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Die NVA

NVA: Von der Gründung, Wehrpflicht, Grenzschutz bis zur Auflösung

Die NVA und die Bundeswehr standen sich jahrzehntelang "an der Nahtstelle der Systeme" gegenüber. 1956 wurde die NVA gegründet und 34 Jahre später – am 3. Oktober 1990 – in die Bundeswehr integriert.

Vor 60 Jahren: Kriegsdienstverweigerung wird möglichSpaten statt Waffen - die Bausoldaten der DDR

1964 wurde in der DDR für wehrpflichtige Christen und Pazifisten eine Nische geschaffen: der Dienst als Bausoldat. Doch die Verweigerung des Dienstes an der Waffe in der NVA war hart erkauft.

Die Sendung in der ARD MediathekComeback der Wehrpflicht: Muss ich in den Krieg? ARD MEDIATHEK

Zwischen Frieden und Pflicht: Erik Koszuta erkundet in einer neuen Folge von "Past Forward" die Bedeutung der Wehrpflicht und die Realitäten des Krieges. Würde jungen Menschen ihre Heimat verteidigen?
mit Video

Die Geschichte der Nationalen VolksarmeeNVA, Grenztruppen und Wehrpflicht in der DDR

Die Nationale Volksarmee war zunächst eine reine Freiwilligenarmee, bis 1962 die allgemeine Wehrpflicht eingeführt wurde. Zum 18-monatigen Grundwehrdienst mussten ab dann alle Männer zwischen 18 und 26 Jahren antreten.

Einführung ab 1962Allgemeine Wehrpflicht in der DDR

Am 24. Januar 1962 wurde in der DDR die allgemeine Wehrpflicht eingeführt. Männer zwischen 18 und 26 Jahren mussten einen Grundwehrdienst von 18 Monaten leisten. Wer den Dienst an der Waffe ablehnte, wurde "Bausoldat".

NVA und BundeswehrVereinigung zweier Armeen

Bundeswehr und NVA vereinigen sich am 3. Oktober 1990 – zwei Armeen, die sich über Jahrzehnte in Feindschaft verbunden waren, ein einmaliger Vorgang. Später müssen viele NVA-Berufssoldaten die Armee wieder verlassen.

Vom Feind zum KameradWieviel NVA steckt noch in der Bundeswehr?

Sie standen sich als Feinde gegenüber und wurden über Nacht plötlich eins: NVA und Bundeswehr. Was kam danach und wieviel NVA steckt heute noch in der Bundeswehr? Ein Gespräch mit Oberstleutnant Dr. Schlaffer.

Wenn das "Rotkehlchen" seine "Bärenvotze" aufsetztSoldatensprache in der NVA

Die Soldaten der NVA haben mit ihrem Jargon den Ton in der Stube geprägt. Es war eine Geheimsprache, die vor allem eines bot: Eine Flucht in Ironie und Zynismus.

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