Das Altpapier am 06. August 2019Mehr Wiederholungen!?!
Es gibt neue gute Ideen für öffentlich-rechtliches Internet, und "some of the other" statt "more of the same" lautet eine davon. Sehr schlechte Wendungen, die einst womöglich gute Ideen nahmen, werden wegen des Massakers in El Paso erzählt. Eine aktuelle Frage lautet, ob es noch eine gute Idee ist, guten Journalismus daran zu messen, wie oft er zitiert wurde. Ein Altpapier von Christian Bartels.
Inhalt des Artikels:
Sind "Imageboards" bzw. "Messageboards" sogenannte soziale Medien? Jedenfalls ist 8chan "einer der wenigen 'öffentlichen' Orte im Netz, bei denen es noch absolut möglich ist, anonym frei zu sprechen und keinen Eingriff von außen zu befürchten" (futurezone.at), und am heutigen Dienstag Medienmedien-Topthema: Die Geschichte dieses Boards lässt sich mit weiterführenden Links zu englischsprachigen Artikeln (zeit.de) oder einfach so (Tagesspiegel) lesen oder auch angenehm hören (netzpolitik.orgs Tomas Rudl in Deutschlandfunks "@mediasres"). Anklicken lässt sich 8chan, "das per Google nicht auffindbar, grundsätzlich aber mit jedem Webbrowser zugänglich ist" (Markus Böhm im SPON-Netzwelt-Ressort), derzeit nicht.
"Was ist eigentlich 8chan und warum ist es gefährlich?", erklärt vielleicht am gründlichsten Barbara Wimmer bei futurezone.at. Zumindest kommen die Scherze wie das Iphone in der Mikrowelle vor, und dann die Wendungen, die diese Form von sehr ehemaligem Humor nahm:
"Vieles davon kann 'ironisch' interpretiert werden - Aufrufe zur Gewalt ebenso wie Bilder von Hakenkreuzen. Die Nutzer wollten sich mit radikalen Sprüchen überbieten. Irgendwann schlägt dieser 'Ironie'-Faktor um, und es kommen Menschen zum Bord, die sich von diesen Inhalten angezogen fühlen und die das Ganze nicht mehr ironisch lesen. Nachdem bekannt wurde, dass der Massenmörder von Christchurch hier kurz vor seinem Attentat gepostet hatte, zog das Portal weitere rechtsextreme Personen an."
Der Massenmord in El Paso wurde vorab ebenfalls auf 8chan angekündigt; das und Reaktionen darauf sind die Anlässe der Berichterstattung. Wobei es im Was-wir-wissen-was-nicht-Duktus streng genommen heißen muss:
"Ob der Täter das Manifest aber wirklich selbst hochgeladen hat, kann auch Brennan nicht sagen, denn auf 8chan postet man ohne Anmeldung und stets unter dem Namen 'Anonymous', was Rückschlüsse auf die Nutzer schwierig macht. Auf 8chan kann prinzipiell jeder behaupten, jeder zu sein" (SPON noch mal).
Fredrick Brennan ist der 8chan-Gründer, der nun zur Abschaltung seiner Gründung aufrief, was "allerdings nur symbolischen Charakter" besitzt (Tsp.). Nochmals futurezone.at:
"Anders als bei Facebook, Twitter oder YouTube gibt es bei 8chan keine Moderatoren, die Inhalte löschen können. Man könnte 8chan nur als Ganzes offline nehmen. Dafür hat sich der Gründer ausgesprochen. Doch der derzeitige Eigentümer will davon nichts wissen."
