Der Krieg Russlands gegen die Ukraine hat das Jahr 2022 geprägt. Queen Elisabeth II. stirbt. In Deutschland wird um Entlastungspakete gerungen. In China und Katar steigen zwei umstrittene Sportereignisse. Das war 2022.
2022 war geprägt vom Krieg in der Ukraine. Am Ende des Jahres ist in Europa angesichts von Fluchtbewegungen und steigenden Preisen klar: Auf den Frieden können wir uns nicht mehr verlassen.
Seit dem russischen Angriff am 24. Februar leben die Menschen in der Ukraine zwischen Grauen, Widerstand, zerstörten Häusern und Alltag – das sind die Gesichter des Krieges.
Mit der Corona-Auszeit für Familien wollte die Bundesregierung coronagestressten Familien eine günstige Familienfreizeit ermöglichen. Das Programm fand großen Anklang. Eine Bilanz.
Kroatien-Touristen werden sich einerseits freuen: Lästiges hin- und herrechnen fällt ab dem 1. Januar weg. Andererseits müssen Urlauber mit steigenden Preisen rechnen. Schuld daran hat jedoch nicht die neue Währung.
Gegen den rumänischen Premier Ciucă stehen Vorwürfe im Raum, dass er bei seiner Doktorarbeit plagiert hat. Konsequenzen gab es bislang keine. Vielmehr soll es der Kommission an den Kragen gehen, die die Vorwürfe prüft.
Fast ein Jahr lang hatte der ungarische Staat die Preise für Benzin und Diesel gedeckelt. Nach Versorgungsproblemen wurde die Preisbremse abgeschafft. Grundnahrungsmittel werden dagegen weiter staatlich gestützt.
Das Jahr 2022 ist geprägt vom Krieg Russlands gegen die Ukraine und den vielen Krisen, die daraus folgen. Viele osteuropäische Länder bekommen die Auswirkungen des Krieges besonders drastisch zu spüren.
Das Jahr 2022 war geprägt von vielen negativen Schlagzeilen. "Hauptsache Gesund" blickt zum Jahreswechsel zurück auf viel Positives bei medizinischen Innovationen und Forschungsergebnissen aus Mitteldeutschland.
Inflation, Energieknappheit und der Ukraine-Krieg: Das Jahr 2023 beginnt turbulent. Aber kein Grund, die Nerven zu verlieren. 2023 birgt Chancen und jede Menge zukunftsweisende politische Entscheidungen. Ein Vorausblick.