Ralf Päschke (Andrzej Pieczynski), Regiestudent an der Filmhochschule der DDR, erhält den Auftrag, einen Dokumentarfilm über eine Frauenbrigade des Berliner VEB NARVA zu drehen. Anfangs wenig begeistert, lernt er die Frauen jedoch bald näher kennen. Da wäre die selbstbewusste aber einsame Anita (Barbara Schnitzler, links), die schnoddrige kesse und immer irgendwie verliebte Susi (Madeleine Lierck, Mitte), genauso wie die jahrelang in einem Verhältnis mit einem verheirateten Mann steckende Ella (Monica Bielenstein, rechts).Bildrechte: MDR/Progress
Ralf Päschke (Andrzej Pieczynski), Regiestudent an der Filmhochschule der DDR, erhält den Auftrag, einen Dokumentarfilm über eine Frauenbrigade des Berliner VEB NARVA zu drehen. Anfangs wenig begeistert, lernt er die Frauen jedoch bald näher kennen. Da wäre die selbstbewusste aber einsame Anita (Barbara Schnitzler, links), die schnoddrige kesse und immer irgendwie verliebte Susi (Madeleine Lierck, Mitte), genauso wie die jahrelang in einem Verhältnis mit einem verheirateten Mann steckende Ella (Monica Bielenstein, rechts).Bildrechte: MDR/Progress
Zu den fünf jungen Frauen des Kollektivs gehören aber auch die Abiturientin Kerstin (Viola Schweizer, links), die nach einem Diebstahl auf Bewährung im Betrieb ist, genauso wie die kontaktarme und schüchterne Gertrud (Evelin Splitt, Mitte). Das ausgezeichnete Arbeitskollektiv ist ein perfektes Team, wie es scheint. Bildrechte: MDR/Progress
Doch bald bemerkt Ralf, dass es unter der Oberfläche Spannungen und Probleme gibt. Und als die Mädchen erfahren, dass über ihre Köpfe hinweg eine Umrüstung ihrer Produktionsstrecke beschlossen wurde, kommt es zum großen Krach.Bildrechte: MDR/rbb/DEFA-Stiftung/Wolfgang Ebert
Ralf ist mittendrin und muss sich nun fragen lassen, wie viel er von den Problemen in seinem Film preisgeben darf. Doch für ihn sind die fünf Frauen samt ihrer Chefin längst wichtiger als sein Film. – Allen voran aber Kerstin …Bildrechte: MDR/rbb/DEFA-Stiftung/Wolfgang Ebert