Im Gefängnis in der Stadt Halle werden viele Sachen geprüft
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24. Juli 2020, 12:09 Uhr
Im Jahr 2019 hat ein Mann versucht:
Viele Menschen zu töten.
Der Mann ist also ein mut-maßlicher Attentäter.
Für einige Zeit war er im Gefängnis in Halle.
Das ist eine Stadt im Bundes-Land Sachsen-Anhalt.
Vor einiger Zeit hat der mut-maßliche Attentäter versucht:
Aus dem Gefängnis in Halle weg-zu-laufen.
Das hat er aber nicht geschafft.
Der mut-maßliche Attentäter wollte weg-laufen:
Weil keine Gefängnis-Beamten auf ihn auf-gepasst haben.
Das bedeutet:
Die Gefängnis-Beamten haben vielleicht Fehler gemacht.
Deshalb gibt es jetzt eine besondere Kommission.
In der Kommission arbeiten einige Fach-Leute für Sicherheit.
Sie sollen zum Beispiel heraus-finden:
• Welche Fehler die Gefängnis-Beamten gemacht haben.
• Oder ob die Justiz-Ministerin einen Fehler gemacht hat.
Die Justiz-Ministerin von Sachsen-Anhalt
ist Anne-Marie Keding.
Dann schreiben die Fach-Leute einen Bericht.
Der Bericht soll am Ende vom Monat September fertig sein.
Die Fach-Leute kommen aus verschiedenen Bundes-Ländern.
Zum Beispiel:
• Aus Niedersachsen,
• aus Thüringen
• und aus Sachsen.
Über dieses Thema berichtet der MDR auch in schwerer Sprache:
MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE | 24. Juli 2020 | 19:00 Uhr