"Mein liebster Krieg" ist ein persönlicher, animierter Dokumentarfilm, der die Kindheitsgeschichte der Filmemacherin Ilze Burkovska Jacobsen in der Sowjetunion erzählt.Bildrechte: MDR/Ilze Burkovska Jacobsen
"Mein liebster Krieg" ist ein persönlicher, animierter Dokumentarfilm, der die Kindheitsgeschichte der Filmemacherin Ilze Burkovska Jacobsen in der Sowjetunion erzählt.Bildrechte: MDR/Ilze Burkovska Jacobsen
Ilze wächst zwischen 1970 bis 1990 zwischen Kriegsspielen und antiwestlicher Propaganda in Lettland auf – damals ist das kleine baltische Land eine streng kommunistisch regierte Sowjetrepublik.Bildrechte: MDR/Ilze Burkovska Jacobsen
Lebt sie wirklich im besten aller Gesellschaftssysteme? Je älter Ilze wird, desto mehr Widersprüche entdeckt sie im realsozialistischen Alltag, in dem der Mangel regiert.Bildrechte: MDR/Ilze Burkovska Jacobsen
Wie alle Heranwachsenden ist sie auf der Suche nach sich selbst und ihrem Platz in der Gesellschaft. Wer will sie sein? Woran will sie glauben? Der Film zeichnet diese Sinnsuche liebevoll nach.Bildrechte: MDR/Ilze Burkovska Jacobsen