Dass dieser, scheinbar nicht kommerziell interessierte Betreiber namens Jim Watkins so wie inzwischen Brennan auf den Philippinen lebt und mit ihm Kontakt hält, wird ebd. ebenso erwähnt wie die Tat, zu der der US-amerikanische Server-Dienstleister Cloudflare schritt. Der weigerte sich, 8chan weiter als Kunden zu bedienen:
"We reluctantly tolerate content that we find reprehensible, but we draw the line at platforms that have demonstrated they directly inspire tragic events and are lawless by design",
heißt's im entsprechenden Unternehmensblog-Eintrag (... und "design" heißt in dem Zusammenhang nicht, was es auf Deutsch bedeuten würde). Mit dem Cloudflare-Schritt hängt die aktuelle Nichterreichbarkeit des "Image-", "Messageboards" oder auch "Hassboards" (wiederum Tsp.) zusammen. Dass die Abschaltung lange vorhält, wird eigentlich überall bezweifelt. Die "spontanen Akklamationsverbünde von Gleichgesinnten, die sich auf geteiltem Hass gründen" (Bernd Graff auf der SZ-S.2), würden sich anderswo finden. "There might be some downtime in the next 24-48 hours while we find a solution", verkündete 8chan selbst auf Twitter (wo Sie sowohl die Internetadresse finden – die nicht zu nennen ja keine Lösung ist ... – als auch unter dem Trend "#VideogamesAreNotToBlame" den Spin, den der US-amerikanische Präsident der Diskussion mitgab).
Gute Ideen für öffentlich-rechtliches Internet
Damit an eine andere Ecke des Internets, wo alles schön, wahr und gut sein könnte: ins Öffentlich-Rechtliche. Das ZDF-Fernsehratsmitglied Leonhard Dobusch hat für die 44. Folge seiner Reihe "Neues aus dem Fernsehrat" auf netzpolitik.org (nicht öffentlich-rechtlich, sondern Spenden-finanziert) ein langes Gespräch mit der Medienwissenschaftlerin Charlotte Echterhoff geführt. Darin geht's um etwas, das der Grünen-Vorsitzende und heiße Kanzlerkandidaten-Kandidat Robert Habeck kürzlich im Handelsblatt und womöglich ja nicht in Antizipation einer kommenden Jamaika-Koalition formulierte: "so etwas wie demokratische Algorithmen", "die mir, wenn ich fünfmal Robert Habeck eingebe, das nächste Mal Christian Lindner" vorschlagen, "damit ich nicht in meiner Informationsblase hängen bleibe". Könnte es so etwas geben, ist die Leitfrage. Spoiler (denn das lange Interview hält genug weitere Gründe bereit, es zu lesen): Ja.
Zumindest Algorithmen, die anders als die immer "emotionale und polarisierende Beiträge" bevorzugenden von Facebook und Youtube funktionieren, wären programmierbar und sinnvoll, sagt Echterhoff. Vielleicht sollte der Begriff "demokratischer" durch "vielfaltsfördernder Algorithmus" ersetzt werden, doch:
"Der demokratische Algorithmus würde mir also einen Beitrag vorschlagen, der mich zum Nachdenken bringt, mit Neuem irritiert und mich dazu verleitet eigenständig einen Zusammenhang zu recherchieren und der mich vielleicht sogar davon abhält, weiterzuschauen."
Für ARD und ZDF, wie sie zurzeit erscheinen, wäre das natürlich ein weiter Weg. Im laufenden Programm setzen sie ja volle Pulle auf Emotionen, und weniges läge ihnen noch ferner als ihr Publikum mit anderem Neuem als einem Krimischauplatz zu irritieren. Doch genau diese lineare Programmplanung mit ihren sorgsam geplanten Bögen zwischen "Kroatien-Krimi" und Dieter-Nuhr-Kabarett bräuchte es online eben nicht mehr:
"Algorithmen ersetzen letztendlich das, was im linearen Bereich die Programmplanung leistet: Themen, Formate und Sendungen mit Zuschauer:innen zusammenzubringen."
