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Wohin führt der Weg der Bahn? Grad ist er noch ein bisschen versperrt und uneben. Bildrechte: IMAGO/Robert Poorten, MDR

MDR KLIMA-UPDATE | 16. September 2022Die wundersame Welt der Eisenbahn in entgleisten ZeitenAusgabe #56 vom Freitag, 16. September 2022

16. September 2022, 13:49 Uhr

Guten Tag zusammen.

Wissen Sie, ich wollte ja mal Lokomotivführer werden. Kein sonderlich kreativer Berufswunsch, wenn man auf zarten Kindesfüßen steht, ich weiß. Aber es gab im Prinzip nichts, was an der Eisenbahn (auch ohne Klimabewusstsein) nicht verlockend gewesen wäre. Als Kind hat man ja Zeit.

Als dieser Berufswunsch aktuell war, wurde in der Fernsehwerbung gerade die noch recht neue BahnCard beworben. "Unternehmen Zukunft. Die Deutschen Bahnen" sagte die übersonore Stimme im Abspann. Jo, Plural. Das war kurz vor der Bahnreform, als aus zwei Deutschen Staatsbahnen, die sich offenbar ihrer zukunftsschwangeren Bedeutung bewusst waren, ein Unternehmen wurde.

Seit dieser Teilprivatisierung hatte die neue Bahn ausreichend Zeit, ein solides Image aufzubauen. Und was für ein solides, möchte man sagen. (Hihi.) Da ist nicht mehr viel übrig von den glänzenden Augen aus Kindheitstagen.

Und trotz immerwährender Zunahme von Autos auf deutschen Straßen: Wenn man sich den Ansturm auf die Fernverkehrszüge der Deutschen Bahn in diesem Jahr anschaut, könnte man denken: Das wird schon was, mit der Mobilitätswende. Also wenn da nicht dieses kleine Chaos gewesen wäre. Schauen wir mal, wie das die Kolleginnen und Kollegen in der Redaktion so sehen. Ich habe rumgefragt, das Ergebnis gibt’s gleich nach der …


Zahl der Woche:

12.000.000.000.000

Bevor Sie überlegen: Das sind zwölf Billionen. So viele US-Dollar ließen sich bis 2050 einsparen, wenn die Welt zügig auf saubere Energie umsteigen würde. Während erneuerbare stetig billiger werden, entziehen sich fossile Energieträger so langsam der Konkurrenzfähigkeit. Auch die Kernkraft. Die Hintergründe zu den neuen Daten der Oxford University haben wir hier für Sie notiert.

Die Bahn – warum sie uns im Stich lassen muss

Das sind jetzt zwar keine repräsentativen Daten, aber immerhin bilden wir bei uns in der Redaktion recht unterschiedliche gesellschaftliche Milieus ab. Ich habe die Tage mal gefragt, welche zwei Vokabeln den Leuten im Team zum Thema "Deutsche Bahn" einfallen und es war so, als würde man im Bordrestaurant das Aktionsgericht bestellen wollen ("Hammwer heute nicht"): Man weiß einfach, was kommt.

Bildrechte: MDR WISSEN

Die Bahn der teuren Tickets und vermaledeiten Verspätungen zu bezichtigen, ist Teil des guten Mobilitätstons in diesem Land (die Deutschen gehören zu den unzufriedensten Bahnkundinnen und -kunden Europas, hatte die EU-Kommission mal herausfinden lassen). Oder, wie’s eine Kollegin sehr trefflich formulierte:

Ich liebe Zugfahren. Ich hasse die Bahn.

An diesem Freitag (16.9.) starten wieder die Europäischen Mobilitätswochen. Diesmal in einem Jahr, in dem das deutsche Schienenchaos irgendwie perfekt war. (Keine Angst, ich hole nicht wieder das Neun-Euro-Ticket aufs Tableau. Alles Wissenswerte dazu hat der Kollege Marcel Roth schon vor ein paar Wochen für Sie zusammengesammelt.) Unter den Fernverkehrszügen – das sind vor allem die weiß-roten ICE- und Intercity-Züge in denen in den meisten Fällen kein Neun-Euro-Ticket anerkannt wurde – waren im Sommer nur etwas mehr als die Hälfte pünktlich. Dafür waren sie auch etwas mehr als die Hälfte voll. Also eigentlich waren sie gnadenlos überfüllt.

