Bildergalerie Rentiere auf dünnem Eis

Die "Eis-Strassen" der Rentiere tauen immer früher auf.
Doch die alten Wanderrouten sind nicht mehr sicher. Die "Eis-Straßen" der Rentiere tauen immer früher auf. Bildrechte: MDR/ALTAYFILM
Rentiere ziehen über den gefrorenen Ob .
Der Klimawandel hat die Nenzen und ihre Rentiere erreicht. Seit Jahrtausenden ziehen die Nomaden mit ihren Herden durch die Tundra im arktischen Sibirien. Wie hier über den gefrorenen Ob . Bildrechte: MDR/ALTAYFILM,
Die "Eis-Strassen" der Rentiere tauen immer früher auf.
Doch die alten Wanderrouten sind nicht mehr sicher. Die "Eis-Straßen" der Rentiere tauen immer früher auf. Bildrechte: MDR/ALTAYFILM
Rentiere ziehen über den gefrorenen Ob.
Die Überquerung des zugefrorenen Flusses Ob wird so zum unkalkulierbaren Risiko. Die Rentiere bewegen sich buchstäblich "auf dünnem Eis". Bildrechte: MDR/ALTAYFILM
Ein Nenze fährt mit seinem Rentierschlitten durch die herbstliche Tundra des Polaren Ural.
Ein Nenze fährt mit seinem Rentierschlitten durch die herbstliche Tundra des Polaren Ural. Die Ureinwohner und die Wildtiere spüren die Folgen der Erwärmung. Wissenschaftler versuchen, das Ausmaß und die Konsequenzen der Veränderungen zu erfassen. Bildrechte: MDR/ALTAYFILM
Ein Jakute hält Überreste arktischer Megafauna in der Hand.
Riesige Krater, wie der Kessel von Batagai, öffnen sich im tauenden Permafrostboden und legen Urzeitknochen sowie Urzeitgefahren durch Viren und Bakterien frei. Waldböden trocknen aus wie Zunder und die Taiga gerät in Flammen. Die Packeisfelder vor den Küsten schmelzen und nehmen Eisbären den Lebensraum. Es ist ein beunruhigendes Gesamtbild: In der russischen Arktis wurde die "Büchse der Pandora" geöffnet. Hier hält ein Jakute Überreste arktischer Megafauna in der Hand. Bildrechte: MDR/ALTAYFILM
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