zur Online-Ausstellung "Streit. Menschen, Medien"


Halle: Das Leben der Reiternomaden | bis 25. Juni

Namen wie Atilla, der Hunne, oder Dschingis Khan sind den meisten Menschen bekannt und prägen das Bild der kriegerischen Reiternomaden. Die neue Ausstellung im Landesmuseum für Früh- und Vorgeschichte in Halle zeigt jedoch, wie vielfältig das Leben dieser Menschen war – und welche kreativen Lösungen ihr Lebensstil hervorgebracht hat.

Mit ihren Pferden verbreiteten die Hunnen Angst und Schrecken. Bildrechte: LDA Sachsen-Anhalt, Zeichnung: K. Schauer

Informationen zur Ausstellung

"Reiternomaden in Europa – Hunnen, Awaren, Ungarn"
Vom 16. Dezember 2022 bis 25. Juni 2023

Landesmuseum für Vorgeschichte Halle
Richard-Wagner-Straße 9, 06114 Halle (Saale)

Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag: 9 bis 17 Uhr
Samstag, Sonntag und Feiertage: 10 bis 18 Uhr

Eintrittspreise:
bis 25. Juni 2023: 12 Euro, ermäßigt 9 Euro
ab 26. Juni 2023: 7 Euro, ermäßigt 5 Euro

Begleitprogramm (PDF) und weitere Informationen


Magdeburg: Konkrete Kunst der Leipziger Künstlergruppe Kingkonkret | bis 20. August

In Leipzig hat sich am 28. Juni 2017 die Künstlergruppe Kingkonkret gegründet, die sich auf die Konkrete Kunst beruft. Die Schau "Kingkonkret – Konkrete Kunst aus Leipzig" stellt deren Schaffen nun im Forum Gestaltung Magdeburg vor. Die Konkrete Kunst wurde 1924 von dem niederländischen Maler Theo van Doesburg begründet und beruht im Idealfall auf mathematisch-geometrischen Grundlagen, wobei sie Rhythmen von Farben, Flächen und Linien evoziert.

In Magdeburg gezeigt werden beispielsweise Arbeiten von Gerhard Wichler, der sich vom Rhythmus der Pixel und ihren Strukturen inspirieren lässt – und dies mit Bügelperlen umsetzt. Dirk Richter lässt mit exakt gesägten Vierkanthölzern organische und technoide Struckturen aus der Wand wachsen. Ingrid Sperrle wiederum steigert ihre geometrisierende Malerei auf Kunstseide durch Schichtungen von Rost in die dritte Dimension.

Einige der ausgestellten Kunstwerke. Bildrechte: Norbert Pohlmann

Informationen zur Ausstellung

"Kingkonkret – Konkrete Kunst aus Leipzig"
5. Mai bis 20. August 2023

Werke der Mitglieder der Künstlergruppe Kingkonkret: Knut Müller, Dirk Richter, Ingrid Sperrle, Frank Tangermann, Susanne Werdin, Gerhard Wichler

Forum Gestaltung Magdeburg
Brandenburger Straße 9-10, 39104 Magdeburg

Öffnungszeiten:
Mittwoch bis Sonntag, 14 bis 18 Uhr

Eintrittspreise:
5 Euro

Das Künstlerkollektiv Kingkonkret. Bildrechte: kingkonkret

Magdeburg: Kaiser Otto der Große vom Mittelalter bis heute | bis 8. Oktober

Das Kulturhistorische Museum Magdeburg widmet sich bis Oktober mit einer großen Ausstellung Otto dem Großen: Der römisch-deutsche Kaiser, dessen Todestag sich am 7. Mai zum 1050. Mal jährt, gilt als ein früher Gestalter Europas. Sein Kaisertum beruhte auf antiken und karolingischen Wurzeln und hatte später als Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation bis 1806 Bestand. Unter dem Titel "Welche Taten werden Bilder?" zeigt das Museum am Beispiel von Kunstwerken, Goldschmiedearbeiten und Handschriften die Rezeption des Kaisers vom Mittelalter bis in die Gegenwart: Mal ironisch gebrochen, mal heroisch, mal idealisierend. 

Mit BIldern wie diesen zeigte sich die Verehrung von Otto dem Großen. Bildrechte: Kulturhistorisches Museum Magdeburg / Foto: Charlen Christoph

Weitere Informationen

"Welche Taten werden Bilder. Otto der Große in der Erinnerung späterer Zeiten"
28. April bis 8. Oktober 2023

Kulturhistorisches Museum Magdeburg
Otto-von-Guericke Straße 68 -73, 39104 Magdeburg

Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag, 10 bis 17 Uhr,
Samstag und Sonntag, 10 bis 18 Uhr

Eintrittspreise:
5 Euro, ermäßigt 3 Euro, bis 18 Jahre frei


Magdeburg: Kritische Nachrichtenbilder von Monika Huber | bis 25. Juni

Politische Kunst steht im Magdeburger Kunstmuseum auf dem Programm: Die Ausstellung "Archiv Einsdreissig" präsentiert Werke der Künstlerin Monika Huber, die sich kritisch mit Medienbildern auseinandersetzt. Seit 2011 sammelt die Künstlerin Nachrichtenbilder aus der täglichen Berichterstattung und verfremdet sie durch Übermalung oder Überzeichnung. Damit versucht sie die in der täglichen Nachrichtenflut untergehenden Bilder neu sichtbar und erfahrbar zu machen und wirft einen kritischen Blick auf den Umgang mit ihnen.