Reisende mit Anschlussverbindung kennen Murphys Gesetz im Schienenverkehr: Entweder verpasst man den Anschluss und kommt später ans Ziel – oder man sitzt in einem Zug, der auf Anschlussreisende wartet und kommt später ans Ziel. Im Frühjahr und Sommer 2022 betraf das durch die hohe Auslastung besonders viele Fahrgäste. Zeitweise mussten Reisende aus den überfüllten Zügen wieder aussteigen, andernfalls wurde eine Weiterfahrt verweigert, was noch mehr Verspätung verursachte. Nach den Lockdowns der vergangenen zwei Jahre war die Mobilitätslust zwischen Westerland, Görlitz und Berchtesgaden allseits geweckt. Auch über die Landesgrenzen hinaus. Nur: Weder zusätzliche ICE-Triebzüge noch Personal, das sie zu bedienen vermag, wächst auf Bäumen und kann bei Bedarf einfach so gepflückt werden. Suchen wir nach den Ursachen und Lösungen.

1️⃣ Eins plus eins macht eins

Anfang der Neunziger hatte der junge gesamtdeutsche Staat zwei hochverschuldete Bahnen an der Backe: Die Deutsche Reichsbahn im ehemaligen Osten, die Deutsche Bundesbahn im ehemaligen Westen. Die Idee: "Reichs" und "Bundes" streichen und daraus ein Unternehmen machen, das zwar nach wie vor dem Staat gehört, aber nach allen Regeln der kapitalistischen Kunst wirtschaften muss.

Das zeigt sich auch in der Bilanz: Die Deutsche Bahn ist eher ein globaler Mobilitäts-Player als eine beschauliche Bimmelbahn. Nur ein Drittel des Umsatzes sind dabei Personenverkehr, gerade die Logistik-Tochter Schenker fährt gut Geld ein. Wenn Gewinne aber im Ausland erwirtschaftet werden, müssen sie auch dortbleiben. Gleiches gilt für Arriva. Das Bahnunternehmen ist im Ausland als Privatbahn aktiv, so wie hierzulande die Niederländische Bahn mit Abellio. Auch diese Umsätze nützen dem Konzern im Inland nichts.

Nur ein Drittel des Konzernumsatzes entfallen auf den Nah- und Fernverkehr. Wer bei der Deutschen Bahn an schnelle ICEs denkt, der denkt an nicht mal zehn Prozent des Umsatzes.

Das, wofür die Bahn in unseren Köpfen steht, ist also gar nicht das, wofür sie auf dem Papier steht.

2️⃣ Sparen und marode-sparen, fahren und marode-fahren

Was macht also ein Konzern, der zum (Steuer-)Sparen gegründet wurde? Er arbeitete nach den Gesetzen des Marktes und zwar möglichst effizient:

  • 💸 Einstellung und Stilllegung von Verbindungen und Strecken mit fehlender Rentabilität
  • 🏚 Vernachlässigung der bestehenden Infrastruktur
  • 🔥 Personalabbau

Das Problem ist nämlich: Je mehr Menschen mit der Bahn fahren, desto mehr Kosten verursachen sie. Und zwar in einem Geschäftsfeld, das – mit Blick auf die Bilanz – eher zweitrangig ist. Unrentable Strecken zu streichen mag kosteneffizient sein, aber sicher nicht effizient in Hinblick auf Gemeinwohl, Attraktivität und Klima. Auch Personal kostet – aber in Zeiten hoher Ausfälle wie derzeit gerät das Sparsystem ins Wanken. Zudem werden die bestehenden Probleme auf dem Rücken weniger Mitarbeitender ausgetragen, was zu noch mehr Personalausfällen führen kann. (Auch Bahn-Mitarbeitende müssen durch Verspätungen Überstunden machen.)