Damit das nicht so hart klingt, streut Echterhoff diverse Nettigkeiten über Tier-Dokus und ARD-Programmchef Volker Herres ("hat mal gesagt, er möchte die Leute 'verführen'. Es geht also darum, wichtige Themen und Inhalte ins Medium Fernsehen zu übersetzen, sodass diese ein breites Publikum finden. Dafür gibt es dann Programmierungsstrategien wie die Brecht-Doku nach dem Brecht-Spielfilm am Mittwochabend. Ich finde daran nichts Verwerfliches ...") ein, was ein bisschen so klingt, als würde die ARD jede Woche zur besten Sendezeit zu irgendeinen kulturhistorischen Klassiker verführen. Doch eine Menge bitterer Pillen enthält ihre Argumentation eben auch. Noch ein Beispiel:
"Durch mehr Wiederholungen, den Rückgang von kostspieligen Unterhaltungsformaten und durch die Fokussierung auf demokratisch-politisch relevante Themen und deren zielgruppengerechte Aufbereitung könnten die Öffentlich-Rechtlichen ihr Profil schärfen und mit ihrer Stärke im regionalen Bereich die Zukunft der Meinungsbildung im nicht-linearen Bereich gestalten."
"Mehr Wiederholungen"!?! Bislang wären sich die Öffentlich-Rechtlichen, die im Herbst endlich eine Rundfunkbeitragserhöhung wollen, und die meisten derer, die dagegen vehement anargumentieren werden, ja zumindest darin einig, Wiederholungen im laufenden Programm als ein denkbar schlechtes Zeichen (oder eines für zähneknirschenden Sparwillen) zu sehen. Charlotte Echterhoff spricht dagegen von "Wiederverwendung von Inhalten" als "Nachhaltigkeit", die "der singulären Rezeption sogenannter 'Medienereignisse'" (auf die Volker Herres doch immer stolz ist), im positiven Sinne entgegenstünde!
Für eine möglichst gemeinsame, von ARD und ZDF oder auf noch breiterer Basis europäisch betriebene Plattform spricht sie sich auch noch aus, mit mindestens einem Argument, das viele Anstalten-Hierarchen sofort überzeugen dürfte ("... sonst verkaufen sie sich als Beifang unter Wert, wie es gerade in der App 'Joyn' passiert"), sowie mit diesem:
"Wie im linearen Bereich gilt auch im nicht-linearen Bereich, dass eine Unterscheidbarkeit erkennbar sein muss. Ein öffentlich-rechtliches Vorschlagsystem muss sich vom kommerziellen unterscheiden. Um sich vom 'more of the same' kommerzieller Anbieter abzusetzen, könnte also das 'some of the other' als selbstbewusstes Prinzip der ... 'audiovisuellen Infothek' realisiert werden."
Sind Zitate-Rankings noch eine gute Idee?
Einstweilen gehen die meisten Trends scharf zum More of the same, zum Surfen "auf der Berichterstattungswelle" "anstatt mit eigenen Recherchen gegen den Strom zu schwimmen". So schließt Ulrike Simon ihren horizont.net-Beitrag (nicht €, bloß @, also E-Mail-registrierungspflichtig) über die beliebten Rankings der meistzitierten Medien, die von den Unternehmen Media Tenor und pressrelations erstellt und, auch von horizont.net, ja gern zitiert werden.
Diese Ranglisten beeinflussen den deutschen Journalismus massiv, aber nicht positiv, ließe sich der Text zusammenfassen. Gewohnt gut informiert, schildert Simon vor allem, wie sich die Sieger in der Rubrik "Die meistzitierten Regionalzeitungen in Deutschland" um die beiden ersten Plätze balgten. Es gewannen schließlich die Funkes vor Madsacks RND:
"Oliver Heyden, zuständig für das Regio-Ranking" von pressrelations.de, frei online gibt's dort zurzeit offenbar nur das von 2018, "sagt, die großen Redaktionen lieferten sich einen extrem harten Wettbewerb um Platz 1. Diese Erfahrung hat auch die dpa. Anrufe im vorwurfsvollen Tonfall sind Alltag. Es sind immer dieselben Redakteure, die drängeln, unbedingt diese und auch jene Vorabmeldung zu übernehmen. Dabei weiß jeder: Zitiert zu werden kann Ausdruck von Qualität, Relevanz, gar investigativer Kraft redaktioneller Arbeit sein – muss aber nicht. Oft ist es eine Frage von Geschick und Timing – und hat auch viel mit dem Ehrgeiz zu tun, den ein Redakteur lieber noch als ins Recherchieren in Beschwerdeanrufe bei dpa und Zitatezählern investiert."
