Rumänien ist als "Armenhaus Europas" bekannt. Sein Reichtum wird erst jetzt entdeckt. Er liegt in der Ursprünglichkeit des Landes. Für die Instandsetzung der prächtigen Bauernhöfe setzt man auf die Mithilfe aller. So ist eine neue Gemeinschaft gewachsen, in der auch die Roma und ihre althergebrachten Handwerke einen Platz haben. Bildrechte: MDR/Detlev Konnerth
Im Norden Rumäniens in Botiza leben Gheorghe Glodean und seine Ehefrau Maria.Bildrechte: MDR/Nicolai Gäbler
Hier - im Schatten der Karpaten - haben Globalisierung und Digitalisierung noch nicht Fuß gefasst. Bildrechte: MDR/Nicolai Gäbler
Rund fünf Millionen Menschen - ein Viertel der Rumänen - leben hier von dem, was sie auf ihrem kleinen Stück Land erwirtschaften.Bildrechte: MDR/Nicolai Gäbler
Rumänien ist als "Armenhaus Europas" bekannt. Sein Reichtum wird erst jetzt entdeckt. Er liegt in der Ursprünglichkeit des Landes. Für die Instandsetzung der prächtigen Bauernhöfe setzt man auf die Mithilfe aller. So ist eine neue Gemeinschaft gewachsen, in der auch die Roma und ihre althergebrachten Handwerke einen Platz haben. Bildrechte: MDR/Detlev Konnerth
Fischer im Donaudelta kämpfen ums Überleben, denn der Fang wird immer spärlicher.Bildrechte: MDR/Nicolai Gäbler
Das Szeklerland liegt in der geografischen Mitte des Landes und doch in einer anderen Welt. Hier wird ungarisch gesprochen und viele sind katholisch.Bildrechte: MDR/Detlev Konnerth
Graf Kálnoky widmet sich der vorsichtigen Restaurierung seines Schlosses und fühlt sich gleichzeitig verantwortlich für die Förderung der Roma-Kinder in der Nachbarschaft. Bildrechte: MDR/Detlev Konnerth
Die Roma-Kinder leben noch weitgehend am Rande der Gesellschaft.Bildrechte: MDR/Nicolai Gäbler
Rumänien gilt als rückständiges Land. Bildrechte: MDR/Detlev Konnerth
Doch sein historisch gewachsener Vielvölkermix mit seinen unterschiedlichen, sich ergänzenden kulturellen Traditionen könnte ein Modell für ganz Europa werden.Bildrechte: MDR/Nicolai Gäbler
Notruf in der Bergrettungswache Rathen: Ein Wanderer braucht Hilfe, auf dem Pieper steht „Verdacht auf „Akutes Koronarsyndrom““. Bei Bergretterin und Ärztin Susann Roth schrillen die Alarmglocken – schlimm wäre ein Herzinfarkt mitten im Gebirge. Jetzt heißt es: schnell sein. Überstürzt losrasen ist aber auch keine Option: denn erst muss sich das Team ganz sicher sein, wo sich der Patient befindet. Den Weg zur Patientin der Alarmgruppe Bad Schandau kennt Bergretter Jens Hertel. Die Wanderin ist am Pfaffenstein gestürzt und hat starke Schmerzen im Knöchel. Ein Fall für den Rettungshubschrauber Christoph 62.Bildrechte: MDR/Mia Media
Ein Job für Profis: Mit der Entsorgung von giftigem Asbest beauftragen Dorn (Rainer Strecker, re.) und Werner (Uwe Ochsenknecht, 2. v. re.) den Spezialisten Katzbach (Dirk Martens, 2. v. li.) und seinen Sohn Fredi (Maximilian Ehrenreich, li.).Bildrechte: MDR/ARD Degeto/Hagen Bogdanski