Wie auch ihre Vorgängerbahnen ist die DB AG tendenziell lieber auf Verschleiß und Rückbau gefahren, statt in die Infrastruktur zu investieren. Das spart erstmal Geld. Beispiel: Jedes halbwegs bahninteressierte Kind ist von Weichen fasziniert (also war zumindest bei mir so). Bei der Bahn sind sie auf Grund ihres hohen Kosten- und Pflegefaktors ein Bilanzstörer, weshalb man sich ihrer gern entledigt hat. Aber Weichen stehen für Kapazität auf der Schiene und die Möglichkeit, zu überholen, auszuweichen und zu parken, wenn es zu Problemen an einem Zug kommt (2018 fand das ARD-Magazin Kontraste heraus, dass nur jeder fünfte ICE voll funktionsfähig ist – irgendwas ist halt immer).

In diesem Zusammenhang richtet sich der bundesdeutsche Fingerzeig immer auf die Schweiz und ihr Vorzeigebähnle. Aus gutem Grund: 413 Euro wurden im vergangen Jahr dort pro Kopf in die Schieneninfrastruktur investiert. In Deutschland nur 124. Spitzenreiter ist im Übrigen Luxemburg mit 607 Euro. Oft ist es aber einfach günstiger, nichts zu tun: Für Reparaturen an Schienenbauwerken muss die Bahn selbst aufkommen. Für den Komplettaustausch nicht. Stellen Sie sich mal vor, sie müssten Ihre Fahrradreparatur selbst bezahlen, bekämen aber einen neuen Drahtesel vom Staat geschenkt.

Bildrechte: MDR WISSEN

3️⃣ Staat, übernehmen Sie!

Das Jahrzehnt der Schiene, so hat Verkehrsminister a.D. Andreas Scheuer die 2020er genannt. Vorgänger-Regierungen beteuerten bereits ihre Loyalität zum Schienenverkehr, die neue Ampel-Koalition hat sogar den Aufbau eines Hochleistungsnetzes versprochen. Wenn es denn diesmal gelingen soll, müssen vor allem diese Fragen geklärt werden – allesamt politischer Natur:

  • 🧘 Fokussierung: Was soll die Bahn eigentlich tun? Sind Logistik und andere Aktivitäten in 130 Ländern der richtige Weg? Und ließe sich gar durch einen Verkauf der Geschäftsfelder Geld für neue Investitionen heranschaffen?
  • 💞 Gemeinwohl: Wie kann es gelingen, Klimaschutz und Attraktivität des Angebots vor die Rentabilität eines zum Sparkurs verpflichteten Großkonzerns zu stellen?
  • 🎫 Tickets: Wie kann ein einfaches Ticketsystem mit günstigen Preisen realisiert werden?
  • 🛤 Infrastruktur: Wie können Schienen und Fuhrpark ausgerüstet werden, um unter den steigenden Fahrgastzahlen nicht zusammenzubrechen?

Apropos steigende Fahrgastzahlen: Doppelt so viele Menschen wie 2019 möchte man bis 2030 auf die Schiene bringen. Nach dem Vorbild der Schweiz soll es auch hierzulande einen nationalen Taktfahrplan geben, den Deutschlandtakt (der hat sogar schon eine eigene Website). Verlässlichkeit und Flexibilität bei der Bahn wären die Früchte des Vorhabens. Das klappt wahrscheinlich nur mit deutlich weniger "Störungen im Betriebsablauf" und einer Politik, die künftig nicht mehr allzu viele Finger aus dem Spiel lassen mag. An beiden Dingen wird jetzt gearbeitet, gab Verkehrsminister Volker WIssing (FDP) am Donnerstag bekannt: 2024 wird eine der Hauptschlagadern im Fernverkehr zwischen Frankfurt und Mannheim generalsaniert, was sich positiv auf das Gesamtnetz auswirken wird. Statt vieler kleiner Ausbesserungen soll die ganze Strecke mit einer fünfmonartigen Vollsperrung auf Vordermann gebracht werden. Besser so, denn jeder vierte Fahrgast nutzt die Strecke.

