Katholikentage sind Orte der Begegnung von Kirche und Welt und der Diskussion über aktuelle Herausforderungen. Vom 29. Mai bis zum 2. Juni 2024 findet das Christentreffen in Erfurt statt.
Festliche Gottesdienste und kontroverse Debatten, Gemeinschaftserlebnis und persönliche Begegnungen - das wird der Katholikentag in Erfurt bieten. Wie findet man sich zurecht im Programm?
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Der Katholikentag findet vom 29. Mai bis 2. Juni in Erfurt statt. Rund 20.000 Besucher werden erwartet. Alles zu Tickets, Programm und Übernachtung.
Ob Gottesdienste, Begegnungsabende, Ausstellungen, musikalische Veranstaltungen oder Mitmachangebote: Hier finden Sie das komplette Programm des Katholikentags in Erfurt.
Die evangelische und die katholische Kirche in Sachsen starten eine Initiative zum Wahljahr 2024. Sie wollen für christliche Werte wie Menschenwürde, Nächstenliebe und Zusammenhalt werben.
Auch in diesem Jahr wurde wieder zum Ostermontag durchs Altenburger Land gepilgert. Dieses Mal traf sich die Wandergemeinde in einer kleinen Kirche bei Schmölln und nahm dann 14 Kilometer unter die Füße.
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Die Buber-Rosenzweig-Medaille geht 2023 an die Stiftung Neue Synagoge Berlin. Der Film stellt die Stiftung vor und porträtiert Menschen, die sich für einen christlich-jüdischen Dialog stark machen.
In Magdeburg ist der Grundstein für eine neue Synagoge gelegt worden. Sie soll für ein friedliches Miteinander stehen – interreligiös, gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus.
Zumindest steht die Mehrheit der deutschen Bischöfe hinter dem Reformprozess, sagt Vorsitzender Georg Bätzing. Eine Bilanz zum Ende der Frühjahrstagung der Bischofskonferenz, die auch zum Ukraine-Krieg Stellung nahm.
Jonas ist 23, kommt aus Berlin und will katholischer Priester werden. Damit hat er sich für einen Beruf entschieden, der ihm Vieles verbietet, was ein junges modernes Leben ausmacht. Warum in aller Welt?
Das Verhältnis der katholischen Kirche zum Staatssozialismus war speziell und nicht frei von Widersprüchen: Der Slogan "Kirche im Sozialismus" wurde abgelehnt - aber mit dem Fahneneid der NVA gab es keine Probleme.
Als arm und eigenwillig gelten die Menschen im Eichsfeld im Norden Thüringens. Und als ein Völkchen, dass seinen katholischen Glauben jahrhundertelang gegen Einflussversuche "von oben" verteidigte.