Schuldgefühle und die Rivalität mit seinem Freund Max Stephan und dessen Horbecker Vorzeigegenossenschaft bestimmen Druskats Handeln. Aber trotz aller Mühen bleiben die Altensteiner nur Mittelmaß, die Notwendigkeit neuer Organisationsformen in der landwirtschaftlichen Produktion zeigt sich immer dringlicher.
Einige Jahre nach dem Tod seiner Frau trifft Druskat Rosemarie auf einem Kongress wieder. Man ist sich fremd und innig vertraut zugleich. So sehr Druskat Rosemarie liebt, so sehr fürchtet er, dass sie diese eine Frage ausspricht, die beide quält: Warum stellst du dich nicht?
Schuldgefühle und die Rivalität mit seinem Freund Max Stephan und dessen Horbecker Vorzeigegenossenschaft bestimmen Druskats Handeln. Aber trotz aller Mühen bleiben die Altensteiner nur Mittelmaß, die Notwendigkeit neuer Organisationsformen in der landwirtschaftlichen Produktion zeigt sich immer dringlicher. Eine Entwicklung, die Max Stephan mit seinem Einfluss zu verhindern versucht.
Bei einem Arbeitstreffen der Genossenschaftsvorsitzenden des Bezirks in Horbeck sieht Druskat endlich eine Gelegenheit, mit Stephan abzurechnen. Statt eine vorgefasste Initiative zur weiteren Leistungssteigerung zu verkünden, legt er seine Ideen von einer umfassenden Zusammenarbeit der einzelnen Genossenschaften dar. Stephans Stern beginnt zu sinken. Wenn er es nicht war, der seinen Freund Druskat angezeigt hat, wer dann?
Groß angelegter Schicksalsfilm über die Beziehung zweier Männer zwischen Freundschaft, Rivalität und Hass während der ersten Jahrzehnte DDR-Entwicklung auf dem Lande.
Schuldgefühle und die Rivalität mit seinem Freund Max Stephan und dessen Horbecker Vorzeigegenossenschaft bestimmen Druskats Handeln. Aber trotz aller Mühen bleiben die Altensteiner nur Mittelmaß, die Notwendigkeit neuer Organisationsformen in der landwirtschaftlichen Produktion zeigt sich immer dringlicher. Eine Entwicklung, die Max Stephan mit seinem Einfluss zu verhindern versucht.
Bei einem Arbeitstreffen der Genossenschaftsvorsitzenden des Bezirks in Horbeck sieht Druskat endlich eine Gelegenheit, mit Stephan abzurechnen. Statt eine vorgefasste Initiative zur weiteren Leistungssteigerung zu verkünden, legt er seine Ideen von einer umfassenden Zusammenarbeit der einzelnen Genossenschaften dar. Stephans Stern beginnt zu sinken. Wenn er es nicht war, der seinen Freund Druskat angezeigt hat, wer dann?
Groß angelegter Schicksalsfilm über die Beziehung zweier Männer zwischen Freundschaft, Rivalität und Hass während der ersten Jahrzehnte DDR-Entwicklung auf dem Lande.
Mitwirkende
Musik: Jens-Uwe Günther
Kamera: Jürgen Heimlich
Buch: Lothar Bellag
Regie: Lothar Bellag
Musik: Jens-Uwe Günther
Kamera: Jürgen Heimlich
Buch: Lothar Bellag
Regie: Lothar Bellag
Darsteller
Daniel Druskat: Hilmar Thate/Holger Jacob
Anja Druskat: Sabine Elsholz
Max Stephan: Manfred Krug
Hilde Stephan: Ursula Karusseit
Rosemarie Sacher: Angelika Waller
Anna Preibisch: Erika Pelikowsky
Irene: Angelica Domröse
Ida: Käthe Reichel
Gustav Gomolla: Norbert Christian
Gräfin: Irma Münch
Inspektor Dobbin: Harald Warmbrunn
und andere
Daniel Druskat: Hilmar Thate/Holger Jacob
Anja Druskat: Sabine Elsholz
Max Stephan: Manfred Krug
Hilde Stephan: Ursula Karusseit
Rosemarie Sacher: Angelika Waller
Anna Preibisch: Erika Pelikowsky
Irene: Angelica Domröse
Ida: Käthe Reichel
Gustav Gomolla: Norbert Christian
Gräfin: Irma Münch
Inspektor Dobbin: Harald Warmbrunn
und andere
Anschrift
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MDR-Fernsehen
04360 Leipzig