Die Bevölkerung hat zumindest schon mal ihr Ja-Wort gegeben und in diesem Jahr gezeigt, dass sie gegen einen Transport auf Schienen nichts einzuwenden hätte, sofern die Rahmenbedingungen stimmen.

Aber vielleicht klappt’s ja und das Eisenbahnfahren ist 2030 wieder so ein bisschen romantisch – für Kinder und die Großen gleichermaßen. Die Klimakrise sieht auf jeden Fall keine andere Lösung vor als diese Romantik.

🗓 Klima-Termine

Freitag, 23. September, Blankenburg (Harz)

Diplom-Meteorologe und ARD-Wetterfrosch Sven Plöger hält eine Präsentation im Rahmen seines neuen Buches "Zieht euch warm an, es wird heiß!" auf dem Großen Schloss Blankenburg. Anschließend wird diskutiert. Anmeldung bis diesen Freitag, 16.9.!

16. bis 22. September, überall

Die Europäische Kommission lädt vielerorts zur Europäischen Mobilitätswoche. Was im Aktionszeitraum in Ihrer Region passiert, hat das Umweltbundesamt zusammengetragen.

Sonnabend, 17.  September, Halle

Das Stadtmuseum eröffnet ab 14 Uhr die neue Ausstellungsreihe "Stadtklima Halle". In einer ersten digitalen AR-Ausstellung  "Hallmarkt der Zukunft" werden (genau dort) Menschen porträtiert, die sich schon lange für den Klimaschutz in Halle einsetzen. Alle Infos hier

Montag, 19. September, Dresden

Die Psychologists 4 Future laden zur Podiumsdiskussion "Natürlich bin ich für Klimaschutz, aber …". Mit dabei: Sachsens MP Michael Kretzschmar. Los geht's 15 Uhr im Hörsaalzentrum der TU, Anmeldung ist gewünscht.

Montag, 19. September, Leipzig

"Alles anders?! – Landwirtschaft neu denken" ist der Titel einer Podiumsdiskussion der Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen. Themen: Wie können kleine Betriebe überleben und welche Rolle spielt dabei die ökologische Landwirtschaft? Los geht's 19 Uhr im UT Connewitz – Infos und einen Livestream gibt's hier.

Freitag, 23. September, überall

Bei der Earth Night wird traditionell das Licht ausgemacht, um auf Lichtverschmutzung aufmerksam zu machen. Das Event steht vor dem Hintergrund der aktuellen Energiekrise in diesem Jahr aber unter einem ganz besonderen Eindruck.

📰 Klimaforschung und Menschheit

Pseudo-wissenschaft fördert Falschinformation

Eine aktuelle Datenanalyse zeigt, dass Desinformationen zum Thema Klima gezielt verbreitet werden, um Klimamaßnahmen zu verhindern oder zu verzögern. Immer wieder tauchen offene Briefe oder Deklarationen auf, die den menschengemachten Klimawandel anzweifeln – unterschrieben von "Forschenden". Bei genauerer Betrachtung fällt jedoch auf: Die vermeintlichen Experten sind gar keine. Infos hat die Tagesschau

Hitzewellen schaden Handel und Wirtschaft

Extreme Hitze führt dazu, dass die Arbeitsproduktivität sinkt. Dadurch verursachte Angebotsausfälle haben Auswirkungen auf den globalen Handel und die Exportleistung. Eine Studie des ZEW Mannheim und der Frankfurt School of Finance & Management zeigt, dass in Monaten, in denen die Durchschnittstemperatur eines Landes mindestens 30 Grad beträgt, die Exporte durchschnittlich um 3,4 Prozent sinken. Originalquelle und Zusammenfassung beim Deutschlandfunk

Smartphone grüner laden

Der Elektronikkonzern Apple hat angekündigt, iPhone-Nutzende ab Herbst mit einem Softwareupdate auszustatten, das klimaschonendes Laden ermöglicht. Wenn das Handy am Netzteil steckt, soll es erst zu Tageszeiten laden, in denen erfahrungsgemäß besonders saubere Energiequellen zur Verfügung stehen. Die Funktion steht zunächst in den USA bereit. Es ist davon auszugehen, dass andere Smartphone-Hersteller nachziehen werden.

