Sie sind jung und die Welt steht ihnen offen. Eigentlich. Denn sie haben längst begriffen, dass ihre Zunkunft durch den Klimawandel auf dem Spiel steht. Und sie wissen, dass sie sich nicht einfach auf die Politik verlassen können, dass die da "oben" alles schon irgendwie in ihrem Sinne regeln werden.Bildrechte: NDR/rbb/Jürgen Todt
Sie sind jung und die Welt steht ihnen offen. Eigentlich. Denn sie haben längst begriffen, dass ihre Zunkunft durch den Klimawandel auf dem Spiel steht. Und sie wissen, dass sie sich nicht einfach auf die Politik verlassen können, dass die da "oben" alles schon irgendwie in ihrem Sinne regeln werden.Bildrechte: NDR/rbb/Jürgen Todt
Es ist Januar 2019, als sich Famke, Willi (im Bild) und andere Jugendliche bei "Fridays for Future" im Berliner Invalidenpark bei minus 10 Grad zum ersten Mal begegnen. Bald ist klar, es ist nicht das letzte Mal.Bildrechte: NDR/rbb/Jürgen Todt
Wer sind die jungen Menschen, die bei "Fridays for future" regelmäßig auf die Straßen gehen? Seit Anfang 2019 begleitet die Filmemacherin Kathrin Pitterling junge Berliner.Bildrechte: MDR/BR/RBB/Jürgen Todt
Die Autorin konzentriert sich in ihrer Reportage auf die Lebenswelt ihrer Protagonisten. Sie will herausfinden, was die engagierte Generation antreibt.Bildrechte: NDR/rbb/Jürgen Todt
Corona verändert die Protestbewegung existenziell. Denn das Virus hat ihre Themen aus dem öffentlichen Bewusstsein verdrängt. Was macht die Pandemie mit dem Engagement der jungen Leute? Und was macht Corona mit der Bewegung?Bildrechte: NDR/rbb/Jürgen Todt