Zorn besucht den Vater des Toten, Gabriel Hasselblad, in dessen Zimmer im Seniorenheim. Schröder, dessen Mutter im selben Heim lebt, hat ein seltsames Gefühl und ahnt, das etwas im Heim vorgeht. Ihm gelingt es, Staatsanwältin Frieda Borck zu überzeugen, die Obduktion des gerade an einem Herzinfarkt verstorbenen Bewohners Herrn Seumel zu beauftragen.Bildrechte: rbb/MDR/filmkombinat nordost/Steffen Junghans
Hauptkommissar Claudius Zorn (Stephan Luca, l.) und Staatsanwältin Frieda Borck (Alice Dwyer, r.) werden zu einem Tatort in Halle gerufen. Ein Mann ist von einer S-Bahn erfasst worden und gestorben. Zorns früherer Kollege Schröder ist inzwischen aus dem Polizeidienst ausgestiegen und hat das Bistro "Chez Schröder" eröffnet. Also muss Zorn unfreiwillig mit seinem neuen Kollegen Bert Kanthak (Gregor Weber, m.) Vorlieb nehmen. Doch den kann er nicht besonders gut leiden.Bildrechte: MDR/filmkombinat nordost/Steffen Junghans
Zorn besucht den Vater des Toten, Gabriel Hasselblad, in dessen Zimmer im Seniorenheim. Schröder, dessen Mutter im selben Heim lebt, hat ein seltsames Gefühl und ahnt, das etwas im Heim vorgeht. Ihm gelingt es, Staatsanwältin Frieda Borck zu überzeugen, die Obduktion des gerade an einem Herzinfarkt verstorbenen Bewohners Herrn Seumel zu beauftragen.Bildrechte: rbb/MDR/filmkombinat nordost/Steffen Junghans
Währenddessen betritt Melvin Pryhl (Pit Bukowski, Bild), der als Reinigungskraft im Altenheim arbeitet, das "Chez Schröder". Schröder ahnt nicht, dass der freundliche junge Mann einen bösen Auftrag hat.Bildrechte: rbb/MDR/filmkombinat nordost/Steffen Junghans
Inzwischen hat die Obduktion ergeben, dass der vermeintliche Herzinfarkt von Herrn Seumel keiner war. Der alte Mann wurde vergiftet. Zorn und sein anstrengender Kollege Bert Kanthak folgen einer heißen Spur zum Seniorenheim. Dort erwartet Zorn eine böse Überraschung.Bildrechte: MDR/filmkombinat nordost/Steffen Junghans
Ihre Gegenspielerin hat längst eine Reihe neuer Opfer im Visier. Zorn und Schröder geraten in Lebensgefahr und müssen ihre Lieben vor dem Tod bewahren. Bildrechte: MDR/filmkombinat nordost/Steffen Junghans