Dr. Kaminski und Dr. Eichhorn wollen den Eiter in der kranken Niere minimalinvasiv punktieren. Doch der Eiterherd ist zu groß und sie müssen abbrechen.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Nach einem Autounfall wird die Fahrlehrerin Jana Kraft in die Sachsenklinik gebracht. Dort wird sie von Dr. Elena Eichhorn und Schwester Yvonne in Empfang genommen.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Dr. Elena Eichhorn stellt neben den normalen Prellungen vom Unfall noch zwei weitere Diagnosen, von denen Jana keine Ahnung hatte. Zum einen hat Jana nur eine funktionsfähige Niere und zum anderen ist sie schwanger.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Uschi Kraft, eine Männer hassende Fahrlehrerin, besucht ihre Tochter in der Klinik und trifft auf Dr. Kaminski. Der ist nicht nur Janas behandelnder Arzt, sondern auch Uschis unbeliebtester Fahrschüler.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Dr. Kaminski und Dr. Eichhorn wollen den Eiter in der kranken Niere minimalinvasiv punktieren. Doch der Eiterherd ist zu groß und sie müssen abbrechen.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Für Uschi Kraft hat sich nach der abgebrochenen minimalinvasiven OP bestätigt, dass Dr. Kaminski ein genauso schlechter Arzt wie Fahrschüler ist.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Nach bestandener Fahrprüfung verabschieden sich Fahrschüler Dr. Kaminski und Fahrlehrerin Uschi Kraft gutgelaunt vom Prüfer.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Uschi Kraft gibt zu, dass sie sich in Dr. Kaminski fachlich und menschlich getäuscht hat. Sie bedankt sich für die gelungene Operation ihrer Tochter und gratuliert zur bestandenen Fahrprüfung.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Die neue, von Sarah Marquardt eingestellte Sachbearbeiterin Madeleine Hagen stellt sich bei Dr. Heilmann und Dr. Stein vor.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Sarah Marquardt hat der neuen Sachbearbeiterin Madeleine Hagen gesteckt, dass die Ehe von Dr. Heilmann angeblich am Ende ist. Er gefällt ihr und sie lässt keine Gelegenheit aus, ihn das spüren zu lassen.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Prof. Karin Patzelt (Marijam Agischewa, l.) ist beruhigt, dass ihr Bruder Stefan Lochner (Oliver Elias, l. mit Tilman Pörzgen, r.) nach einer lebensbedrohlichen Schussverletzung das Johannes-Thal-Klinikum bald verlassen kann.Bildrechte: MDR/ARD/Jens Ulrich Koch
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