Die Lage an der Elbe machte die reiche Stadt Magdeburg zu einem strategischen Knotenpunkt. Die Anfänge des Festungsbaus lassen sich bis ins 13. Jahrhundert zurückverfolgen. Das Ende der Anlage wird auf 1912 datiert.
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In den äußeren Verteidigungsstellungen lagen die Kasematten, in denen die Soldaten im Verteidigungsfall untergebracht waren. Außerdem wurden dort die Geschütze und das Schwarzpulver gelagert.