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In der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 erlebte Dresden einen der schwersten Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg. Die Altstadt versank in Schutt und Asche. Als Wahrzeichen blieb zunächst nur die Frauenkirche stehen.
In der DDR sollte die Ruine der Frauenkirche Mahnmal gegen den Krieg bleiben. Nach der Wende gelang der Wiederaufbau: Am 30. Oktober 2005 wurde das Gotteshaus tatsächlich wieder geweiht und seiner Bestimmung übergeben.
Die Plattenbauten an der Prager Straße, aber auch die wiedereröffnete Semperoper prägten das Dresdner Stadtbild zu DDR-Zeiten.