Wo aber industrielle Kerne erhalten werden konnten und neue Industriestandorte dazukamen, wuchs die Hoffnung auf neue Arbeitsplätze. Und durch kluge städtebauliche Sanierung verschwand immer mehr Tristesse aus dem Stadtbild. So sah das Schloss Osterstein in den 1980er-Jahren aus - es verfiel zusehends.Bildrechte: MDR/Stadtarchiv Zwickau
Die viertgrößte Stadt Sachsen hat - wie so viele andere ostdeutsche Städte - in den ersten Jahren des vereinigten Deutschlands massiv mit dem Verlust von Industrie, Arbeitsplätzen, Abwanderung zu kämpfen.Bildrechte: MDR/Tina Sawetzki
Wo aber industrielle Kerne erhalten werden konnten und neue Industriestandorte dazukamen, wuchs die Hoffnung auf neue Arbeitsplätze. Und durch kluge städtebauliche Sanierung verschwand immer mehr Tristesse aus dem Stadtbild. So sah das Schloss Osterstein in den 1980er-Jahren aus - es verfiel zusehends.Bildrechte: MDR/Stadtarchiv Zwickau
Erst 2006 wurde mit der Restaurierung und dem Wiederaufbau des Renaissancegebäudes begonnen. Heute beherbergt das Schloss u.a. ein Seniorenpflegeheim.Bildrechte: MDR/Tina Sawetzki
Hier im Bild das Kaufhaus "Magnet" vor der Wende. Es hatte seinen Sitz in der zur Fußgängerzone umgestalteten Hauptstraße.Bildrechte: MDR/Stadtarchiv Zwickau
1991 wurde es von der Unternehmerfamilie Joh übernommen und umfangreich saniert. Heute steht das Jugendstilgebäude leer.Bildrechte: MDR/Tina Sawetzki
Zwickau ist heute reich an einmaligen und erhaltenen Kulturdenkmälern, an sehrenswerten und herausgeputzten Plätzen. Bildrechte: MDR/Axel Berger