Wobei die lieber in die Weiterverbreitung der eigenen Artikel als in die ursprünglich eigentliche Arbeit investierte Zeit noch nicht mal der schlimmste Kollateralschaden sei. "Häufig würden Interviews nicht mit dem Ziel geführt, einen Themenkomplex verständlich und vertiefend zu beleuchten. Stattdessen würden Journalisten gleich mehrere, völlig unterschiedliche Themen abfragen, um auf diese Weise möglichst viele Vorabmeldungen zu produzieren", zitiert Simon Michael Bröcker (der noch Chefredakteur der Rheinischen Post, des drittplatzierten Regionalblatts, aber "auf dem Absprung" zu Gabor Steingarts Medienschiff ist). Und Michael Schroeren, "langjähriger Sprecher" der Grünen sowie mehrerer ehemaliger Umweltminister zitiert sie so:
"Journalisten, die gierig nach Zitaten seien, fragten eher ab als nachzuhaken, das wirke sich auf die Berichterstattung aus. Vorabmeldungen seien insofern 'der Sargnagel des sorgfältigen, seriösen Journalismus'. Er habe im Übrigen nie verstanden, warum Journalisten Vorabmeldungen anderer Redaktionen eins zu eins übernehmen und mehr Glauben schenken als anderen Unternehmensmitteilungen. Mit Recherche, gar investigativer Leistung habe das Einholen, Verbreiten und Verwenden von Politiker-Zitaten jedenfalls nichts zu tun."
Daher im Einzelnen große Vorwürfe zu erheben, wäre billig. In privaten Verlagen, die keine sicheren Rundfunkbeitrags-Einnahmen haben und im Prinzip von den Werbepennies leben müssen, die Google, Facebook und Co übrig lassen, stehen die verbliebenen Journalisten besonders unter Druck. Und wenn im breiten Nachrichtenstrom, in dem einem immerzu dieselben aktuellen Aufreger-Zitate begegnen, nur wenige Nutzer noch nach den Originalquellen suchen, funktionieren gemessene Zitierungen ja tatsächlich als eine Art Trost bzw. eine anerkannte "Ersatzwährung", wie Simon ebenfalls schreibt. Und das Fass der Frage, ob die Breite des Nachrichtenstroms, in dem alle berichten, was alle berichten, zum Wunsch nach peripheren, sich radikalisierenden Boards mit beiträgt, will ich an dieser Stelle nicht aufmachen. Aber jedenfalls: "Some of the other" statt "more of the same" wäre an jeder Stelle (in den Medien) richtig.
Altpapierkorb (Vodafone ohne Open-Access, D.A. Pennebaker, "Multisportmeisterschafts"-Einschaltquoten, Ambiguitätstoleranz, Instagram als Nachrichtenanlass)
+++ Einem Thema, das "hierzulande kaum in die öffentliche Diskussion gelangt" ist und nur wenige "journalistische Analysen" erfuhr (aber diese in unserer Nische hier), gilt der aktuelle epd medien-Leitartikel: dem von der EU-Kommission durchgewunkenen Kauf des zweitgrößten deutschen Kabelnetzbetreibers Unitymedia durch den größten, Vodafone. Dabei gab es bessere Ideen. "Denkbar wäre zum Beispiel eine Open-Access-Regulierung gewesen, mit der Vodafone mehrere Konkurrenten und nicht nur einen mit in seine Netze hätte aufnehmen müssen", zitiert Dominik Speck etwa den Duisburg-Essener Technologieplanungs-Professor Torsten Gerpott.