Verbot für Fleischwerbung

Die niederländische Großstadt Haarlem will öffentliche Werbung für Fleischprodukte verbieten. Der Vorschlag wurde bereits 2021 vom Stadtrat angenommen und soll ab 2024 umgesetzt werden. Die Stadt habe vor einigen Jahren den Klimanotfall ausgerufen und könne den öffentlichen Raum nicht an etwas vermieten, das dem zuwiderlaufe. Auch ein Verbot von Werbung für Flugreisen und fossile Brennstoffe ist angedacht, schreibt die tageszeitung.

Bäume überstehen Dürre recht gut

Bäume haben in Deutschland die Monate der Dürre 2022 bisher recht gut überstanden, berichtet GEO. Das betreffe vor allem alte Laubbaumbestände, die durch kühlende Effekte und einen humusreichen Boden deutliche Vorteile hätten. Birken hätten derzeit aber deutliche Probleme. Auch Fichten und Douglasien – diese Arten mögen's kühl.

📻 Klima in MDR und ARD

👋 Zum Schluss

Während sich unsereins noch vom turbulenten Bahnsommer erholt, legt DB Fernverkehr nach und präsentierte am Mittwoch den neuen ICE L. Der Zug hat jetzt schon Verspätung, einen flachen Einstieg und ist lokbespannt. Das macht ihn flexibel einsetzbar – die 230 km/h Höchstgeschwindigkeit erinnern aber eher an die Light-Variante ICE T, die auf Ausbaustrecken zu finden ist. Die Kolleginnen und Kollegen vom SWR sprechen gar von einer Mogelpackung. Damit sie bei all den ICEs nicht den Überblick verlieren:

  • ICE 1 – der Klassiker schafft seit Anfang der Neunziger 280 km/h (Bordrestaurant mit Buckel!)
  • ICE 2 – ähnelt dem Klassiker, kam Mitte der Neunziger und lässt sich kuppeln/teilen (Bordrestaurant ohne Buckel!)
  • ICE 3 – war viele Jahre das Flaggschiff und fährt auf vereinzelten Strecken in Deutschland 300 km/h, nach Paris etwas mehr
  • ICE T – ähnelt dem 3er, hat Neigetechnik an Bord, bremst aber ab 230 km/h und ist deshalb auf Ausbaustrecken (z.B. Dresden-Leipzig) unterwegs
  • neuer ICE 3 (Velaro D) – sieht ganz anders aus, fährt aber auch 300
  • ICE 4 – das neue Flaggschiff seit 2017: Viel mehr Menschen auf viel engerem Raum, energieeffizienter und nur noch 265 km/h schnell – inzwischen der häufigste ICE
  • ICE 3 Neo – die neue Variante des neuen ICE 3, das Upgrade für die Mitte des Jahrzehnts
  • ICE L – der neue Lowrider mit Lok, soll ab Mitte des Jahrzehnts auf grenzüberschreitenden Strecken (z.B. nach Amsterdam) und sogar Strecken ohne Elektrifizierung eingesetzt werden können

Nun gut, ob die jüngste Karosse nun ICE oder doch nur Intercity heißt, spielt dann höchsten bei den Fahrpreisen eine Rolle. Aber vielleicht sind wir auch an dieser Stelle bereits einen Schritt weiter, wenn der erste ICE L eingegleist wird.

In diesem Sinne, vergessen Sie nicht, Ihre aktuelle Abfahrtszeit zu checken, bleiben Sie uns gewogen und passen Sie auf sich und die Welt auf!

Herzlich
Florian Zinner

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