Monika Huber vor ihren Arbeiten Bildrechte: IMAGO / HRSchulz

Weitere Informationen:

"Archiv Einsdreissig" mit Werken von Monika Huber
7. März bis 25. Juni 2023

Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen Magdeburg
Regierungsstraße 4-6, 39104 Magdeburg

Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag, von 10 bis 17 Uhr
Samstag und Sonntag, von 10 bis 18 Uhr
Montags geschlossen

Eintrittspreise:
8 Euro, ermäßigt 4 Euro, bis 18 Jahre frei

Salzwedel: Abstrakte Kunst aus dem Altmarkkreis | bis 2. Juli

Farbenfroh und vielschichtig – so lassen sich die Bilder von Frank K. Richter-Hoffmann beschreiben. Im Winter 2022 hat sich der Künstler im Salzwedeler Künstler- und Stipendiatenhaus aufgehalten und an einem neuen Bilder-Zyklus gearbeitet: den Salzwedeler Formationen. Das besondere an seiner Arbeit: Richter-Hoffmann übermalt seine Bilder immer wieder. So kann er tagesaktuelle Stimmungen und Erlebnisse immer wieder einfließen lassen. Diese verschiedenen Schichten bleiben dabei gerade an den Rändern sichtbar und scheinen in eine Beziehung zu treten. Zum Abschluss des Stipendium werden die Werke im Danneil Museum in Salzwedel gezeigt.

Weitere Informationen

Formationen des Inneren oder eine Form ohne Rand – Arbeiten von Frank K. Richter-Hoffmann
25. Mai bis 02. Juli 2023

Johann-Friedrich Danneil Museum
An d. Marienkirche 3
29410 Salzwedel

Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag, von 13 bis 17 Uhr

Eintrittspreise:
4 Euro, ermäßigt 3 Euro


Quedlinburg: Der Expressionist Emil Nolde im Nationalsozialismus | bis 14. August

Der Expressionist Emil Nolde gilt als einer der berühmtesten "entarteten Künstler": Während der Zeit des Nationalsozialismus sollen mehr als tausend seiner Arbeiten beschlagnahmt worden sein. Dass er nach Kriegsende als Opfer der NS-Kunstpolitik wahrgenommen wurde, ist vor allem ihm selbst sowie einer Reihe von Kunsthistorikern zu verdanken. Sie schufen den einseitigen Mythos des verfolgten Künstlers und verschwiegen Noldes Antisemitismus und seine Parteinahme für Adolf Hitler und das NS-Regime. Mit einer Ausstellung will das Feininger Museum Quedlinburg am Beispiel der berühmten "Ungemalten Bilder" ab dem 30. April mit dem Nolde-Mythos aufräumen.

Emil Nolde: Segelboot im Sturm, 1930er-1950er Jahre, Aquarell Bildrechte: Dirk Dunkelberg, Berlin © Nolde Stiftung Seebüll

Weitere Informationen

"Emil Nolde: Mythos und Wirklichkeit. Die ungemalten Bilder"
30. April bis 14. August 2023

Museum Lyonel Feininger
Schlossberg 11, 06484 Quedlinburg

Öffnungszeiten:
Mittwoch bis Montag, an Feiertagen von 10 bis 18 Uhr
Dienstags geschlossen

Eintrittspreise:
9 Euro, ermäßigt 6 Euro

Führungen:
jeden Samstag um 16 Uhr und jeden Sonntag um 12:30 Uhr

Barrierefreiheit:
Im Museumsshop kann ein Kurzführer in Leichter Sprache kostenlos ausgeliehen oder erworben werden.


Wittenberg: Spannendes Escape-Spiel zu Luthers Bibelübersetzung | bis 9. Juli

Statt einer konventionellen Ausstellung im 500. Jahr der Bibelübersetzung gibt es in Wittenberg die Mitmachausstellung "Tatort 1522". Diese ist als Escape-Spiel gestaltet: Wer die Ausstellung besucht, muss in verschiedenen Räumen Rätsel lösen, um die verschollene Übersetzung des Neuen Testaments wiederzufinden – und begegnet dabei prominenten Zeitgenossen Luthers wie Melanchton oder Cranach. Die spannende Krimi-Ausstellung lockt inbesondere junge Menschen mit einer Instagram-Wand zum Mitmachen ein, ist aber auch für Familien und Erwachsenen-Gruppen geeignet.

Mehr Informationen

"Tatort 1522 - Das Escapespiel zur Lutherbibel"
bis 9. Juli 2023

Augusteum
Collegienstraße 54, 06886 Lutherstadt Wittenberg

Der Besuch des Escape-Spiels ist nur nach vorheriger Buchung eines Zeitfensters möglich.

Öffnungszeiten Für Schulklassen:
montags bis freitags zwischen 8 und 13 Uhr

Öffnungszeiten für Gruppen:
Montag, Dienstag, Mittwoch: 13:30 Uhr, 15:30 Uhr
Donnerstag, Freitag, Samstag: 13:30 Uhr, 15:30 Uhr, 17:30 Uhr
Sonntag: 11:30 Uhr, 13:30 Uhr, 15:30 Uhr

Eintrittspreise:
Für Schulklassen: 6 Euro pro Schüler
Für Gruppen: 95 Euro für 2-6 Spielerinnen (1 Raum)
165 Euro für 7-12 Spieler (2 Räume gleichzeitig)
295 Euro für 13-25 Spielerinnen (alle 5 Räume)
75 Euro für Familien (2 Erwachsen + max. 4 Kinder; 1 Raum)

Was Museumsarbeit alles bedeutet

Dieses Thema im Programm:MDR KULTUR - Das Radio | 05. Mai 2023 | 11:15 Uhr