+++ D.A. Pennebaker ist gestorben, einer der einflussreichsten Dokumentarfilmer. "Im Rückblick wird das 'direkte Kino' ... wohl auch auf die zunehmenden Formen von 'embeddedness' hin neu zu betrachten sein. Mit den manchmal prekären Übergängen zwischen Auftragsarbeit und revelatorischen Momenten führte er das dokumentarische Kino bis nahe an die radikal abgedichteten Mediengegenwarten von heute", schrieb Bert Rebhandl in der FAZ. +++ "Pennebaker wollte nie Dokumentarist, sondern immer Regisseur, immer Herr der Lage sein, obwohl er sich gern als schlichter Auftragnehmer ausgab", schrieb Willi Winkler in der SZ (und auch, wie u.a. Franz Josef Strauß das zu spüren bekam).
+++ "Die erste deutsche Multisportmeisterschaft" soll nicht die letzte sein, sagte ZDF-Sportchef Thomas Fuhrmann dem Tagesspiegel nach dem Einschatquotenerfolg der "Finals Berlin 2019". +++ "Die Sportredaktionen von ARD und ZDF haben" ja "auch ein begründetes Eigeninteresse daran, dass das Event 'funktioniert', denn der Fußball findet bei ihnen immer weniger statt" (Süddeutsche).
+++ Zum gestrigen Altpapier-Topthema, dem Einstieg des Finanzinvestoren KKR bei Springer, gibt's weitere Artikel u.a. in der SZ, bei meedia.de ("die Investoren haben viel vor. Sie wollen Axel Springer zum Weltmarktführer im digitalen Rubrikengeschäft und digitalen Journalismus zu machen") und von Handelsblatt-Medienkommissar Siebenhaar ("Hatte Gründer Axel Cäsar Springer noch Wert auf die transatlantische Freundschaft und die Aussöhnung mit Israel gelegt, so werden durch den Einstieg der Finanzinvestoren Gewinnmaximierung und schnelles Wachstum stärker in den Fokus der Berliner rücken").
+++ "Das ist die kaum auszuhaltende Ambiguitätstoleranz, die wir kultivieren müssen, eine Nachrichtenrealität, in denen zwei sich widersprechenden Handlungen gleichberechtigt nebeneinander stehen können: das Berichten und das Nicht- Berichten (Samira El Ouassil in ihrer uebermedien.de-"Wochenschau" sowohl über Berichterstattung bzw. Nicht-Berichterstattung über Mordtaten als auch über die Spiegel-Berichterstattung zu Maria Sophie Hingst).
+++ Ein "prominenter Medienanwalt ... der die taz mitgegründet hat", mischt jetzt anwaltlich in der österreichischen #Ibizagate-Sache mit (Standard).
+++ "Sie wuchs in Saalfeld in Thüringen auf und wollte Kinderärztin oder Psychologin werden, durfte aber nicht auf die Erweiterte Oberschule gehen", und ist jetzt in der Magenta TV-, also Telekom-Serie "Das Institut – Oase des Scheiterns" zu sehen: Da stellt Altpapier-Autorin Kathrin Hollmer die Schauspielerin Christina Große vor (SZ).
+++ "Hallo Greg, wo genau erreiche ich Sie gerade?" Da führt die FAZ-Medienseite ein ausführliches Interview mit dem Greg Little, Chefredakteur der seit 1854 jede Woche erscheinenden Zeitung kalifornischen Zeitung Mariposa Gazette.
+++ Die erwähnten Top-Zitierten im Regionalzeitungsmarkt, Funke und Madsack, seien doch wieder am Kauf von Dumont-Zeitungen interessiert, weiß Markus Wiegand (kress.de).
+++ Und im Ranking der deutschen, nun ja: Nachrichtenportale, die Nachrichtenanlässe aus Instagram-Posts beziehen, führt stern.de (horizont.net).
Neues Altpapier gibt's wieder am Mittwoch.