Exakt - Die StoryExplosionsgefahr: Brände in Wäldern voller Munition
Erschwerend kommt manchmal hinzu, dass sich brennende Wälder auf ehemaligem Militärgelände befinden und voller alter Munition sind. In vielen Wäldern lagern Blindgänger und Kampfmittelabfälle aus dem Zweiten Weltkrieg. Aber auch ehemalige Truppenübungsplätze sind belastet.Bildrechte: MDR/Mia Media
2022 war ein Waldbrand-Rekordjahr - und dieses Jahr sieht es nicht besser aus. Die Brände lassen sich in den ausgetrockneten Wäldern schwer in den Griff bekommen. Die Dürre macht vor allem dem Osten Deutschlands zu schaffen.Bildrechte: MDR/Mia Media
Erschwerend kommt manchmal hinzu, dass sich brennende Wälder auf ehemaligem Militärgelände befinden und voller alter Munition sind. In vielen Wäldern lagern Blindgänger und Kampfmittelabfälle aus dem Zweiten Weltkrieg. Aber auch ehemalige Truppenübungsplätze sind belastet.Bildrechte: MDR/Mia Media
Diese alte Munition heizt die Brände an - und kann sie auch auslösen. Und sie ist eine sehr große Gefahr für die Kameraden der Feuerwehr, die den Wald dann nicht mehr betreten dürfen. Doch wer löscht nun den Brand? Bildrechte: MDR/Mia Media
Hubschrauber der Bundespolizei können einen Waldbrand von oben löschen. Doch sie allein reichen nicht aus.Bildrechte: MDR/Mia Media
Zum Einsatz kommen bei Bränden in munitionsbelasteten Wäldern Bergepanzer der Bundeswehr. Bergepanzer ziehen kilometerlange Schneisen in den Wald, die als Feuerbarrieren dienen sollen. Bildrechte: MDR/Mia Media
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