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Sachsen Am Mittwoch ist ein Fernbus auf der Autobahn umgekippt

28. März 2024, 11:21 Uhr

Am Mittwoch ist auf der Autobahn A9 ein schlimmer Unfall passiert.
Ein Fernbus ist von der Straße abgekommen.
Das bedeutet:
Er ist mit seinen Rädern auf den Rasen neben der Straße gekommen.
Dann ist er umgekippt.

Bei dem Unfall sind 4 Menschen gestorben.
Und 6 Menschen wurden schwer verletzt.
Sie sind in ein Kranken-Haus gebracht worden.
Der Bus-Fahrer ist bei dem Unfall nicht gestorben.

Die Polizei hat der Presse gesagt:
Jetzt müssen wir noch die Namen
von den toten Menschen heraus-finden.
Denn wir müssen wissen: Wer die toten Menschen sind.

Der Fernbus war auf der Fahrt von der Stadt Berlin zur Stadt Zürich

Zürich ist eine Stadt im Land Schweiz.

Der Fernbus ist um 8 Uhr in Berlin los-gefahren.
Um 9:45 Uhr ist der Unfall auf der A9 passiert.

Das war zwischen dem Autobahn-Anschluss Wiedemar
und dem Schkeuditzer Autobahn-Kreuz.

Die Polizei hat gesagt:
Es war kein anderes Auto bei dem Unfall dabei.
Und es ist kein anderes Auto an dem Unfall Schuld.
In schwerer Sprache heißt das:
Bei dem Unfall war kein anderes Auto beteiligt.

Die Polizei hat schon heraus-gefunden:
Dass sich der Bus-Fahrer an wichtige Regeln gehalten hat.
Zum Beispiel:
    • Der Bus-Fahrer darf den Bus nur 9 Stunden fahren.
    • Und er muss Pausen machen.

Jetzt muss die Polizei noch mehr Ermittlungen machen.
Denn sie will genau wissen:
Warum der Unfall passiert ist.

Nach dem Unfall war die A9 für 12 Stunden gesperrt.
Ab 21:30 Uhr konnten die Auto-Fahrer auf der A9
wieder ohne Einschränkungen fahren.

Über dieses Thema berichtet der MDR auch in schwerer Sprache: MDR SACHSEN - Das Sachsenradio | Nachrichten | 28. März 2024 | 06:00 Uhr